Rahmenvertrag über ingenieurtechnische Kampfmittelbegleitung
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://gruen-berlin.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://gruen-berlin.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.infravelo.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag über ingenieurtechnische Kampfmittelbegleitung
Gesellschaftsübergreifender Rahmenvertrag für ingenieurtechnische Kampfmittelbegleitung für diverse Projekte der Grün Berlin GmbH, Grün Berlin Stiftung und GB infraVelo GmbH.
Gesellschaftsübergreifender Rahmenvertrag für ingenieurtechnische Kampfmittelbegleitung für diverse Projekte der Grün Berlin GmbH, Grün Berlin Stiftung und GB infraVelo GmbH.
Es besteht eine dreimalige Verlängerungsoption um jeweils weitere 12 Monate.
Es handelt sich um einen Rahmenvertrag. Die in der Leistungsbeschreibung beschriebenen Leistungen werden optional abgerufen. Es besteht kein Anspruch auf eine Mindestabnahmemenge.
Es werden Ausschlusskriterien an die Leistung gestellt:
- Nachweis, dass mindestens zwei der für die Ausführung der Leistung eingesetzten Mitarbeiter eine Genehmigung nach §20 SprengG und/oder die Fachkunde als Planer in der KMR oder als Beratender Ingenieur auf diesem Fachgebiet vorliegt
- Konzept zur Sicherung der Leistungserfüllung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung des Bieters über das Vorliegen einer Eintragung in das Berufsregister (z. B. Handelsregister, Architektenkammer).
- Nachweis über eine gültige Genehmigung nach § 7 SprengG für das Bieterunternehmen
- Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung
- Vorliegen einer Gruppenunfallversicherung für das Baustellenpersonal
- Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung mit dem zusätzlichen Vermerk von Leistungen in der KMR in Höhe von mindestens 2,0 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 1 Mio. EUR für Sachschäden und [Betrag gelöscht] EUR Vermögensschäden. Dieser Versicherungsnachweis ist für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. für als Nachunternehmer vorgesehenen Partner einzureichen. Form des Nachweises: Kopie der Versicherungspolice (diese nicht älter als 6 Monate).
- Gruppenunfallversicherung für das Baustellenpersonal
- Referenzprojekte
- Nachweis für ein aktives QM System inklusive Arbeitsschutz
- Nachweis einer aktiven Lizenz KMR PAS Land Berlin
- Präsentation des Unternehmens
- Mindestanforderung sind Referenzen aus den letzten 5 Jahren wie folgt:
- 3 Referenzen für Erfahrungen bei der Planung von KMR Maßnahmen
- 3 Referenzen zur Vorbereitung und Überwachung von Maßnahmen der Phase B KMR (nach BFR KMR des Bundes)
- 3 Referenzen zu Leistungen vergleichbar mit Phase 6 und 7 HOAI in der KMR
- 3 Referenzen zur Bauüberwachung und Qualitätskontrolle in der KMR
Es sind die jeweiligen Auftraggeber zu benennen.
- Nachweis für ein aktives QM System inklusive Arbeitsschutz
- Nachweis einer aktiven Lizenz KMR PAS Land Berlin
- Mit den Angebotsunterlagen ist eine Präsentation des Unternehmens (Unternehmensdarstellung) vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform des Landes Berlin.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren auch nur auf Antrag einleitet und ein Antrag gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit
(1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages anerkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
(2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
(3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
(4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland