Holzernte (Holzeinschlag- und bringung) im Bereich des Bundesforstbetriebes Havel-Oder-Spree (VOEK 239-21) Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 239-21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bundesimmobilien.de
Abschnitt II: Gegenstand
Holzernte (Holzeinschlag- und bringung) im Bereich des Bundesforstbetriebes Havel-Oder-Spree (VOEK 239-21)
Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich des Bundesforstbetriebes Havel-Oder-Spree
Los 1 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 10 (Krummeluch / NIederlehme) und Revier 11 (Rauen / Markgrafpieske)
Krummeluch / Rauen
-Krummeluch / Niederlehme vollmechanisierte Holzernte: 1.827 Fm
-Rauen / Markgrafpieseke vollmechanisierte Holzernte: 1.004 Fm
-Gesamtmenge: 2.831 Fm
Los 2 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 13 (Ihlandsee / Wilkendorf)
Ithlandsee
-vollmechanisierte Holzernte
-Gesamtmenge: 2.052 Fm
Los 3 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 14 (Picheberge / Biesow-Harnekop)
Picheberge
-vollmechanisierte Holzernte
-Gesamtmenge: 2.357 Fm
Los 4 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 16 (Oranienburg / Lehnitz-Borgsdorf) und Revier 17 (Teufelsfenn / Lehnitz-Borgsdorf)
Oranienburg
Teufelsfenn
-vollmechanisierte Holzernte
-Einsatz von schweren Harvester mit. mögl. 2. Stammgreifer
-Gesamtmenge: 5.369 Fm
Los 5 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 18 (Hohensaaten / Hohenfinow)
Hohensaaten
Hohenfinow
-vollmechanisierter Holzeinschlag: 607 Fm
-motormanueller Holzeinschlag: 3.452 Fm
-motormanueller Holzeinschlag, inkl. Verkehrssicherung an L29 - Absicherung + Einholung verkehrsrechtlicher Anordnungen
-Gesamtmenge: 4.059 Fm
Los 6 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 21 (Spreeau / Naturerbe Bund Storkow)
Spreeau
Naturerbe Bund Storkow
-vollmechanisierte Holzernte
-nach Leistungsbeginn max. Abarbeitungsdauer 30 Tage
-Abschluss HE inkl. Rückung zwingend bis 28.02.2022 - Richtlinie Naturerbe Bund
-Gesamtmenge: 906 Fm
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 1 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 10 (Krummeluch / NIederlehme) und Revier 11 (Rauen / Markgrafpieske)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zossen
NUTS-Code: DE40H Teltow-Fläming
Postleitzahl: 15806
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 2 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 13 (Ihlandsee / Wilkendorf)
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 3 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 14 (Picheberge / Biesow-Harnekop)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oderberg
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16248
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 4 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 16 (Oranienburg / Lehnitz-Borgsdorf) und Revier 17 (Teufelsfenn / Lehnitz-Borgsdorf)
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 5 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 18 (Hohensaaten / Hohenfinow)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oderberg
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16248
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 6 Holzernte (Holzeinschlag und -bringung) im Bereich Revier 21 (Spreeau / Naturerbe Bund Storkow)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zossen
NUTS-Code: DE40H Teltow-Fläming
Postleitzahl: 15806
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es gelangen nur vollständige und fristgerecht eingegangene Angebote in die Wertung. Die Nachforderung, Vervollständigung oder Korrektur von Unterlagen, Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und Nachweisen richtet sich nach dem § 56 VgV. Hierbei setzt die Auftraggeberin eine angemessene Frist von mindestens drei Werktagen und übt ihr Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf Nachforderung haben die Bieter nicht.
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Angebote, die eines der Ausschlusskriterien des § 57 Abs. 1 VgV erfüllen, werden nicht gewertet.
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Die Auftraggeberin prüft die Auskömmlichkeit der Angebote gem. § 60 VgV und verlangt vom Bieter Aufklärung, wenn der Preis oder die Kosten eines Angebots im Verhältnis zur Leistung ungewöhnlich niedrig sind. Vom Bieter sind in den Vergabeunterlagen geforderte Angaben zur ggf. tariflichen Bindung und zu Grundlagen der Angebotskalkulation vorzunehmen, die für eine erste Prüfung herangezogen werden. Bei weiterem Aufklärungsbedarf fordert die Auftraggeberin den Bieter unter Setzung einer angemessenen Frist von mindestens drei Werktagen auf, die Auskömmlichkeit des Angebots eingehend zu erläutern. Wenn der Bieter die Zweifel an der Auskömmlichkeit nicht oder nicht fristgerecht ausräumt, darf sein Angebot ausgeschlossen werden.
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Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden.
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Vorgaben aus dem Mindestlohn- bzw. Arbeitnehmerentsendegesetz und Vorgaben aus für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträgen sind zwingend bei der Angebotskalkulation zu berücksichtigen. Ist das nicht der Fall, wird das Angebot von der Wertung ausgeschlossen.
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Bei Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen (Unterauftragnehmer, Eignungsleihe) sind diesen Unternehmen die Informationsquelle zur Datenschutzerklärung der Auftraggeberin „www.bundesimmobilien.de/datenschutz“ vor Angebotsabgabe durch den Bieter zu übermitteln. In gleicher Weise sind die Ansprechpersonen der Referenzgeber vom Bieter vorab zu informieren.
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Teilnehmerfragen:
Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Fragen zu den Vergabeunterlagen werden nur beantwortet, wenn sie spätestens bis zum 19.10.2021 12.00 Uhr bei der e-Vergabe-Plattform eingehen.
Die Auftraggeberin wird den Teilnehmern rechtzeitig angeforderte Auskünfte erteilen, soweit aus der Fragestellung die Relevanz für die Erstellung der Angebote ersichtlich ist. Solche Auskünfte werden den Teilnehmern in anonymisierter Form mitgeteilt. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Die Teilnehmer haben sich zudem selbstständig und regelmäßig über Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann ggf. zum Ausschluss des Angebotes führen. Bei technischen Fragen zur e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an:
EVergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899-610-1234
E-Mail: [gelöscht]
Geschäftszeiten:
Montag bis Donnerstag: 8.00 bis 16.00 Uhr
Freitag: 8.00 bis 14.00 Uhr
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).