Bodenbelag, Friedrichstraße 55 Referenznummer der Bekanntmachung: SBH VOB OV 109-21 CR
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.schulbau.hamburg/ausschreibungen/
Abschnitt II: Gegenstand
Bodenbelag, Friedrichstraße 55
Errichtung eines 4-geschossigen Schulneubaus in innerstädtischer Lage bestehend aus: Bodenbeläge, incl. Vorarbeiten und Sockelausbildungen
Friedrichstraße 55, 20359 Hamburg
Bodenbeläge, incl. Vorarbeiten und Sockelausbildungen:
• Kautschukbeläge, ca. 1.335 m²
• Trittstufenbeläge aus Kautschuk mit Stufenabschlussprofielen in 2 Treppenhäusern
Voraussichtlicher Ausführungstermin: ca. April 2022 bis Juni 2022
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Bodenbelag, Friedrichstraße 55
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dannenwalde
NUTS-Code: DE40F Prignitz
Postleitzahl: 16866
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 – 4 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]