Rahmenvereinbarung über Bau und Lieferung von drei Plug-In-Hybrid-Fahrgastschiffen Referenznummer der Bekanntmachung: Neubauten Typ 2030 H2

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20359
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hadag.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YUTRF8D/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YUTRF8D
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Personenbeförderung im Liniendienst (ÖPNV) im Hamburger Hafen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Rahmenvereinbarung über Bau und Lieferung von drei Plug-In-Hybrid-Fahrgastschiffen

Referenznummer der Bekanntmachung: Neubauten Typ 2030 H2
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
34500000 Schiffe und Boote
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Rahmenvereinbarung über Bau und Lieferung von drei Plug-In-Hybrid-Fahrgastschiffen (Diesel-Hybrid) vom Typ 2030 für den Ein-Mann-Betrieb im Hamburger Hafen und Einsatz auf der Elbe einschl. Nebenfahrwasser. Diese Schiffe werden auf jeden Fall beauftragt (Abnahmegarantie).

Darüber hinaus sind auch drei Neubauten mit Wasserstoffbetrieb Gegenstand der Rahmenvereinbarung .

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Rahmenvereinbarung über Bau und Lieferung von drei Plug-In-Hybrid-Fahrgastschiffen (Diesel-Hybrid) vom Typ 2030 für den Ein-Mann-Betrieb im Hamburger Hafen und Einsatz auf der Elbe einschl. Nebenfahrwasser. Diese Schiffe werden auf jeden Fall beauftragt (Abnahmegarantie).

Darüber hinaus sind auch drei Neubauten mit Wasserstoffbetrieb Gegenstand der Rahmenvereinbarung .

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Sind mehr als fünf prinzipiell zur Angebotsabgabe aufzufordernde Unternehmen vorhanden, so erfolgt die Auswahl nach der Qualität der - die Mindestanforderungen erfüllenden - Referenzen. Insoweit werden die Referenzen anhand der nachstehenden Auflistung bepunktet und die erzielten Punkte addiert:

aa) Pro Referenz über ein Binnenfahrgastschiff: 5 Punkte

bb) Pro Referenz über ein Fahrgastschiff anderer Art für mindestens 12 Fahrgäste: 4 Punkte

cc) Pro Referenz über ein Binnenschiff: 3 Punkte

dd) Pro Referenz über ein Seeschiff: 2 Punkte

Es werden nur die fünf besten Referenzen bewertet.

Besteht nach Auswertung der fünf besten Referenzen Punktgleichstand bezüglich des 5. Platzes, so entscheidet das Los darüber, wer von den Bewerbern mit gleicher Punktzahl zur Angebotsabgabe aufgefordert werden soll.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Der Bewerber hat einen aktuellen Berufs- oder Handelsregisterauszug nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates vorzulegen, in dem der Bewerber niedergelassen ist. Der Berufs- oder Handelsregisterauszug darf - bezogen auf das Ende der Teilnahmefrist - nicht älter als 6 Monate sein.

Im Falle einer Bewerbergemeinschaft hat jedes Mitglied einen entsprechenden Auszug einzureichen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ist als gewährleistet anzusehen, wenn die HADAG aufgrund der nachstehenden Erklärungen und Nachweise zu der Einschätzung gelangt, dass der Bewerber über die erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen Kapazitäten für seine laufenden finanziellen Verpflichtungen unter Einschluss derjenigen aus dem hiesigen Auftrag verfügt.

Vorzulegende Nachweise

Die Bewerber haben zum Beleg der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit die folgenden Unterlagen vorzulegen:

(1) Aktuelle Erklärung der Hausbank, bei der das Hauptgeschäftskonto des Bewerbers geführt wird, über die Geschäftsbeziehung mit dem Bewerber. Die Bankerklärung darf - bezogen auf das Ende der Teil-nahmefrist - nicht älter als ein (1) Monat sein.

(2) Kopie einer - bezogen auf das Ende der Teilnahmefrist - gültigen Versicherungspolice, wonach der Bewerber über eine Betriebshaftpflichtversicherung verfügt sowie eine Erklärung, dass er diese für die gesamte Vertragslaufzeit bis zur Fertigstellung aufrechterhalten wird. Alternativ kann der Bewerber auch eine Eigenerklärung abgeben, in der er zusichert, eine den Anforderungen entsprechende Be-triebshaftpflichtversicherung im Falle der Zuschlagserteilung rechtzeitig vor Leistungsbeginn abzuschließen.

(3) Gewinn- und Verlustrechnung der letzten drei vor der Abgabe des Teilnahmeantrags abgeschlossenen Geschäftsjahre.

(4) Vorlage des Orderbuches o.ä. für das aktuelle sowie das folgende Geschäftsjahr, aus dem die bereits erhaltenen Aufträge des Bewerbers sowie deren jeweilige Liefertermine hervorgehen.

(5) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in den vergangenen drei abgeschlossenen Geschäftsjahren.

Im Fall einer Bewerbergemeinschaft sind folgende der vorstehenden Unterlagen/Erklärungen für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen:

- Erklärung zu den Umsatzzahlen der letzten drei Geschäftsjahre,

- Gewinn- und Verlustrechnungen der letzten drei Geschäftsjahre,

- Orderbuch für das aktuelle sowie das folgende Geschäftsjahr,

- Bankerklärung.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestanforderungen an die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Der Bewerber muss folgende Mindestanforderungen erfüllen:

(1) Aus der einzureichenden Bankerklärung muss die HADAG schließen können, dass die Bank die finanzielle Lage des Bewerbers als positiv einschätzt und dass es im Rahmen der Geschäftsbeziehung zu keinen Unregelmäßigkeiten gekommen ist.

(2) Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Versicherungssumme von mindestens 1 Mio. Euro pauschal für Personen- und Sachschäden je Versicherungsfall und mindestens 5 Mio. Euro pauschal für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres oder Zusicherung, eine solche Versicherung im Falle der Zuschlagserteilung abzuschließen.

(3) Der Bewerber hat einen Umsatz von mindestens 5 Mio. Euro p.a. in jedem der letzten drei vergangenen Geschäftsjahre erzielt.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist als gewährleistet anzusehen, wenn der Bewerber über die Erfahrungen verfügt, die zur Durchführung des hiesigen Auftrags in angemessener Qualität erforderlich sind. Zudem muss er über die technischen und personellen Mittel verfügen, den Auftrag ordnungsgemäß abzuwickeln.

Vorzulegende Nachweise

Die Bewerber haben zum Beleg der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit die folgenden Unterlagen vorzulegen:

(1) Eigenerklärung zu Kundenreferenzen über vergleichbare Leistungen für den Bau und die Ablieferung von Schiffen (Länge Wasserlinie bei Binnenschiffen mind. 25 Meter und bei Seeschiffen mind. 24 Meter) in den Jahren 2018, 2019, 2020 und 2021. Hierfür ist die Referenzliste (TEIL A.1 Anlage 1) zu verwenden.

(2) Angabe der Anzahl der durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter in den letzten 3 Geschäftsjahren für vergleichbare Leistungen, die Gegenstand der Vergabe sind, gegliedert nach Berufsgruppen.

(3) Aktuelles Zertifikat nach DIN EN ISO 9001:2015 oder ein gleichwertiges Zertifikat.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestanforderungen an die technische und berufliche Leistungsfähigkeit

(1) Nachweis von mindestens 2 Kundenreferenzen über den Bau und die Ablieferung von Schiffen (Länge Wasserlinie bei Binnenschiffen mind. 25 Meter und bei Seeschiffen mind. 24 Meter) in den Jahren 2018, 2019, 2020 und 2021.

(2) Erfüllung der Voraussetzung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2015 oder eines vergleichbaren Qualitätsmanagementsystems.

Bezüglich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit haben Bewerbergemeinschaften nachzuweisen, dass ihre Mitglieder unter Berücksichtigung der vorgesehenen Arbeitsteilung insgesamt über die erforderlichen Voraussetzungen verfügen. Die Mitarbeiterzahlen sind für jedes Mitglied anzugeben.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/12/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

a) Die Bewerber haben mit ihrem Teilnahmeantrag zu erklären, dass

aa) keine zwingenden Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB vorliegen,

bb) keine fakultativen Ausschlussgründe gemäß § 124 Abs. 1 GWB vorliegen,

cc) die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 S. 1 oder 2 SchwarzArbG nicht vorliegen,

dd) die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG nicht vorliegen,

ee) die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 S. 1 oder 2 AEntG nicht vorliegen und dass

ff) die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 98c Abs. 1 AufenthG nicht vorliegen.

b) Zudem haben die Bewerber nachzuweisen, dass sie ihren Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen sind.

Hierzu legen sie

- eine Bescheinigung des Finanzamtes in Steuersachen sowie

- die Unbedenklichkeitserklärungen der zwei Krankenkassen vor, bei denen die meisten Beschäftigen versichert sind.

Soweit die Sozialversicherung des Staates, in dem der Bewerber seinen Sitz hat, so ausgestaltet ist, dass die Sozialversicherungsbeiträge generell nicht über den Arbeitgeber eingezogen werden und es dem Bewerber nicht möglich ist, die geforderten Bescheinigungen der Krankenkassen vorzulegen, gilt Folgendes:

Die geforderten Bescheinigungen der Krankenkassen kann der Bewerber durch eine Eigenerklärung ersetzen. Darin ist zum einen zu erklären, dass keine Zahlung von Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung aussteht. Zum anderen ist auch zu erklären, wie das Sozialversicherungssystem des betreffenden Staates ausgestaltet ist und weshalb die geforderten Bescheinigungen nicht vorgelegt werden können.

Die Bescheinigungen des Finanzamts und der Krankenkassen dürfen - bezogen auf das Ende der Teilnahmefrist - nicht älter als zwölf Monate sein.

Für Bewerbergemeinschaften gilt, dass jedes Mitglied die vorstehenden Erklärungen und Nachweise einzeln vorlegen muss.

Sämtliche Nachweise/Erklärungen/Referenzen sind in deutscher Sprache vorzulegen. Eine etwaige Übersetzung muss durch einen zertifizierten Übersetzer (m/w/d) erfolgen, der nachweislich fachlich geeignet ist. Zusätzlich ist der betreffende Nachweis im Original vorzulegen.

Die Bewerber werden gebeten, zusätzlich zu den Eignungsnachweisen eine Darstellung mit dem Teilnahmeantrag einzureichen, aus der sich ergibt, ob bzw. in welcher Art und in welchem Umfang geschäftliche und eigentumsrechtliche Verflechtungen (Eigentümer/Aktionäre/Beteiligungen) mit anderen Unternehmen bestehen.

Bekanntmachungs-ID: CXP4YUTRF8D

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach § 160, Abs. 3 Nr. 1 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der (in der Bekanntmachung benannten) Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/11/2021