Planungsleistungen Hochbaulicher Brandschutz Mantelkonzept Hauptbahnhof Frankfurt am Main, Los 1 - Objektplanung Gebäude, Los 2 - Tragwerksplanung Gebäude Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI54570
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60528
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Hochbaulicher Brandschutz Mantelkonzept Hauptbahnhof Frankfurt am Main, Los 1 - Objektplanung Gebäude, Los 2 - Tragwerksplanung Gebäude
Planungsleistungen Hochbaulicher Brandschutz Mantelkonzept Hauptbahnhof Frankfurt am Main, Los 1 - Objektplanung Gebäude, Los 2 - Tragwerksplanung Gebäude
Objektplanung Gebäude
Frankfurt Hauptbahnhof
Planungsleistungen Hochbaulicher Brandschutz Mantelkonzept Hauptbahnhof Frankfurt am Main, Los 1 - Objektplanung Gebäude
Option 1a: Lph 3
Option 1b: Lph 4
Option 1c: Lph 5 bis Lph 7
Tragwerksplanung Gebäude
Frankfurt Hauptbahnhof
Planungsleistungen Hochbaulicher Brandschutz Mantelkonzept Hauptbahnhof Frankfurt am Main, Los 2 - Tragwerksplanung Gebäude
Option 2a: Lph 3
Option 2b: Lph 4
Option 2c: Lph 5-6
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3 .
-Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
Form der geforderten Erklärungen
Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o.g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3 .
1. Eignungsnachweise des Planungsbüros
1.1 Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, gem. Anlage 1.1 Pkt. 1. des Antrages auf Teilnahme (sofern eine Bieter-/ oder Ingenieurgemeinschaft angestrebt wird)
2. Eignungsnachweise des Personals
2.1 Los 1 - Objektplanung Gebäude
Personalqualifikationen Projektleiter
a) Nachweis über einen Ingenieurabschluss oder vergleichbarer Abschluss im Bereich Bau/ Architektur.
b) Nachweis über mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Objektplanung von Verkehrsstationsprojekten (Bahnhöfe) eines Infrastrukturunterhemens.
c) Erfahrung in der Objektplanung von Umbau- und Sanierungsprojek-ten von Bahnhöfen > 15.000 m², (mind. 1 Referenzprojekt in den letzten 5 Jahren)
d) Nachweis über Erfahrungen in der Objekplanung in den Leistungsphasen 1-7 (mind. 1 Referenzprojekt in den letzten 5 Jahren)
Personalqualifikationen stellvertretender Projektleiter
e) Nachweis über einen Ingenieurabschluss oder vergleichbarer Abschluss im Bereich Bau/ Architektur.
f) Nachweis über mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der Objektplanung von Verkehrsstationsprojekten (Bahnhöfe) eines Infrastrukturunterhemens.
g) Erfahrung in der Objektplanung von Umbau- und Sanierungsprojek-ten von Bahnhöfen > 15.000 m², (mind. 1 Referenzprojekt in den letzten 5 Jahren)
h) Nachweis über Erfahrungen in der Objekplanung in den Leistungs-phasen 1-7 (mind. 1 Referenzprojekt in den letzten 5 Jahren)
Personalqualifikationen Projektmitarbeiter
i) Für Brandschutztechnischen Inhalt ist aufgrund der Komplexität mindestens ein Projektmitarbeiter mit der Qualifikation „Fachplaner für vorbeugender Brandschutz“ oder vergleichbar nachzuweisen. (Schulungszertifikat)
j) mindstens 5 Jahre Berufserfahrung als Brandschutz Fachplaner von Neubau-/ Sanierungsprojekte öffentlicher Gebäude > 25.000 m², (mind. 3 Referenzprojekt in den letzten 5 Jahren)
2.2 Los 2 - Tragwerksplanung Gebäude
Personalqualifikationen Projektleiter
a) Nachweis über einen Ingenieurabschluss im Bereich Bauingenieurwesen
b) Nachweis über mindestens 5 Jahre Berufserfahrung als Tragwerksplaner von Verkehrsstationsprojekten (Bahnhöfe) eines Infrastrukturunterhemens.
c) Erfahrung als Tragwerksplaner von Umbau- und Sanierungsprojek-ten von Bahnhöfen > 15.000 m², (mind. 1 Referenzprojekt in den letzten 5 Jahren)
d) Nachweis über Erfahrungen in der Tragwerksplanung in den Leis-tungsphasen 1-6 (mind. 1 Referenzprojekt in den letzten 5 Jahren)
Personalqualifikationen stellvertretender Projektleiter
e) Nachweis über einen Ingenieurabschluss im Bereich Bauingenieurwesen
f) Nachweis über mindestens 3 Jahre Berufserfahrung als Tragwerksplaner von Verkehrsstationsprojekten (Bahnhöfe) eines Infrastrukturunterhemens.
g) Erfahrung als Tragwerksplaner von Umbau- und Sanierungsprojek-ten von Bahnhöfen > 15.000 m², (mind. 1 Referenzprojekt in den letzten 5 Jahren)
h) Nachweis über Erfahrungen in der Tragwerksplanung in den Leis-tungsphasen 1-6 (mind. 1 Referenzprojekt in den letzten 5 Jahren)
1.) iTWO DB Lizenz&Schulung
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB Lizenz durch Vorlage der Kopie der Rechnung/Bestellung
Sollten die Lizenz noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags vorliegen, wird eine Eigenerklärung von AN, die Lizenz innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu erwerben, alternativ zur Kopie der Rechnung/Bestellung anerkannt.
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Schulungen iTWO DB Kostenplanung, iTWO DB Abrechnung, iTWO DB Steuerung durch Vorlage der Zertifikate.
Sollten die erforderlichen Schulungen noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags absolviert worden sein, wird eine Eigenerklärung von AN, das Seminar innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu besuchen, alternativ zur Teilnahmebescheinigung anerkannt.
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen.
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
1. B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann GmbH
2. Vössing Ingenieurgesellschaft mbH
3. Stroh & Ernst AG
4. Dipl.-Ing.-Alexander Ramspeck
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674 )
oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
-Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
-Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.