Unterhaltungspflege Straßenbegleitgrün Grünflächen Referenznummer der Bekanntmachung: 2021_0261
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schönefeld
NUTS-Code: DE406 Dahme-Spreewald
Postleitzahl: 12529
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gemeinde-schoenefeld.de
Abschnitt II: Gegenstand
Unterhaltungspflege Straßenbegleitgrün Grünflächen
Unterhaltungspflege des Straßenbegleitgrünes und der Grünanlagen
LOS 1 - betrifft die Ortsteile Großziethen inkl. Kleinziethen, Schönefeld, Selchow und Waßmannsdorf
LOS 2 - betrifft die Ortsteile Waltersdorf inkl. Rotberg und Kiekebusch
Unterhaltungspflege - Ortsteile Großziethen bew. Gemeindeteil Kleinziethen, Schönefeld, Selchow und Waßmannsdorf
Gemeinde Schönefeld Hans-Grade-Allee 11 12529 Schönefeld LOS 1 - betrifft die Ortsteile Großziethen inkl. Kleinziethen, Schönefeld, Selchow und Waßmannsdorf in der Gemeinde Schönefeld
LOS 2 - betrifft die Ortsteile Waltersdorf inkl. Rotberg, Kiekebusch in der Gemeinde Schönefeld
Unterhaltungspflege des Straßenbegleitgrünes und der Grünanlagen, Müllberäumung, Rasen mähen, Strauchwerk- und Bodendeckerpflege, Unkraut entfernen, zurückschneiden
jeweils um 1 Jahr
Unterhaltungspflege - Ortsteile Waltersdorf bew. Gemeindeteil Rotberg und Kiekebusch
Gemeinde Schönefeld Hans-Grade-Allee 11 12529 Schönefeld LOS 1 - betrifft die Ortsteile Großziethen inkl. Kleinziethen, Schönefeld, Selchow und Waßmannsdorf in der Gemeinde Schönefeld
LOS 2 - betrifft die Ortsteile Waltersdorf inkl. Rotberg, Kiekebusch in der Gemeinde Schönefeld
Unterhaltungspflege des Straßenbegleitgrünes und der Grünanlagen, Müllberäumung, Rasen mähen, Strauchwerk- und Bodendeckerpflege, Unkraut entfernen, zurückschneiden
jeweils um 1 Jahr
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot ist der Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung, sowie ein aktueller Auszug aus dem Gewerbezentralregister einzureichen.
Die Eignung ist durch Eigenerklärungen nachzuweisen, sofern keine Präqualifizierung vorliegt,
- unterschriebene Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach den Paragr. 123 und 124 GWB sowie über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen nach Paragr. 21 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) und nach Paragr. 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG) für einen Ausschluss vom Vergabeverfahren, mittels Vordruck in den Ausschreibungsunterlagen;
- zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebotes gültiger Nachweis der Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft sowie Bescheinigung über die rückstandslose Beitragsentrichtung
- Unbedenklichkeitsbescheinigungen Krankenkasse, Finanzamt
- Bestätigung Beitragszahlung Sozialkasse
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen / Vergabeunterlagen.
Die Eignung ist durch Eigenerklärungen nachzuweisen, sofern keine Präqualifizierung vorliegt,
- unterschriebene Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren (Paragr. 45 Abs. 4 VgV) und darüber, dass der gem. Nr. 9 b) geforderte und vorgelegte Registerauszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt.
Mit dem Angebot ist der Nachweis einer Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR einzureichen.
1) Eigenerklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat der Bieter zu erklären, dass er die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenen Leitungspersonal angeben wird, sofern sein Angebot in die engere Wahl kommt (siehe Eigenerklärung zur Eignung - Formblatt 124).
2) Eigenerklärung, dass in den letzten drei Jahren vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden. Darüber hinaus hat der Bieter zu erklären, dass er drei Referenznachweise vorlegt, sofern sein Angebot in die engere Wahl kommt (siehe Eigenerklärung zur Eignung - Formblatt 124).
Mit dem Angebot ist eine Auflistung der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Wertes, des Zeitraumes der Leistungserbringung und des Auftraggebers einzureichen.
Außerdem ist die Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen einzureichen.
Nichtvorliegen von in § 123 und 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründen.
Vorlage der Erklärung des Bieters zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz.
Abschnitt IV: Verfahren
Gemeinde Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11, 12529 Schönefeld
Die Öffnung wird von mindestens 2 Vertretern des öffentlichen Auftraggebers nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter und ihre Bevollmächtigte dürfen bei der Öffnung nicht zugegen sein.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Anträge auf zusätzliche sachdienliche Auskünfte sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich des elektronischen Projektraums auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg und spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist zu stellen.
Bekanntmachungs-ID: CXP9YDXRLMV
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Es kann bei der Vergabekammer Brandenburg ein Nachprüfungsantrag gestellt werden. Dieser ist jedoch unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.