A39, AS Winsen West - AS Winsen Ost, Markierungsarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: OV-LÜ-A0696700205
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE933 Harburg
Postleitzahl: 20097
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
A39, AS Winsen West - AS Winsen Ost, Markierungsarbeiten
Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlas-sung Nord (Außenstelle Lüneburg), führt die Grunderneuerung der Bundesautobahn 39, Rifa Hamburg, zwischen der Anschlussstelle Winsen Ost und Winsen West durch. Die Rampenanschlüsse der Anschlussstellen sind von der Maßnahme nicht betroffen.
Der Bauabschnitt der Grunderneuerung beginnt im Abschnitt 400, Station 159 (km 16.120) und endet im Abschnitt 400, Station 4.844 (km 11.435).
Die Mittelstreifenüberfahrten sind in den Bereichen von km 11.300 bis km 11.413 sowie von km 16.120 bis km 16.255 vorgesehen.
Gegenstand dieses Vertrages ist die Herstellung der Markierung auf der Richtungsfahrbahn Hamburg.
Gegenstand dieses Vertrages ist die Herstellung der Markierung auf der Richtungsfahrbahn Hamburg (4,685km). Enthaltene Leistungen sind wie folgt:
Herstellen der neuen Markierung analog zum Bestand, im gesamten Baufeld verwendet werden:
oLängsmarkierung Typ II, Strichbreite =0,15 m (durchgehend Fahrbahnbegrenzung)
oLängsmarkierung Typ II, Strichbreite =0,30 m (durchgehend Fahrbahnbegrenzung)
oLängsmarkierung Typ II, Strichbreite =0,15 m (Strich/Lücke 1:1 Fahrbahnbegrenzung)
oLängsmarkierung Typ II, Strichbreite =0,30 m (Strich/Lücke 1:2 Fahrbahnbegrenzung)
oSperrflächenmarkierung Typ II, Strichbreite =0,50 m (Schrägstrichgatter in Verziehungsbereichen der PWC Anlage)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben,
-ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbarens gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde,
- ob sich das Unternehmen in der Liquidation befindet,
- dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen wurden und keine Ausschlussgründe gemäß §6e EU VOB/A vorliegen, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen,
dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäss erfüllt wurde,
- dass sich das Unternehmen bei der Berfufsgenossenschaft angemeldet hat.
Auf gesondertes Verlangen sind einzureichen:
- Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer.
-Siehe Angaben in den Vergabeunterlagen (Eigenerklärung zur Eignung)
Nachweis der Eignung durch Angabe:
- Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Auf gesondertes Verlangen sind einzureichen:
- Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers / Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
- Angabe der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
-Siehe Angaben in den Vergabeunterlagen (Eigenerklärung zur Eignung)
Nachweis der Eignung durch:
- Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. [Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, können auch einschlägige Bauleistungen berücksichtigt werden, die mehr als fünf Jahre zurückliegen]
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Auf gesondertes Verlangen sind einzureichen:
- Für die wichtigsten v. g. Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis.
- Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, unabhängig davon, ob sie seinem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind, und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des Bauwerks verfügt;
Mit dem Angebot sind einzureichen:
- [für PQ VOB:] Gültige Präqualifikationsnachweise (PQ VOB) für die unter Pkt. Mindeststandards genannten PQ-Leistungsbereiche. Sofern der Bieter/die Bietergemeinschaft für einzelne der vorgenannten Leistungsbereiche nicht präqualifiziert ist, sind Eigenerklärungen gem. Formblatt HVA B-StB 'Eigenerklärung Eignung' einschließlich aller darin genannten Unterlagen mit dem Angebot vorzulegen. Dies gilt auch für den vorgesehenen Einsatz anderer Unternehmen.
- [für PQ DB:] Gültige Präqualifikationsnachweise (PQ der DB AG) für die unter Pkt. Mindeststandards genannten PQ-Leistungsbereiche, auch für den vorgesehenen Einsatz anderer Unternehmen.
Die Erklärung zur Präqualifikation erfolgt mit dem Angebot durch eine entsprechende schriftliche Bescheinigung der DB AG. Gültige Präqualifikationsnachweise mit analoger Bezeichnung der Warengruppen (Leistungen/Produkte) aus vorangegangenen Präqualifikationsverfahren der DB AG werden ebenfalls anerkannt.
Auf gesondertes Verlangen sind einzureichen:
- [ggf.:] Beschreibung der technischen Ausrüstung und Maßnahmen des Unternehmens zur Qualitätssicherung und seiner Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten;
- [ggf.:] Angabe des Lieferkettenmanagement- und -überwachungssystems, das dem Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht;
- [ggf.:] Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Dienstleisters oder Unternehmers und/oder der Führungskräfte des Unternehmens, sofern sie nicht als Zuschlagskriterium bewertet werden;
- [ggf.:] Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die der Unternehmer während der Auftragsausführung anwenden kann;
- [ggf.:] Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal;
- [ggf.:] eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Die v. g. Nachweise zu Nrn. 1 -x gelten auch für den vorgesehenen Einsatz anderer Unternehmen.
-Siehe Angaben in den Vergabeunterlagen (Eigenerklärung zur Eignung)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.autobahn.de
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.autobahn.de