BIM-Planung Barrierefreier Ausbau Gunzenhausen, Lph. 1-4, Optional 5-7 Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI53457
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
BIM-Planung Barrierefreier Ausbau Gunzenhausen, Lph. 1-4, Optional 5-7
BIM-Planung Barrierefreier Ausbau Gunzenhausen, Lph. 1-4, Optional 5-7
BIM-Planung Barrierefreie Ausbauten Verkehrsstation Gunzenhausen
Lph 1-4 fest für Objekte ohne Alternativen:
— Objektplanung Verkehrsanlage,
— Objektplanung + TWP Ingenieurbauwerke
— Fachplanung TA,
— Vermessung,
— Zusätzliche Leistungen inkl. Baubetrieb
Lph 1-2 fest für Objekte mit Alternativen:
— Objektplanung + TWP Ingenieurbauwerke
BIM-Planung Barrierefreie Ausbauten Verkehrsstation Gunzenhausen
Lph 5-7 fest für Objekte ohne Alternativen:
— Objektplanung Verkehrsanlage,
— Objektplanung + TWP Ingenieurbauwerke
— Fachplanung TA,
Lph 3-7 fest für Objekte mit Alternativen:
— Objektplanung + TWP Ingenieurbauwerke
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
BIM-Planung Barrierefreier Ausbau Gunzenhausen, Lph. 1-4, Optional 5-7
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60314
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
-Erklärung über, dass im Rahmen des hier vorliegenden Projektes keine Bauleistungen und damit im Zusammenhang stehenden Arch./Ing.-Leistungen erbracht wurden.
-Nachweis über die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung.
Für folgende Funktionen ist die Qualifikation nachzuweisen:
-vorgesehenen Projektleiter
-vorgesehenen Fachplaner Verkehrsanlage
Qualifikationsanforderung vorgesehener Projektleiter:
1. Abschluss: Technischer Hochschulabschluss im Bereich Bauingenieurwesen,
Architektur oder vergleichbar.
2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter für Planung von
Verkehrsanlagen der Eisenbahninfrastruktur
3. Eine vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 5 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages bearbeitet wurden, in denen er als Projektleiter für Planung tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Leistungsumfang beinhaltet mind. Lph 3, 4 und 6. Alle diese Lph müssen abgeschlossen sein.
2. Planung eines Neubaus oder Erneuerung eines Mittelbahnsteiges oder zweier
Außenbahnsteige innerhalb einer Station mit mindestens 120 m Nutzlänge.
3. Planung für Erneuerung einer Personenunterführung.
- Lebensläufe haben mindestens folgende Angaben zu enthalten:
Name, Geburtsjahr, dzt. Beschäftigung, Sprachkenntnisse, Liste der persönlichen Referenzprojekte
innerhalb der nachzuweisenden Berufserfahrung mit Zeitraum der Projektbearbeitung und
Funktion.
Qualifikationsanforderung vorgesehenen Fachplaner Verkehrsanlage:
1. Abschluss: Technischer Hochschulabschluss im Bereich Bauingenieurwesen,
Architektur oder vergleichbar.
2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter für Planung von
Verkehrsanlagen der Eisenbahninfrastruktur
3. Eine vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 5 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er als Fachplaner für Planung von Verkehrsanlagen der Eisenbahninfrastruktur tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Leistungsumfang beinhaltet mind. Lph 3, 4 und 6. Alle diese Lph müssen abgeschlossen sein.
2. Planung eines Neubaus oder Erneuerung eines Mittelbahnsteiges oder zweier Außenbahnsteige
innerhalb einer Station mit mindestens 120 m Nutzlänge.
3. Planung für Erneuerung einer Personenunterführung.
- Lebensläufe haben mindestens folgende Angaben zu enthalten:
Name, Geburtsjahr, dzt. Beschäftigung, Sprachkenntnisse, Liste der persönlichen Referenzprojekte
innerhalb der nachzuweisenden Berufserfahrung mit Zeitraum der Projektbearbeitung und
Funktion.
-Vorgesehene Mitarbeiter, welche für den Nachweis der Eignung im Bereich zusätzliche Angaben
(Abschnitt VI.3) herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während
des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch der Mitarbeiter, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der
Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor
dem Austausch von den genannten Mitarbeitern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers
einzuholen. Dem schriftlichen Antrag sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/ Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Mitarbeiter beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den Vorgaben der hiesigen Teilnahmebedingungen geeignete Mitarbeiter zulässig.
- Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass
dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
-Weiterführende Informationen sind dem Teilnahmeantragt 21FEI53457zu entnehmen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.