Facility Management Flüchtlingsunterbringung Referenznummer der Bekanntmachung: EKP-VA-21-07655
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10178
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
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Postleitzahl: 10178
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Abschnitt II: Gegenstand
Facility Management Flüchtlingsunterbringung
Ausgeschrieben werden facilitäre Leistungen für 74 von der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH zentral verwalteten Liegenschaften im Portfolio Flüchtlingsunterkünfte in fünf Losen.
Für die Liegenschaften sind durch den AN bestimmte Bewirtschaftungsleistungen zur ganzheitlichen technischen Betriebsführung zu erbringen. Diese unterteilen sich grundsätzlich in die Betriebsführung im Facility Management (u.a. Objektmanagement, Technischer Service, Mangelanspruchsmanagement) und die Leistungen des technischen Gebäudemanagements (u.a. Betriebsführung/ Objektbetrieb, Instandsetzung, Baumschau, Energiemanagement).
Los_1_Facility_Management
Diverse Liegenschaften des Landes Berlin gem. Vergabeunterlagen "Anlage II Objektübersicht"
Bei dem Bewirtschaftungsgegenstand handelt es sich im Los 1 um 6 Regelobjekte mit ca. 111.000 m2 BGF und 3 Optionsobjekte mit ca. 19.000 m2 BGF. Dabei handelt es sich sowohl hinsichtlich der Nutzungsarten und -intensitäten als auch der Größe, Lage, Zugänglichkeit und insbesondere der Ausstattung um ein sehr heterogenes und zur Bewirtschaftung anspruchsvolles Immobilienportfolio.
Die Objekte zeichnen sich bei der laufenden Bewirtschaftung durch die Komplexität baulicher sowie technischer Gegebenheiten und der spezifischen Nutzungsanforderungen aus. Im Rahmen seiner Objektmanagementleistungen, hat der AN innerhalb seiner Kontroll- und Steuerungsleistungen für die Erfüllung der Pflichten der AN weiterer infrastruktureller Gewerke (Winterdienst, Reinigung, Sicherheitsdienste) Sorge zu tragen. Der AN koordiniert und steuert als Ansprechpartner und Schnittstelle „Objektmanagement“ zwischen AG und Nutzer die relevanten technischen und infrastrukturellen Leistungen und steht sowohl dem AG als auch den AN als verantwortlicher Ansprechpartner zur Verfügung.
Wird der Vertrag nicht 3 Monate vor Ablauf der vereinbarten Vertragslaufzeit gekündigt, verlängert er sich um jeweils 6 Monate, längstens jedoch um 12 Monate. Die Kündigungsfrist beträgt dann 6 Wochen zum Monatsende.
Nach Auswertung der eingegangenen Teilnahmeanträge werden unter Berücksichtigung der formalen Bestimmungen sowie festgelegten Eignungskriterien alle geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Nach Auswertung der Angebote werden alle Bieter mit wertbaren Angeboten zur ersten Verhandlungsrunde aufgefordert. Nach der ersten Verhandlungsrunde werden die verbliebenen wertbaren Bieter zur erneuten, finalen Angebotsabgabe aufgefordert. Die Ausschreibungsunterlagen, insbesondere das Leistungsverzeichnis und das Betreiberkonzept, wird auf Basis der Bieterfragen und der weiteren Konkretisierung des Leistungsgegenstandes angepasst und die Änderungen in der Anlage „Änderungsdokumentation“ den Bietern zur Verfügung gestellt. Auf dieser Grundlage ist dann das finale Angebot abzugeben.
Die Bewerber bzw. Bieter haben die Möglichkeit auf alle Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für zwei Lose den Zuschlag erhalten (Zuschlagslimitierung). Die Regelung der Zuschlagslimitierung erklärt sich im Weiteren wie folgt: Hat ein Bieter für alle fünf Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird oben genannte Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 2 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur die beiden Lose bezuschlagt (bspw. Los 1 und Los 2), welches in Abhängigkeit der Vergabe der weiteren Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellt. Die Wirtschaftlichkeit der Loskombination wird über die Gesamtpunktzahl gemäß der Bewertungsmatrix ermittelt. Es sind jeweils die Angebote zu bezuschlagen, welche unter der vorgenannten Berücksichtigung das wirtschaftlichste Ergebnis in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhalten die Angebote den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot der Zweitplatzierten aus anderen Losen das insgesamt wirtschaftlichste Gesamtergebnis darstellt. Sollte gemäß o.g. Verfahren zur Zuschlagslimitierung, d.h. bei gleichem „DELTA“ zwischen dem obsiegenden Bieter und dem Zweitplatzierten, wiederum keine Auswahl der Lose zur Zuschlagslimitierung möglich sein, erfolgt die Auswahl der zu bezuschlagenden Lose der Zuschlagslimitierung gemäß Zuschlagskriterium 1.1 Angebotspreis der Bewertungsmatrix beginnend mit dem niedrigsten Angebotspreis (aufsteigend). Bei Preisgleichheit erfolgt die Entscheidung für den Zuschlag mittels Auslosung. Der Zuschlag ergeht bei einer Auslosung an den erstgezogenen Bieter.
Im Leistungsverzeichnis sind Optionsobjekte definiert, welche im Bedarfsfall einseitig vom Auftraggeber abgerufen werden können. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung besteht nicht
Los_2_Facility_Management
Diverse Liegenschaften des Landes Berlin gem. Vergabeunterlagen "Anlage II Objektübersicht"
Bei dem Bewirtschaftungsgegenstand handelt es sich im Los 2 um 9 Regelobjekte mit ca. 94.000 m2 BGF und 3 Optionsobjekte mit ca. 16.000 m2 BGF. Dabei handelt es sich sowohl hinsichtlich der Nutzungsarten und -intensitäten als auch der Größe, Lage, Zugänglichkeit und insbesondere der Ausstattung um ein sehr heterogenes und zur Bewirtschaftung anspruchsvolles Immobilienportfolio.
Die Objekte zeichnen sich bei der laufenden Bewirtschaftung durch die Komplexität baulicher sowie technischer Gegebenheiten und der spezifischen Nutzungsanforderungen aus. Im Rahmen seiner Objektmanagementleistungen, hat der AN innerhalb seiner Kontroll- und Steuerungsleistungen für die Erfüllung der Pflichten der AN weiterer infrastruktureller Gewerke (Winterdienst, Reinigung, Sicherheitsdienste) Sorge zu tragen. Der AN koordiniert und steuert als Ansprechpartner und Schnittstelle „Objektmanagement“ zwischen AG und Nutzer die relevanten technischen und infrastrukturellen Leistungen und steht sowohl dem AG als auch den AN als verantwortlicher Ansprechpartner zur Verfügung.
Wird der Vertrag nicht 3 Monate vor Ablauf der vereinbarten Vertragslaufzeit gekündigt, verlängert er sich um jeweils 6 Monate, längstens jedoch um 12 Monate. Die Kündigungsfrist beträgt dann 6 Wochen zum Monatsende.
Nach Auswertung der eingegangenen Teilnahmeanträge werden unter Berücksichtigung der formalen Bestimmungen sowie festgelegten Eignungskriterien alle geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Nach Auswertung der Angebote werden alle Bieter mit wertbaren Angeboten zur ersten Verhandlungsrunde aufgefordert. Nach der ersten Verhandlungsrunde werden die verbliebenen wertbaren Bieter zur erneuten, finalen Angebotsabgabe aufgefordert. Die Ausschreibungsunterlagen, insbesondere das Leistungsverzeichnis und das Betreiberkonzept, wird auf Basis der Bieterfragen und der weiteren Konkretisierung des Leistungsgegenstandes angepasst und die Änderungen in der Anlage „Änderungsdokumentation“ den Bietern zur Verfügung gestellt. Auf dieser Grundlage ist dann das finale Angebot abzugeben.
Die Bewerber bzw. Bieter haben die Möglichkeit auf alle Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für zwei Lose den Zuschlag erhalten (Zuschlagslimitierung). Die Regelung der Zuschlagslimitierung erklärt sich im Weiteren wie folgt: Hat ein Bieter für alle fünf Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird oben genannte Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 2 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur die beiden Lose bezuschlagt (bspw. Los 1 und Los 2), welches in Abhängigkeit der Vergabe der weiteren Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellt. Die Wirtschaftlichkeit der Loskombination wird über die Gesamtpunktzahl gemäß der Bewertungsmatrix ermittelt. Es sind jeweils die Angebote zu bezuschlagen, welche unter der vorgenannten Berücksichtigung das wirtschaftlichste Ergebnis in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhalten die Angebote den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot der Zweitplatzierten aus anderen Losen das insgesamt wirtschaftlichste Gesamtergebnis darstellt. Sollte gemäß o.g. Verfahren zur Zuschlagslimitierung, d.h. bei gleichem „DELTA“ zwischen dem obsiegenden Bieter und dem Zweitplatzierten, wiederum keine Auswahl der Lose zur Zuschlagslimitierung möglich sein, erfolgt die Auswahl der zu bezuschlagenden Lose der Zuschlagslimitierung gemäß Zuschlagskriterium 1.1 Angebotspreis der Bewertungsmatrix beginnend mit dem niedrigsten Angebotspreis (aufsteigend). Bei Preisgleichheit erfolgt die Entscheidung für den Zuschlag mittels Auslosung. Der Zuschlag ergeht bei einer Auslosung an den erstgezogenen Bieter.
Im Leistungsverzeichnis sind Optionsobjekte definiert, welche im Bedarfsfall einseitig vom Auftraggeber abgerufen werden können. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung besteht nicht.
Los_3_Facility_Management
Diverse Liegenschaften des Landes Berlin gem. Vergabeunterlagen "Anlage II Objektübersicht"
Bei dem Bewirtschaftungsgegenstand handelt es sich im Los 3 um 11 Regelobjekte mit ca. 98.000 m2 BGF und 7 Optionsobjekte ca. 70.000 m2 BGF. Dabei handelt es sich sowohl hinsichtlich der Nutzungsarten und -intensitäten als auch der Größe, Lage, Zugänglichkeit und insbesondere der Ausstattung um ein sehr heterogenes und zur Bewirtschaftung anspruchsvolles Immobilienportfolio.
Die Objekte zeichnen sich bei der laufenden Bewirtschaftung durch die Komplexität baulicher sowie technischer Gegebenheiten und der spezifischen Nutzungsanforderungen aus. Im Rahmen seiner Objektmanagementleistungen, hat der AN innerhalb seiner Kontroll- und Steuerungsleistungen für die Erfüllung der Pflichten der AN weiterer infrastruktureller Gewerke (Winterdienst, Reinigung, Sicherheitsdienste) Sorge zu tragen. Der AN koordiniert und steuert als Ansprechpartner und Schnittstelle „Objektmanagement“ zwischen AG und Nutzer die relevanten technischen und infrastrukturellen Leistungen und steht sowohl dem AG als auch den AN als verantwortlicher Ansprechpartner zur Verfügung.
Wird der Vertrag nicht 3 Monate vor Ablauf der vereinbarten Vertrags-laufzeit gekündigt, verlängert er sich um jeweils 6 Monate, längstens jedoch um 12 Monate. Die Kündigungsfrist beträgt dann 6 Wochen zum Monatsende.
Nach Auswertung der eingegangenen Teilnahmeanträge werden unter Berücksichtigung der formalen Bestimmungen sowie festgelegten Eignungskriterien alle geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Nach Auswertung der Angebote werden alle Bieter mit wertbaren Angeboten zur ersten Verhandlungsrunde aufgefordert. Nach der ersten Verhandlungsrunde werden die verbliebenen wertbaren Bieter zur erneuten, finalen Angebotsabgabe aufgefordert. Die Ausschreibungsunterlagen, insbesondere das Leistungsverzeichnis und das Betreiberkonzept, wird auf Basis der Bieterfragen und der weiteren Konkretisierung des Leistungsgegenstandes angepasst und die Änderungen in der Anlage „Änderungsdokumentation“ den Bietern zur Verfügung gestellt. Auf dieser Grundlage ist dann das finale Angebot abzugeben.
Die Bewerber bzw. Bieter haben die Möglichkeit auf alle Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für zwei Lose den Zuschlag erhalten (Zuschlagslimitierung). Die Regelung der Zuschlagslimitierung erklärt sich im Weiteren wie folgt: Hat ein Bieter für alle fünf Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird oben genannte Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 2 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur die beiden Lose bezuschlagt (bspw. Los 1 und Los 2), welches in Abhängigkeit der Vergabe der weiteren Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellt. Die Wirtschaftlichkeit der Loskombination wird über die Gesamtpunktzahl gemäß der Bewertungsmatrix ermittelt. Es sind jeweils die Angebote zu bezuschlagen, welche unter der vorgenannten Berücksichtigung das wirtschaftlichste Ergebnis in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhalten die Angebote den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot der Zweitplatzierten aus anderen Losen das insgesamt wirtschaftlichste Gesamtergebnis darstellt. Sollte gemäß o.g. Verfahren zur Zuschlagslimitierung, d.h. bei gleichem „DELTA“ zwischen dem obsiegenden Bieter und dem Zweitplatzierten, wiederum keine Auswahl der Lose zur Zuschlagslimitierung möglich sein, erfolgt die Auswahl der zu bezuschlagenden Lose der Zuschlagslimitierung gemäß Zuschlagskriterium 1.1 Angebotspreis der Bewertungsmatrix beginnend mit dem niedrigsten Angebotspreis (aufsteigend). Bei Preisgleichheit erfolgt die Entscheidung für den Zuschlag mittels Auslosung. Der Zuschlag ergeht bei einer Auslosung an den erstgezogenen Bieter.
Im Leistungsverzeichnis sind Optionsobjekte definiert, welche im Bedarfsfall einseitig vom Auftraggeber abgerufen werden können. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung besteht nicht.
Los_4_Facility_Management
Diverse Liegenschaften des Landes Berlin gem. Vergabeunterlagen "Anlage II Objektübersicht"
Bei dem Bewirtschaftungsgegenstand handelt es sich im Los 4 um 15 Regelobjekte mit ca. 142.000 m2 BGF und 5 Optionsobjekte mit ca. 34.000 m2 BGF.Dabei handelt es sich sowohl hinsichtlich der Nutzungsarten und -intensitäten als auch der Größe, Lage, Zugänglichkeit und insbesondere der Ausstattung um ein sehr heterogenes und zur Bewirtschaftung anspruchsvolles Immobilienportfolio.
Die Objekte zeichnen sich bei der laufenden Bewirtschaftung durch die Komplexität baulicher sowie technischer Gegebenheiten und der spezifischen Nutzungsanforderungen aus. Im Rahmen seiner Objektmanagementleistungen, hat der AN innerhalb seiner Kontroll- und Steuerungsleistungen für die Erfüllung der Pflichten der AN weiterer infrastruktureller Gewerke (Winterdienst, Reinigung, Sicherheitsdienste) Sorge zu tragen. Der AN koordiniert und steuert als Ansprechpartner und Schnittstelle „Objektmanagement“ zwischen AG und Nutzer die relevanten technischen und infrastrukturellen Leistungen und steht sowohl dem AG als auch den AN als verantwortlicher Ansprechpartner zur Verfügung.
Wird der Vertrag nicht 3 Monate vor Ablauf der vereinbarten Vertragslaufzeit gekündigt, verlängert er sich um jeweils 6 Monate, längstens jedoch um 12 Monate. Die Kündigungsfrist beträgt dann 6 Wochen zum Monatsende.
Nach Auswertung der eingegangenen Teilnahmeanträge werden unter Berücksichtigung der formalen Bestimmungen sowie festgelegten Eignungskriterien alle geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Nach Auswertung der Angebote werden alle Bieter mit wertbaren Angeboten zur ersten Verhandlungsrunde aufgefordert. Nach der ersten Verhandlungsrunde werden die verbliebenen wertbaren Bieter zur erneuten, finalen Angebotsabgabe aufgefordert. Die Ausschreibungsunterlagen, insbesondere das Leistungsverzeichnis und das Betreiberkonzept, wird auf Basis der Bieterfragen und der weiteren Konkretisierung des Leistungsgegenstandes angepasst und die Änderungen in der Anlage „Änderungsdokumentation“ den Bietern zur Verfügung gestellt. Auf dieser Grundlage ist dann das finale Angebot abzugeben.
Die Bewerber bzw. Bieter haben die Möglichkeit auf alle Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für zwei Lose den Zuschlag erhalten (Zuschlagslimitierung). Die Regelung der Zuschlagslimitierung erklärt sich im Weiteren wie folgt: Hat ein Bieter für alle fünf Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird oben genannte Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 2 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur die beiden Lose bezuschlagt (bspw. Los 1 und Los 2), welches in Abhängigkeit der Vergabe der weiteren Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellt. Die Wirtschaftlichkeit der Loskombination wird über die Gesamtpunktzahl gemäß der Bewertungsmatrix ermittelt. Es sind jeweils die Angebote zu bezuschlagen, welche unter der vorgenannten Berücksichtigung das wirtschaftlichste Ergebnis in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhalten die Angebote den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot der Zweitplatzierten aus anderen Losen das insgesamt wirtschaftlichste Gesamtergebnis darstellt. Sollte gemäß o.g. Verfahren zur Zuschlagslimitierung, d.h. bei gleichem „DELTA“ zwischen dem obsiegenden Bieter und dem Zweitplatzierten, wiederum keine Auswahl der Lose zur Zuschlagslimitierung möglich sein, erfolgt die Auswahl der zu bezuschlagenden Lose der Zuschlagslimitierung gemäß Zuschlagskriterium 1.1 Angebotspreis der Bewertungsmatrix beginnend mit dem niedrigsten Angebotspreis (aufsteigend). Bei Preisgleichheit erfolgt die Entscheidung für den Zuschlag mittels Auslosung. Der Zuschlag ergeht bei einer Auslosung an den erstgezogenen Bieter.
Im Leistungsverzeichnis sind Optionsobjekte definiert, welche im Bedarfsfall einseitig vom Auftraggeber abgerufen werden können. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung besteht nicht
Los_5_Facility_Managament
Diverse Liegenschaften des Landes Berlin gem. Vergabeunterlagen "Anlage II Objektübersicht"
Bei dem Bewirtschaftungsgegenstand handelt es sich im Los 5 um 12 Regelobjekte mit ca. 91.000 m2 BGF und 3 Optionsobjekte mit ca. 25.000 m2 BGF. Dabei handelt es sich sowohl hinsichtlich der Nutzungsarten und -intensitäten als auch der Größe, Lage, Zugänglichkeit und insbesondere der Ausstattung um ein sehr heterogenes und zur Bewirtschaftung anspruchsvolles Immobilienportfolio.
Die Objekte zeichnen sich bei der laufenden Bewirtschaftung durch die Komplexität baulicher sowie technischer Gegebenheiten und der spezifischen Nutzungsanforderungen aus. Im Rahmen seiner Objektmanagementleistungen, hat der AN innerhalb seiner Kontroll- und Steuerungsleistungen für die Erfüllung der Pflichten der AN weiterer infrastruktureller Gewerke (Winterdienst, Reinigung, Sicherheitsdienste) Sorge zu tragen. Der AN koordiniert und steuert als Ansprechpartner und Schnittstelle „Objektmanagement“ zwischen AG und Nutzer die relevanten technischen und infrastrukturellen Leistungen und steht sowohl dem AG als auch den AN als verantwortlicher Ansprechpartner zur Verfügung.
Wird der Vertrag nicht 3 Monate vor Ablauf der vereinbarten Vertragsaufzeit gekündigt, verlängert er sich um jeweils 6 Monate, längstens jedoch um 12 Monate. Die Kündigungsfrist beträgt dann 6 Wochen zum Monatsende.
Nach Auswertung der eingegangenen Teilnahmeanträge werden unter Berücksichtigung der formalen Bestimmungen sowie festgelegten Eignungskriterien alle geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Nach Auswertung der Angebote werden alle Bieter mit wertbaren Angeboten zur ersten Verhandlungsrunde aufgefordert. Nach der ersten Verhandlungsrunde werden die verbliebenen wertbaren Bieter zur erneuten, finalen Angebotsabgabe aufgefordert. Die Ausschreibungsunterlagen, insbesondere das Leistungsverzeichnis und das Betreiberkonzept, wird auf Basis der Bieterfragen und der weiteren Konkretisierung des Leistungsgegenstandes angepasst und die Änderungen in der Anlage „Änderungsdokumentation“ den Bietern zur Verfügung gestellt. Auf dieser Grundlage ist dann das finale Angebot abzugeben.
Die Bewerber bzw. Bieter haben die Möglichkeit auf alle Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für zwei Lose den Zuschlag erhalten (Zuschlagslimitierung). Die Regelung der Zuschlagslimitierung erklärt sich im Weiteren wie folgt: Hat ein Bieter für alle fünf Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird oben genannte Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 2 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur die beiden Lose bezuschlagt (bspw. Los 1 und Los 2), welches in Abhängigkeit der Vergabe der weiteren Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellt. Die Wirtschaftlichkeit der Loskombination wird über die Gesamtpunktzahl gemäß der Bewertungsmatrix ermittelt. Es sind jeweils die Angebote zu bezuschlagen, welche unter der vorgenannten Berücksichtigung das wirtschaftlichste Ergebnis in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhalten die Angebote den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot der Zweitplatzierten aus anderen Losen das insgesamt wirtschaftlichste Gesamtergebnis darstellt. Sollte gemäß o.g. Verfahren zur Zuschlagslimitierung, d.h. bei gleichem „DELTA“ zwischen dem obsiegenden Bieter und dem Zweitplatzierten, wiederum keine Auswahl der Lose zur Zuschlagslimitierung möglich sein, erfolgt die Auswahl der zu bezuschlagenden Lose der Zuschlagslimitierung gemäß Zuschlagskriterium 1.1 Angebotspreis der Bewertungsmatrix beginnend mit dem niedrigsten Angebotspreis (aufsteigend). Bei Preisgleichheit erfolgt die Entscheidung für den Zuschlag mittels Auslosung. Der Zuschlag ergeht bei einer Auslosung an den erstgezogenen Bieter.
Im Leistungsverzeichnis sind Optionsobjekte definiert, welche im Bedarfsfall einseitig vom Auftraggeber abgerufen werden können. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung besteht nicht
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bieter hat mit seinem Angebot die Eigenerklärung gemäß § 42 VgV i.V.m. § 122 GWB abzugeben. Die Besonderen Vertragsbedingungen Teile B und Teil C sowie die Ergänzenden Vertragsbedingungen Facility Management werden mit elektronischer Angebotsabgabe Vertragsbestandteil. Die Besonderen Vertragsbedingungen zur Frauenförderung (Teil B) sind mit Angebotsabgabe auszufüllen und werden ebenfalls Vertragsbestandteil. Die Verpflichtungserklärung nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die Verpflichtungs-erklärung für Teilleistungen durch Nachunternehmer und die Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung sind, wenn erforderlich, mit dem Teilnahmeantrag/ Angebot abzugeben (siehe "Checkliste"). Der Auftraggeber behält sich vor, Eigenerklärungen durch entsprechende Nachweise Dritter belegen zu lassen. Dies gilt auch für Nachweise gem. Ziffer III.1.2) und III.1.3). Der Auftraggeber behält sich vor, einen Handelsregisterauszug einzufordern. Der AG behält sich weiterhin die Möglichkeit der Nachforderung von
Erklärungen und Nachweisen gem. § 56 Abs. 2 VgV vor. Der Bewerber hat wirtschaftliche Verknüpfungen mit Dritten (gesellschaftsrechtliche Verbindungen) anzugeben.
Wir weisen darauf hin, dass in dieser Bekanntmachung nur die wesentlichen Informationen angegeben sind. Dies ist in den Formularen zur Richtlinie von 2014 aufgrund der Zeichenbegrenzung so vorgesehen. Die abschließenden Informationen zum Verfahren können den Vergabeunterlagen entnommen werden. Bezüglich der Anforderung der Bewerbungsunterlagen beachten Sie bitte die Angaben unter Punkt VI.3) "Zusätzliche Angaben.“ Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: URL siehe I.3) Kommunikation. Eignungskriterien gemäß Auftrags-/ Vergabeunterlagen:
I. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV: Umsatz
II. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV: Betriebshaftpflichtversicherung.
I. Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Kriterien:
Ich erkläre/ Wir erklären, rechtsverbindlich mit formgerechter Abgabe des Teilnahmeantrages,
1.) dass ich/ wir über eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung für
Personen-, Sach- und Vermögensschäden einer Versicherungsgesellschaft mit Firmensitz in der EU unter Berücksichtigung der folgenden Mindestdeckungssummen je Schadensereignis verfüge/n bzw. im Fall der Auftragserteilung eine entsprechende Versicherung abschließen werde/n:
5.000.000 € für Personenschäden (2 fach maximiert p.a.)
5.000.000 € für Sachschäden (2 fach maximiert p.a.)
100.000 € für Vermögensschäden (2 fach maximiert p.a.)
5.000.000 € für Umwelthaftpflichtschäden (1 fach maximiert p.a.)
5.000.000 € für Umweltschadensversicherung (1 fach maximiert p.a.)
1.000.000 € für Bearbeitungsschäden (2 fach maximiert p.a.)
250.000 € für Abhandenkommen von Schlüsseln/Codekarten (2 fach maximiert p.a.)
2.) dass ich/ wir diese Versicherung während der gesamten Vertragslaufzeit vorhalten werde und
3.) dass ich/ wir das Bestehen des Versicherungsschutzes durch Vorlage einer entsprechenden Bestätigung der Versicherung spätestens 14 Tage nach Zuschlagserteilung unaufgefordert nachweisen werden.
II. Der durchschnittliche Konzern-/Gesamtjahresumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss mindestens 4.000.000,00 € betragen.
Wir weisen darauf hin, dass in dieser Bekanntmachung nur die wesentlichen Informationen angegeben sind. Dies ist in den Formularen zur Richtlinie von 2014 aufgrund der Zeichenbegrenzung so vorgesehen. Die abschließenden Informationen zum Verfahren können den Vergabeunterlagen entnommen werden. Bezüglich der Anforderung der Bewerbungsunterlagen beachten Sie bitte die Angaben unter Punkt VI.3) "Zusätzliche Angaben.“ Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: URL siehe I.3) Kommunikation.
I. § 46 Abs. 3 Nr. 5 VgV: Eigenleistungsquote
II. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV: Anzahl beschäftigte Mitarbeiter
III. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV: Projektleiter, Objektleiter, Serviceleiter, Operatives Personal, Mitarbeiter Service- und Rufzentrale, Baumkontrolleure
IV. § 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV: Beschreibung der technischen Ausstattung
V. § 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV: Qualitätsmanagement, Umweltmanagement
VI. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV: Referenzen
Eigenleistungsquote: wesentl. Leistu im FM (z.B. OM, Doku., Servicecenter).Anz MA op Pers bez auf die letzten 3 abgl. GJ im Mittel mind. 5 MA je Los(abgl. techn Ausbild u/od abgl techn. FA Installateur Elektro, San, Heizung, Lüftung od. gleichw., mind. 2 Jahre Berufserf, Aufsichtsperson i.S. §13UVV, Fortbildung beauftragte Person TRBS3121, FK für FeststellAnl.n DIN14677.Anz MA Facharb Elektro bez. auf die letzten 3 abgl. GJ muss im Mittel min.2 MA (Vollzeitäq)je Los betragen (abgl techn. FA Elektroinstall. od. gleichw. Quali., mehrjähr. Berufserf in der operat. Betreuung techn Anl. u. Einrichtungen). Anz. MA Facharb HKLS, bez. auf die letzten 3 abgl. GJ muss im Mittel min. 2 MA (Vollzeitäq) je Los betragen (abgl FA Installateur Elektro, Sanitär, Heizung, Lüftung od gleichw Quali., mehrjähr Berufserf op Betreuung techn Anl Einrichtungen). Eingesetzer PL: mind abgl. Hochschul-ausb. Gebäudetechnik o techn Studium(Elektro, Versorgung, TGA, FM) o gleichw Wissensstand, mind. 5 Jahre Berufserf, über Berufserf in vergleichb Pos.Eingesetzter OL: min abgl techn Studium (Elektro-, Versorgungstechnik, TGA, FM)o Meister, min 2 Jahre Berufserf, Qualiz Aufsichtsperson iS §13UVV u. Fortbildung zur Beauftragten Person TRBS3121 (ua nach Abs. 3.3 iVm TRBS1121 sowie §12BetrSichV [ua Unterweisung zur Personenbefreiung aus AufzugsAnl.n; Bestimmungsgem Betrieb von AufzugsAnl.n], FK für Feststellanl gem DIN 14677.Oper Pers Haustechniker: min abgl techn Ausbild o abgl techn FA Elektroinstall, Sanitär- u Heizungsinstall o HeizungsLüftungsinstall.r o gleichw Quali, min 2 Jahr Berufserfahr, Quali zur Aufsichtsperson iS §13UVV, Fortbildung beauftragte Person TRBS3121 (ua nach Abs. 3.3 i.V. TRBS1121 sowie §12BetrSichV, Quali. FK für FeststellAnl.n DIN 14677. Oper Pers Hausmeister: min handwerkl o techn Ausbildung, min. 2 Jahren Berufserfahrung, Fortbildung beauftragte Person TRBS3121 (u.a. nach Abs 3.3 iV TRBS1121 sowie §12BetrSichV, Quali. FK für FeststellAnl.n DIN 14677. Quali. Eingesetzter Baumkontrolleure: mind. abgl.Berufsausb.Gärtner, mehrjähr Berufserf von min 2 Jahren in vergleichb Pos, Quali zur FLL-Zertif Baumkontr.Einges. MA Service/Rufzentrale: mind abgl handw o techn Ausbild; FK für Durchführung Inspektion gem.VDI6200: abgeschl Techn Studium (Bauingw, Architektur)o vergl Prüfing/Prüfsachverst f.Standsicherheit f.jwe Fachrichtung u MA v. Prüfämtern, die bauaufsichtl.Prüfaufg. im. Bereich d. Standsicherheit wahrnehmen, min 3 Jahre Berufserf, Erf stat, konstr,baustoffk, bauphysikal Kenntn. Bew o NU: Fachbetr TrinkwV Abschn. 4, Nachweis 20-KV-Schaltberecht elektrotechn Anl.n, Bewerber: Erklärung Bereitschaft SÜ1/BZR/Zuverlässigkeitsüberprüfung o Sicherheitsüberprüfung BSGÜ. Bewerber: Erkl Verfüg Über NSL (Zert VdS 2153 o Din EN 50518 o.gleichw) Bewerber: zert. QM (z.B.DINENISO 9001:2008, branchenspezif Syst, integr Syst) od gleichw unternehmen Standards, Aufbau od. Betrieb UMS (DINENISO14001, DINENISO50001, EG-ÖkoAudit-VO EMAS, gleichw Syst, branchenspezif Syst, integegr. Syst.) o. min. 3 Akt. Umweltschutz gem. Anl. Umwelts im Untern .3 Ref: Ref projektvergl, wenn nachf aufgeführtenAnforderungen: a) Leistungsinh + -umf mit den ausgeschr Leist - hier: (1) Betriebsf im FM insb Objektm.leist (bspw. Fortschreibung + Pfl LV, Doku, Berichtsw, IT-gestüt Serviceleist, Servicecenter; (2) Leist des TFM insb Betriebsführung/ Objektbetrieb mit bspw. Bedie nen und Inspektion, Wartung + SK-Prüf, Hygieneverantw, Elektroanlverantw, SV-Prüfungen; Instands, Energiem, Op Leist (Hausmeister, Haustechn) – vergleichbar;b) die Leist d Ref erbracht 2018 bis Tag Versendung der Bekanntmachung c) die Leistungserbr beträgt mind. 12 Monate bis zum Tag der Versendung der Bekanntmachung. d)Mind 3 Ref, die alle Anforderungen zu a,b und c) erfüllen, um wertbar zu sein. e) Zudem mind 1 Ref auf bewirtschaft Fl von über 20T m2BGF beziehen, f) min. eine Ref muss einen jährlichen Umsatz von 150.000 €/brutto aufweisen.
Die Bewerber werden auf die Verpflichtungen zur Zahlung bestimmter Mindeststundenentgelte und zur Tariftreue gem. § 9 Abs. 1 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG) sowie auf die Verpflichtung zur Weitergabe dieser Pflicht an Nachunternehmer - siehe Besondere Vertragsbedingungen zum Mindeststundenentgelt BVB (Teil B) - hingewiesen. Für die Teilnehmer von Bewerber-/Bietergemeinschaften sind die dieselben formalen Bedingungen für jeden Teilnehmer zu erfüllen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zu Pkt I)Wir weisen darauf hin, dass die BIM - Berliner Immobilienmanagement GmbH auch geschäftsbesorgend für andere Auftraggeber des Landes Berlin tätig wird.
Zu Pkt. I.3)Für die Stellung eines Teilnahmeantrages sind vom Bewerber zwingend die Vergabeunterlagen über die Vergabeplattform des Landes Berlin unter http://www.vergabeplattform.berlin.de runterzuladen. Eine Bewerbung ist über die Vergabeplattform des Landes Berlin unter http://www.vergabeplattform.berlin.de möglich. Es werden für diese Vergabe keine Vergabeunterlagen in Papier versendet, sondern ausschließlich in elektronischer Form bereit gestellt. Eine Bewerbung in schriftlicher Form kann nicht angenommen und bearbeitet werden. Um sich bewerben zu können, ist eine einmalige Registrierung auf der Internetseite http://www.vergabeplattform.berlin.de notwendig. Es werden nur Teilnahmeanträge zur Wertung zugelassen, die bis zum Ablauf der Teilnahmefrist elektronisch abgegeben wurden. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Bewerberbogen (Bestandteil der Vergabeunterlagen) vollständig ausgefüllt abzugeben. Der Teilnahmeantrag besteht aus einem bzw. mehreren ausgefüllten Bewerberbögen mit den geforderten Angaben und nummerierten Anlagen. Er ist bis zu der unter IV.2.2 genannten Frist bei der unter I.1 genannten Stelle unter Angabe der Bezeichnung des Auftrages und des Aktenzeichens einzureichen. Bei einer Bewerber-/ Bietergemeinschaft sind die Formulare je Partner vollständig auszufüllen und einzureichen. Beabsichtigt der Bieter Nachunternehmer einzusetzen, um seine Eignung nachzuweisen, sind die Formulare je Nachunternehmer vollständig auszufüllen und einzureichen. Die Bewerber haben in diesem Fall mit der Bewerbung die beiliegenden Verpflichtungserklärungen dieser Nachunternehmer einzureichen. Für den Einsatz von sonstigen Nachunternehmern genügen die Angaben im Bewerberbogen (unter Nachweis der fachlichen Eignung). Auf Verlangen ist eine Verpflichtungserklärung vorzulegen. Der Einsatz sonstiger Nachunternehmer erfolgt dann, wenn Leistungen grundsätzlich in Eigenleistung er-bracht werden können, jedoch z. B. auf Grund fehlender Kapazitäten dies nicht möglich ist. Die Abgabe der Angebote kann ausschließlich über die Vergabeplattform erfolgen. Es werden nur Angebote zur Wertung zugelassen, die bis zum Ablauf der Angebotsfrist auf die Vergabeplattform hochgeladen und elektronisch signiert wurden oder bei der Abgabe in Textform die Person des Erklärenden benannt wurde. Angebote, die in Papierform vorliegen, gelten als nicht formgerecht abgegeben und werden ausgeschlossen. Es wird darauf hingewiesen, dass Doppelangebote, also die mehrfache Beteiligung von Bietern und/oder Nachunternehmern, das vergaberechtliche Gebot des Geheimwettbewerbs und den Gleichbehandlungsgrundsatz verletzen können und daher gegebenenfalls vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden müssen.
Zu Pkt IV) Fragen zum Verfahren sind bis spätestens bis zum 13.12.2021 um 12:00 Uhr unter dem gegenständlichen Vergabeverfahren auf iTWO tender (Firmenportal zur Berliner Vergabeplattform) einzustellen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Übersicht zu den Bewerberfragen und den entsprechenden Antworten lediglich unter dem gegenständlichen Vergabeverfahren auf iTWO tender (Firmenportal zur Berliner Vergabeplattform) einzusehen ist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10178
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber dem Auftraggeber unverzüglich zu rügen, bei
Verstößen, die sich aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen ergeben, bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist (§ 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB). Teilt der Auftraggeber mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der o.a. Vergabekammerschriftlich gestellt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oder elektronischem Weg) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 Abs. 1 GWB).
Ort: Berlin
Land: Deutschland