Frankfurt/Main Hbf. Neustrukturierung Nordbau/B-Ebene: Hochbau HB 02, Abbruch und Schadstoffentsorgung Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI44132
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Frankfurt/Main Hbf. Neustrukturierung Nordbau/B-Ebene: Hochbau HB 02, Abbruch und Schadstoffentsorgung
Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit Teilnahmeantrag für folgende Leistungen.
Abbruch und Entsorgung von ca.:
6.300 m² Abhangdecken
16.000 m² Bodenbeläge
22.500 m² Estrich
300 Stk. Türen
3.500 m² Wandbeläge
2.000 m² Glasfassaden
18 St Rolltore in der B-Ebene
700 m² Zwischendecke
1.600 m³ Wände Mauerwerk
200 m³ Wände Stahlbeton
1.000 m² Leichtbauwand
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Frankfurt/Main Hbf. Neustrukturierung Nordbau/B-Ebene: Hochbau HB 02, Abbruch und Schadstoffentsorgung
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE12 Karlsruhe
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Frankfurt/Main Hbf
Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit Teilnahmeantrag für folgende Leistungen.
Abbruch und Entsorgung von ca.:
6.300 m² Abhangdecken
16.000 m² Bodenbeläge
22.500 m² Estrich
300 Stk. Türen
3.500 m² Wandbeläge
2.000 m² Glasfassaden
18 St Rolltore in der B-Ebene
700 m² Zwischendecke
1.600 m³ Wände Mauerwerk
200 m³ Wände Stahlbeton
1.000 m² Leichtbauwand
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE12 Karlsruhe
Land: Deutschland
NT16: Schwermetallisierung
Das Analyseergebnis des Abbruchmaterials ergab, dass das zu entsorgende. Beschreibung der Ursache Material entgegen der Einstufung im HLV schadstoffhaltig ist. Eine Vergabe an einen anderen AN ist auch technischen Gründen nicht möglich, da sich hier Schnittstellen ergeben, die nicht bewältigbar sind der gebundene AN ist mit der Schadstoffsanierung im HV beauftragt. Eine erneute Vergabe an einen neuen AN ist eine Bauzeitenverzögerung unvermeidbar, die damit stoppenden Leistungen Vorort
würden somit die Kosten erhöhen. Durch die aktuelle Marktlage ist eine Vergabe keine Wirtschaftlichkeit gegeben und gesichert.