Rahmenvertrag über die Lieferung von LWL-Außenkabeln (Outdoor-Kabeln) offene und untiefe Verlegung Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI54758
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10785
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47057
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag über die Lieferung von LWL-Außenkabeln (Outdoor-Kabeln) offene und untiefe Verlegung
Rahmenvertrag über die Lieferung von der mittleren und der schweren Variante der LWL-Außenkabel (Outdoor-Kabel), offene und untiefe Verlegung nach DB Lastenheft 416.0511
LWL-Außenkabel, mittlere Variante (DB Lastenheft 416.0511)
bundesweit
Lieferleistung über LWL-Außenkabel, mittlere Variante (DB Lastenheft 416.0511)
Jahr / Schätzmenge in KM / Höchstmenge in KM
2022 / 500 / 750
2023 / 900 / 1.350
2024 / 1.200 / 1.800
2025 / 1.200 / 1.800
2026 / 1.200 / 1.800
2027 / 1.200 / 1.800
Die Höchstmenge je Jahr stellt jeweils die maximale Liefergrenze je Jahr dar. Wird eine Höchstmenge vor Jahresende erreicht, so ist die Position für das jeweilige Jahr erschöpft, sodass bis zum Ablauf des Jahres jeweils keine weiteren Lieferungen möglich sind. Das Erreichen der jeweiligen Höchstmengen je Jahr in den Jahren 2022 bis ein-schließlich 2026 hat vor 2027 jedoch keine vertragsbeendende Wirkung. Der Vertrag endet frühestens mit Ablauf des Jahres 2027 oder im Fall, dass bereits im Laufe des Jahres 2027 die Höchstmenge für 2027 erreicht wird.
LWL-Außenkabel, schwere Variante (DB Lastenheft 416.0511)
bundesweit
Lieferleistung über LWL-Außenkabel, schwere Variante (DB Lastenheft 416.0511)
Jahr / Schätzmenge in KM / Höchstmenge in KM
2022 / 25 / 38
2023 /45 / 68
2024 / 60 / 60
2025 / 60 / 90
2026 / 60 / 90
2027 / 60 / 90
Die Höchstmenge je Jahr stellt jeweils die maximale Liefergrenze je Jahr dar. Wird eine Höchstmenge vor Jahresende erreicht, so ist die Position für das jeweilige Jahr erschöpft, sodass bis zum Ablauf des Jahres jeweils keine weiteren Lieferungen möglich sind. Das Erreichen der jeweiligen Höchstmengen je Jahr in den Jahren 2022 bis ein-schließlich 2026 hat vor 2027 jedoch keine vertragsbeendende Wirkung. Der Vertrag endet frühestens mit Ablauf des Jahres 2027 oder im Fall, dass bereits im Laufe des Jahres 2027 die Höchstmenge für 2027 erreicht wird.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— ausgefüllte Bietereigenerklärung
— ausgefüllte Lieferantenselbstauskunft
Falls Sie als Bieter noch nicht als DB Lieferant gelistet sind, bitten wir zusätzlich um Einreichung folgender Unterlagen:
— Erklärung über die Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft. Bieter ohne Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben eine entsprechende Erklärung über die
Mitgliedschaft bei dem für sie zuständigen Versicherungsträger abzugeben.
— Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes.
— Erklärung über den Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (z.B. als Teil der Lieferantenselbstauskunft)
— Darstellung von Referenzen (z.B. als Teil der Lieferantenselbstauskunft)
— Einreichung der erforderlichen Prüfliste Teil B vom technischen Lastenheft 416.0511 (s. auch Anhang "A_Bewerbungsbedingungen" der Vergabeunterlagen)
— Nachweis über den Einsatz eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 oder vergleichbar
— Nachweis über den Einsatz eines Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001 oder vergleichbar
Es dürfen ausschließlich nach DB Lastenheft (416.0511) freigegebene Produkte angeboten werden.
Für den Bieter bestehen die folgenden Möglichkeiten die technischen Anforderungen nachzuweisen:
1. Vorlegen der erforderlichen DB Netz-Freigaben für die Produkte des jeweiligen Loses. Die DB-Netz Freigabe ist dem Teilnahmeantrag beizufügen.
2. Ist (noch) keine DB Netz-Freigabe vorhanden, ist der Bewerbung die Auftragsbestätigung des akkreditierten Prüfinstituts oder eine schriftliche und unterschriebene Zusicherung beizufügen, dass alle geforderten Nachweise je Los bis spätestens zur finalen Angebotsfrist eingereicht werden. Andernfalls droht der Ausschluss vom Verfahren.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.