2. S-Bahn-Stammstrecke München - EPLASS Professional & Korrespondenz Referenznummer der Bekanntmachung: 13TEI04332
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
2. S-Bahn-Stammstrecke München - EPLASS Professional & Korrespondenz
München
GVFG, 2. S-Bahn-Stammstrecke München
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
2. S-Bahn-Stammstrecke München - EPLASS Professional & Korrespondenz
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97080
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
München
GVFG, 2. S-Bahn-Stammstrecke München
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97080
Land: Deutschland
Implementierung Bestandsplanungsphase - LÄ10
Seitens der Planer / Bau-AN sind für die betriebsfertigen Anlagen im Endzustand sowie für verbleibende Baubehelfsmaßnahmen entsprechende Bestandsunterlagen zu erstellen. Für die Erstellung, Prüfung und Freigabe dieser Pläne muss der Workflow im bestehenden Planlaufmangement-Tool EPLASS erweitert werden. Des Weiteren müssen die Pläne entsprechend dem Regelwerk sowie den Anforderungen der EIU-bezogenen Planverwaltungen aufbereitet werden, um diese erfolgreich zu übergeben bzw. zurück zu führen. Hierfür ist eine Sonderprogrammierung seitens EPLASS notwendig.
Ein Wechsel des IT-Systems für die Erstellung der Bestandspläne ist sowohl aus wirtschaftlichen als auch als technischen Gründen nicht zielführend. Die Ausführungspläne, welche die Grundlage für die Erstellung der Bestandspläne darstellen, werden in EPLASS geprüft und freigegeben somit liegen diese dort ab. Zudem sind alle Personen, welche am Planlaufmanagement beteiligt sind mit der Funktionalität und Handhabung des Systems vertraut. In Bezug auf die Übergabe an die EIUs müssen die Pläne entsprechend deren Vorgaben aufbereitet sein, welche in EPLASS automatisiert werden können.
Der Wechsel auf ein anderes IT-System ist mit erheblichen Zusatzkosten verbunden. Vertraglich ist für den Planlaufmangementprozess bei allen extern beteiligten Personen EPLASS als anzuwendendes System vereinbart. Durch ein Wechsel auf ein anderes Tool entstehen erhebliche Mehrkosten sowohl für die Implementierung im Projekt sowie die dann dafür erforderlichen Schulungen und Einarbeitung in das Programm von allen Beteiligten. Zudem stellt die Aufbereitung der Pläne für die Übergabe an die Planverwaltungen einen erheblichen Mehraufwand beim Planer / Bau-AN dar.