Kfz-Haftpflicht - und Kaskoversicherung Referenznummer der Bekanntmachung: FV12-21-0458-32-02
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10704
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Deutsche-Rentenversicherung-Bund.de/Einkaufskoordination/NetServer
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10709
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
NUTS-Code: DE300 Berlin
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Deutsche-Rentenversicherung-Bund.de/Einkaufskoordination/NetServer
Abschnitt II: Gegenstand
Kfz-Haftpflicht - und Kaskoversicherung
Abschluss eines Vertrages über Kfz-Haftpflicht- und Vollkasko-Versicherung für den gesamten Fuhrpark der DRV-Bund inkl. der Reha-Zentren
Deutsche Rentenversicherung Bund
10704 Berlin
Deutschland
Haftpflichtversicherung und Kaskoversicherung für einen Fuhrparkbestand von 718 Fahrzeugen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
siehe Punkt VI.3
Die An- und Abmeldungen der Fahrzeuge sowie Schadensmeldungen und Regulierungen erfolgen dezentral durch die verantwortlichen bundesweiten Dienststellen der Auftraggeberin.
Die Vertragsabwicklung des abzuschließenden Versicherungsvertrages und die Verwaltung des gesamten Fuhrparks erfolgt zentral in Berlin.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.) Hinweis zur Abgabe von Angeboten
Angebote müssen über das Bietercockpit der Deutschen Rentenversicherung
Bund (https://www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/einkaufskoordination/NetServer)
ausgefüllt und eingereicht werden.
Diese können
- elektronisch mit fortgeschrittener Signatur
- elektronisch mit qualifizierter Signatur
- elektronisch ohne Signatur (Textform)
abgegeben werden.
Für die Angebotsabgabe stehen Ihnen zwei Varianten zur Verfügung:
1. Angebotsabgabe ohne Signatur:
Die Abgabe eines elektronischen Angebotes ohne Signatur wird bezeichnet als Angebotsabgabe "elektronisch in Textform".
Hierfür ist nach der Erstellung und Abgabe des Angebotes der Bearbeitungsschritt "Einfache elektronische Signatur" zu aktivieren. Für Angebote in Textform ist keine Signatur erforderlich.
2. Angebotsabgabe mit fortgeschrittener bzw. qualifizierter Signatur:
Für die Abgabe von elektronischen Angeboten benötigen Sie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur. Sie erhalten diese Signaturen (gegen ein Entgelt) bei einer Vielzahl von Anbietern. Bitte informieren Sie sich dazu im Internet. Achten Sie bitte darauf, dass die Signatur für die "e- Vergabe"
zugelassen ist. Die Bereitstellung einer Signatur durch den von Ihnen gewählten Anbieter sollte mit einer Lieferzeit von mindestens 2 Wochen kalkuliert werden. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Angebotsplanung.
Für Testzwecke haben wir eine "TESTAUSSCHREIBUNG FÜR DIE ELEKTRONISCHE ANGEBOTSABGABE" auf unserer Vergabeplattform bereitgestellt. Bitte nutzen Sie diese vor Ihrer ersten elektronischen Angebotsabgabe.
Bei technischen Problemen mit der Vergabesoftware wenden Sie sich bitte an unsere Hotline (Telefon: 030/86584776).
2.) Bieterfragen
Bieterfragen sind ausschließlich schriftlich über die Vergabeplattform oder an die Vergabestelle per E-Mail ([gelöscht]) bis zum 22.11.2021 zu richten.
3.) Mit dem Angebot einzureichende Unterlagen:
- sämtliche ausgefüllte Seiten des Leistungsverzeichnisses (systemgeneriert)
- die zwei ausgefüllten Seiten des Angebotsschreibens "ANGEBOT" (systemgeneriert)
Der Bieter ist zum Geschäftsbetrieb in der ausgeschriebenen Sparte zugelassen.
Folgende Nachweise sind beizubringen:
entweder:
- die Erlaubnis durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
oder:
- die einer vergleichbaren Behörde eines EU/EWR Staates
oder:
- Eigenerklärung mit Angabe der Registernummer
- Vollmacht des Versicherungsunternehmens für den Bieter zur Angebotserstellung und im Falle der Zuschlagserteilung für sämtlichen Geschäftsverkehr zwischen Versicherungsnehmer und Versicherer für die Laufzeit des Vertrages
- Mindestens eine Referenz vergleichbarer Aufträge bei öffentlichen
Auftraggebern mit Angabe des Ansprechpartners und Telefonnummer !
Auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin sind nachzureichen:
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes; bei nachgewiesener Nichtausstellung durch das Finanzamt ist auch eine Erklärung des Steuerberaters zulässig (nicht älter als 12 Monate)
- Nachweis der ordnungsgemäßen Zahlung der Sozialbeiträge (nicht älter als 12 Monate)
- Gewerbezentralregisterauszug GZR 4 für den Bieter (nicht älter als 12 Monate)
- Handelsregisterauszug des Bieters (nicht älter als 12 Monate)
Die Einreichung einer ULV-Bescheinigung einer zur Ausstellung berechtigten Einrichtung (nicht älter als 12 Monate) kann alternativ zur Einreichung einiger der genannten Nachweise erfolgen. Dabei ist vom Bieter nachzuweisen, welche Eignungsnachweise durch die Bescheinigung ersetzt werden. Angaben zur Aktualität bzw. Gültigkeitsdauer der Nachweise beziehen sich auf den Zeitpunkt des Schlusstermins für die Abgabe der Angebote.
Für den Fall der Einbeziehung von Unterauftragnehmern oder bei Bietergemeinschaften sind sämtliche mit dem Angebot einzureichende Eignungsnachweise und sonstigen Erklärungen auch für die Unterauftragnehmer bzw. die Mitglieder der Bietergemeinschaft einzureichen.
Der Höchstwert des Vertrages liegt bei [Betrag gelöscht] EUR brutto, gem. Urteil EuGH v. 17.06.21 (Rs. C-23/20).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.