Bodenbelagsarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: TK 28102021-1000
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12437
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bodenbelagsarbeiten
Der Standort Grundschule am Pegasuseck Berlin befindet sich im Kosmosviertel in der Bezirksregion Altglienicke, Berlin. Der Schulstandort besteht aus Hauptgebäude, Hortgebäude und Sporthalle sowie der dazugehörigen Außenanlagen und soll im Rahmen des Förderprogramms "Soziale Stadt" qualifiziert werden. Neben Sanierungsmaßnahmen am Bestandsgebäude (Plattenbau) erhält das Schulgebäude eine Erweiterung mit Aula/Mensanutzung.
Im Rahmen der Ausschreibung sind im Wesentlichen folgende Bodenlegerarbeiten (3 Bauabschnitte; nicht zeitlich zusammenhängend) durchzuführen:
− Einrichten der Baustelle für die Leistung des AN.
− Herstellen eines Musterzimmers/ -Flurbereich
− ca. 3.000 m2 Bestandsestrich schleifen und Verlegen Linoleumbelag
− ca. 95 m2 Beschichtung Fußboden mit K2_Anstrich; ca. 700 m Holzsockelleisten geschliffen, vorbereitet für Anstrich; ca. 150 m Sockelleiste Heizleitung
− Sauberlauf - Aluprofilmatten incl. Rahmen; Schutzbelag als Laufzonen inkl. Vorhaltung
Grundschule am Pegasuseck, Am Pegasuseck 5, 12524 Berlin
Bodenlegerarbeiten:
1. Einrichten der Baustelle für die Leistung des AN. / Die Leistung ist in 3 Bauabschnitten - nicht zeitlich zusammenhängend - zu erbringen.
2. Herstellen eines Musterzimmers/ -Flurbereich
3. ca. 3.000 m2 Bestandsestrich schleifen
4. ca. 3.000 m2 Verlegen Linoleumbelag auf Bestandsestrich incl. Vorbereitung incl. Fugenprofile, Anpassarbeiten etc.
5. ca. 95 m2 Beschichtung Fußboden mit K2_Anstrich
6. ca. 700 m Holzsockelleisten geschliffen, vorbereitet für Anstrich
7. ca. 150 m Sockelleiste Heizleitung
8. Sauberlauf - Aluprofilmatten incl. Rahmen
9. Schutzbelag als Laufzonen inkl. Vorhaltung
Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II), Programm Sozialer Zusammenhalt – Baufonds, Fördergebiet: Q09 - Bezirk Treptow-Köpenick, Programmjahr 2020
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Bodenbelagsarbeiten
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Morsbach
NUTS-Code: DEA2A Oberbergischer Kreis
Postleitzahl: 51597
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 12414
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]