21FEI54290 - Expresssendungen (national und international) Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI54290
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
21FEI54290 - Expresssendungen (national und international)
Beförderung von zeitsensiblen Sendungen, national sowie international (Overnight)
bundesweit
Beförderung von zeitkritischen Sendungen im Express / Overnight
Verlängerung 2 mal um 1Jahr möglich
Schätzmengen: Das geschätzte Auftragsvolumen dieser Vergabe liegt bei EUR 9.000.000,00.
Höchstmengen: Die Höchstmenge dieser Vergabe liegt bei EUR 13.500.000,00
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.1 Übermitteln eines Handelsregisterauszuges (nicht älter als sechs Monate zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages)
1.2 Übermitteln eines Nachweises einer Betriebshaftpflichtversicherung (nicht älter als sechs Monate zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages)
1.3 Übermitteln einer Bietereigenerklärung, welche vollständig ausgefüllt ist (entweder Vordruck 208.1220V04, welcher beigefügt ist oder alternativ eine Eigenerklärung, den Einzelangaben unserer Bietereigenerklärung entsprechend); bitte eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Finanzamt beifügen.
2.1 Nachweis über wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
Bitte folgende Unterlagen beifügen:
Kurzpräsentation (5 Seiten), welche über folgende Informationen Auskunft gibt:
-Nachweis eine bundesweiten Netzwerks: Etwas 95% der zu transportierenden Expresssendungen werden innerdeutsch versendet. Legen Sie dar, dass Sie über geeignetes bundesweites Netzwerk verfügen, dass sowohl die deutschen Wirtschaftszentren/Ballungsräume, aber auch ins Umland eine Zustellung im Nachtsprung gewährleistet.
-Nachweis einer Infrastruktur für Expresssendungen
-Nachweis über eine mindestens 5 jährige Tätigkeit im Bereich Expressdienste
-Nachweis über ein bestehende Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001
3.1 Nachweis der Leistungskapazität
Bitte schriftlich erklären, dass das von der DB ausgeschriebene Sendungsvolumen bundes- und europaweit befördert werden kann! (siehe Leistungsbeschreibung "Anlage2 LB_Vergabe 21FEI54290")
Bitte beschreiben Sie, wie Sie mit Ihren Ressourcen/Kapazitäten unsere Sendungsvolumina abbilden. Legen sie dar, dass Ihre Kapazitäten ausreichen.
3.2 Anbindung an das AX4 System
Bitte stimmen Sie der Anbindung an das AX4 System zu
(nähere Erläuterung siehe Leistungsbeschreibung "Anlage 2 LB-Vergabe 21FEI54290")
4. Anerkennung Vertragsbestandteile
4.1 Anerkennung der Vertragsbestandteile
Bitte anerkennen Sie folgende Vertragsbestandteile:
-AVB Beratungs- und Dienstleistungen der DB AG, neueste Fassung
-EVB Mindestlohn, neueste Fassung
-EVB Kartellprävention, neueste Fassung
4.2 Anerkennung Zahlungsbedingungen Deutsche Bahn AG (siehe III. 1.7)
5. Sonstiges:
5.1 Lieferantenregistrierung auf dem Lieferantenportal der DB AG
Bitte registrieren Sie sich, falls noch nicht geschehen, auf dem Lieferantenportal der DB AG:
5.2 Erklärung Bietergemeinschaft
Beantragen Sie eine Teilnahme am Wettbewerb als Bietergemeinschaft, füllen Sie bitte den Vordruck "Bietergemeinschaftserklärung 208.1220V06" oder eine gleichlautende Eigenerklärung vollständig aus.
Hinweis: Eine Gründung zu einem späteren Zeitpunkt ist unzulässig und führt zum Ausschluss
Die Zahlungsfrist beträgt 21 Tage unter 3 Prozent Skonto; 30 Tage netto
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.