Malerarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: TK 11102021-1000
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12437
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Malerarbeiten
Der Standort Grundschule am Pegasuseck Berlin befindet sich im Kosmosviertel in der Bezirksregion
Altglienicke, Berlin. Der Schulstandort besteht aus Hauptgebäude, Hortgebäude und Sporthalle sowie der
dazugehörigen Außenanlagen und soll im Rahmen des Förderprogramms "Soziale Stadt" qualifiziert werden.
Neben Sanierungsmaßnahmen am Bestandsgebäude (Plattenbau) erhält das Schulgebäude eine Erweiterung
mit Aula/Mensanutzung.
Ausgeschrieben sind folgende Leistungen / wesentliche Titel (Schulgebäude (Altbau) - SANIERUNG;
Schulgebäude (Altbau) - QUALIFIZIERUNG; Erweiterungsneubau Aula/Mensa - QUALIFIZIERUNG):
- Beschichtung Wände, Decken und Böden
- Dekorative Gestaltung (Beschriftung, Piktogramme, Pfeile)
- Beschichtung Metalloberflächen (Geländer, Heizleitungen)
Grundschule am Pegasuseck
Am Pegasuseck 5, 12524 Berlin
wesentliche Titel (Schulgebäude (Altbau) - SANIERUNG; Schulgebäude (Altbau) - QUALIFIZIERUNG;
Erweiterungsneubau Aula/Mensa - QUALIFIZIERUNG):
- Beschichtung Wände, Decken und Böden
- Dekorative Gestaltung (Beschriftung, Piktogramme, Pfeile)
- Beschichtung Metalloberflächen (Geländer, Heizleitungen)
Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II), Programm Sozialer Zusammenhalt – Baufonds, Fördergebiet: Q09 - Bezirk Treptow-Köpenick, Programmjahr 2020
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Malerarbeiten
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nordwestuckermark
NUTS-Code: DE40I Uckermark
Postleitzahl: 17291
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von
zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne
vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er
die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer
Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes
gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb
von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 12414
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]