Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Entsorgungsleistungen für die Bundespolizeistationen in Frankfurt Oder (Los 1-8), Neustrelitz (Los 9-11) und Blumberg-Ahrensfelde (Los 12-13), Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktionen Potsdam und Rostock - VOEK 403-20 Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 403-20
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bundesimmobilien.de
Abschnitt II: Gegenstand
Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Entsorgungsleistungen für die Bundespolizeistationen in Frankfurt Oder (Los 1-8), Neustrelitz (Los 9-11) und Blumberg-Ahrensfelde (Los 12-13), Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktionen Potsdam und Rostock - VOEK 403-20
Los 1: „Entsorgung von gefährlichen Abfällen in loser Schüttung“
Los 2: „Entsorgung von Metallschrott und Messingpatronenhülsen in loser Schüttung“
Los 3: „Entsorgung von nicht gefährlichen Abfällen in loser Schüttung nach Gewerbeabfallverordnung“
Los 4: „Entsorgung von Speiseresten und Küchenabfällen sowie Speiseöl und Frittierfetten in zugelassenen Wechselbehältern“
Los 5: „Entsorgung von Fettabscheiderinhalten mittels Saugwagen“
Los 6: „Entsorgung von Altöl mittels Saugwagen“
Los 7: „Entsorgung von Sonderabfällen aus der Raumschießanlage, teilweise nach GGVSEB Klasse 1 und SprengG“
Los 8: „Entsorgung von Sonderabfällen als Stückgut“
Los 9: „Entsorgung von Sonderabfällen als Stückgut“
Los 10: „Entsorgung von Sonderabfällen aus der Raumschießanlagen, teilweise nach GGVSEB Klasse 1 und SprengG“
Los 11: „Entsorgung von Papier, Pappe und Kartonagen in 1.100 Liter Umleerbehältern“
Los 12: „Entsorgung von Brems- und Kühlflüssigkeiten mittels eines LKW mit Fasspumpe“
Los 13: „Entsorgung von Altöl mittels Saugwagen“
Entsorgung von gefährlichen Abfällen in loser Schüttung der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder
15236 Frankfurt Oder
Entsorgung von gefährlichen Abfällen in loser Schüttung der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder, Kopernikusstraße 71-75, 15236 Frankfurt Oder
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von Metallschrott und Messingpatronenhülsen in loser Schüttung der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder
15236 Frankfurt Oder
Entsorgung von Metallschrott und Messingpatronenhülsen in loser Schüttung der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder, Kopernikusstraße 71-75, 15236 Frankfurt Oder
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von nicht gefährlichen Abfällen in loser Schüttung nach Gewerbeabfallverordnung der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder
15236 Frankfurt Oder
Entsorgung von nicht gefährlichen Abfällen in loser Schüttung nach Gewerbeabfallverordnung der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder, Kopernikusstraße 71-75, 15236 Frankfurt Oder
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von Speiseresten und Küchenabfällen sowie Speiseöl und Frittierfetten in zugelassenen Wechselbehältern der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder
15236 Frankfurt Oder
Entsorgung von Speiseresten und Küchenabfällen sowie Speiseöl und Frittierfetten in zugelassenen Wechselbehältern der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder, Kopernikusstraße 71-75, 15236 Frankfurt Oder
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von Fettabscheiderinhalten mittels Saugwagen der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder
15236 Frankfurt Oder
Entsorgung von Fettabscheiderinhalten mittels Saugwagen der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder, Kopernikusstraße 71-75, 15236 Frankfurt Oder
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von Altöl mittels Saugwagen der Bundespolzeiinspektion Frankfurt Oder
15236 Frankfurt Oder
Entsorgung von Altöl mittels Saugwagen der Bundespolzeiinspektion Frankfurt Oder, Kopernikusstraße 71-75, 15236 Frankfurt Oder
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von Sonderabfällen aus der Raumschießanlage der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder
15236 Frankfurt Oder
Entsorgung von Sonderabfällen aus der Raumschießanlage, teilweise nach GGVSEB Klasse 1 und SprengG, der Bundespolizeiinspektion Frankfurt Oder, Kopernikusstraße 71-75, 15236 Frankfurt Oder
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von Sonderabfällen als Stückgut der Bundespolizei Frankfurt Oder
15236 Frankfurt Oder
Entsorgung von Sonderabfällen als Stückgut der Bundespolizei Frankfurt Oder, Kopernikusstraße 71-75, 15236 Frankfurt Oder
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von Sonderabfällen als Stückgut des Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrums Neustrelitz
17235 Neustrelitz
Entsorgung von Sonderabfällen als Stückgut des Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrums Neustrelitz, Woldegker Chaussee 50, 17235 Neustrelitz
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von Sonderabfällen aus der Raumschießanlage des Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrums Neustrelitz
17235 Neustrelitz
Entsorgung von Sonderabfällen aus der Raumschießanlage, teilweise nach GGVSEB Klasse 1 und SprengG, des Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrums Neustrelitz, Woldegker Chaussee 50, 17235 Neustrelitz
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von Papier, Pappe und Kartonagen in 1.100 Liter Umleerbehältern des Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrums Neustrelitz
17235 Neustrelitz
Entsorgung von Papier, Pappe und Kartonagen in 1.100 Liter Umleerbehältern des Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrums Neustrelitz, Woldegker Chaussee 50, 17235 Neustrelitz
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von Brems- und Kühlflüssigkeiten der Bundespolizeiabteilung Blumberg
16345 Ahrensfelde
Entsorgung von Brems- und Kühlflüssigkeiten mittels eines LKW mit Fasspumpe der Bundespolizeiabteilung Blumberg, Bundespolizeiallee 1, 16356 Ahrensfelde
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Entsorgung von Altöl der Bundespolizeiabteilung Blumberg
16356 Ahrensfelde
Entsorgung von Altöl mittels Saugwagen der Bundespolizeiabteilung Blumberg, Bundespolizeiallee 1, 16356 Ahrensfelde
Der Vertrag beinhaltet die Option auf eine 3-malige Verlängerung um 2 Mal 12 Monate und 1 Mal 7 Monate. Die Auftragnehmerin muss der Auftraggeberin erstmalig bis spät. 30.09.2022 schriftlich mitteilen, ob Sie den Vertrag um 1 weiteres Jahr bis zum 30.06.2024 zu den vereinbarten Konditionen weiterführen möchte oder ob der Vertrag zum 30.06.2023 endet. Die Auftraggeberin hat 4 Wochen Zeit, das Verlängerungsangebot der Auftragnehmerin schriftlich anzunehmen oder abzulehnen. Im Fall der bestätigten ersten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als nächster Termin der 30.09.2023 mit demselben Ablauf für die zweite optionale Verlängerung um 12 Monate bis zum 30.06.2025. Im Fall der bestätigten zweiten Verlängerung gilt für die Auftragnehmerin als letzter Termin der 30.09.2024 mit demselben Ablauf für die dritte optionale Verlängerung um 7 Monate bis max. 31.01.2026. Die max. Vertragsdauer beträgt damit 48 Monate. Der Vertrag endet spät. zum 31.01.2026 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Einzelbieter/Bietergemeinschaft
2.1) Allgemeine Angaben zum Unternehmen (im Vordruck Anlage B-03 enthalten):
Name, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens, Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprechperson, Telefon, Telefax, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort.
2.2) Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen oder ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaberin/zum Inhaber bzw. zu dem nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten): Vorname, Name, ggf. abweichender Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit.
3) Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB (im Vordruck Anlage B-03 enthalten)
- Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und Ordnungswidrigkeiten,
- Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft,
- Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw. dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen,
- Eigenerklärung zu weiteren fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 Abs. 1 GWB,
- Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG), das Aufenthaltsgesetz (AufenthG), das Mindestlohngesetz (MiLoG) und das Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG),
- Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss und zu Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 Abs. 2 GWB.
4) Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung:
Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende Deckungssummen (bei mindestens zweifacher Maximierung je Versicherungsjahr) pro Schadensfall aufzuweisen:
Personenschäden 10 Mio. EUR, Sachschäden 10 Mio. EUR und Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR.
Sollte die Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen derzeit nicht erreichen oder noch keine Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen sein, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen bzw. abzuschließen (im Vordruck Anlage B-03 enthalten).
5) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (im Vordruck Anlage B-03 enthalten).
s.o.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
6) Eigenerklärung über die Leistungserbringung, dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt und dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können (im Vordruck Anlage B-03 enthalten).
7) Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen: Angabe seit wann das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig ist, Angabe der Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens, Angabe der Anzahl der Beschäftigten bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart (im Vordruck Anlage B-03 enthalten).
8) Eigenerklärung zu mindestens drei vergleichbaren Referenzen pro Leistungsart Entsorgung je Los und von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre mit Angabe von: Abfallbezeichnung/Abfallart, Ausführungsort (Anschrift) des Referenzobjektes, jährlicher Leistungsumfang in € / t bzw. € / Abfuhr, Leistungszeitraum, Name des Auftraggebers und Ansprechperson mit Telefonnummer (im Vordruck Anlage B-03 enthalten). Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Erreicht die umfangreichste der drei genannten Referenzen nicht 75% des ausgeschriebenen Leistungsvolumens oder mindestens eine der beiden weiteren Referenzen nicht 50% des ausgeschriebenen Volumens, wird der Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit näher zu erläutern.
9) Angaben und Eigenerklärungen bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaften sind bereits bei Angebotsabgabe verpflichtet, alle Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie Art und Umfang des Leistungsteils des jeweiligen Mitglieds zu benennen sowie ein Mitglied als bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften müssen sich verpflichten, im Falle der Auftragserteilung die Vertragsleistung mit den namentlich benannten weiteren Mitgliedern der Bietergemeinschaft als Arbeitsgemeinschaft auszuführen und für alle im
Zusammenhang mit dem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten gesamtschuldnerisch zu haften. Für die Abgabe der vorgenannten Erklärungen ist die Bietergemeinschaftserklärung zu verwenden (Vordruck Anlage B-05). Erst auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft die „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ (Vordruck Anlage B-03) mit Eigenerklärungen zu Ziff. 2.1 Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2 zusätzliche Angaben bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe, 4. Betriebshaftpflichtversicherung, 6. Eigenerklärung über die Leistungserbringung und 7. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen einzureichen und sind etwaige Nachweise vorzulegen. Von dem bevollmächtigten Vertreter der Bietergemeinschaft ist hingegen eine vollumfänglich ausgefüllte „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ (Vordruck Anlage B-03) zu erteilen.
10) Eigenerklärung zu Unterauftragnehmerleistungen: Beschreibung der Teilleistungen mit Umfang, für die der Einsatz von Unterauftragnehmern geplant ist (im Vordruck Anlage B-03 enthalten ). Erst auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist der Bieter verpflichtet, die zur Auftragsdurchführung vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen und Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer vorzulegen (Vordruck Anlage B-04 allgemein und auftragsspezifisch je Los). Der Bieter hat dann für jeden der zu beauftragenden Unterauftragnehmer die „Bieterauskunft“ mit Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1 Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2 zusätzliche Angaben bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe und etwaige Nachweise vorzulegen.
11) Bezeichnung der Eignungskriterien, auf die sich die Eignungsleihe bezieht, und der Mittel und Kapazitäten, die von dritter Seite zur Verfügung gestellt werden (im Vordruck Anlage B-03 enthalten).
Erst auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist der Bieter verpflichtet, die Unternehmen zu benennen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, und Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen (Vordruck Anlage B-07). Der Bieter hat für jedes Unternehmen, auf dessen Kapazitäten zurückgegriffen werden soll, die „Bieterauskunft im Vergabeverfahren“ mit Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angabe bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe und ggf. weitere Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen.
s.o.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die Eigenerklärungen ist grds. der als Anlage B-03 beigefügte Vordruck „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ zu verwenden. Der Bieter kann alternativ zur „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 42 Abs. 1 VgV i.V. m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gem. § 125 GWB ergriffen hat. Werden vom Auftraggeber Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z.B. eine Eigenerklärung zu mindestens drei vergleichbaren Referenzen, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem Verfahren. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Die Auftraggeberin behält sich vor, über Bieter, deren Angebot für einen Zuschlag in Frage kommt, eine Vollauskunft einer Wirtschaftsauskunftsdatei einzuholen. Sollten dort zu Finanzlage, Zahlungsverhalten oder sonstigen Merkmalen negative Informationen vorliegen, die auf eine überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens hindeuten, wird die Auftraggeberin dem Bieter im Rahmen der Aufklärung Gelegenheit geben, die Angaben auf ihre sachliche Richtigkeit zu überprüfen und ggf. Einwände und Korrekturen anzubringen. Die Bieter haben zum Nachweis, dass sie die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags von der Auftraggeberin festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ (Anlage B-03) zusammen mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
---
Ende der Anforderungsfrist für zusätzliche Auskünfte: 16.11.2021 (12.00 Uhr). Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform einzureichen. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
---
Ortsbesichtigungen werden nicht angeboten.
---
Bei technischen Fragen zur Verwendung der e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899-610-1234
E-Mail: [gelöscht]
Geschäftszeiten:
Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr
---
Neben der Bieterauskunft sind zudem von dem Bieter folgende Unterlagen einzureichen:
- Angebotsschreiben (Anlage B-01)
- Preisblatt (Anlage B-02 je Los)
- Auftragsspezifische Eigenerklärung je Los (Anlage C-04)
- Referenzindex "Altöl" Los 6 und 14 (laut Preisblatt Anlage B-02, Seite 3): Der Bieter muss für die Lose 6 und 13 den Preisindex und dessen Berechnung betreffend Altölverwertungspreis der Sammelkategorie 1 dem Angebot auf separatem Beiblatt beifügen. Die Anforderrungen an den Preisanpassungsindex des Bieters für die Altölkategorie 1 sind dem Preisblatt für Los 6 und 13 (jeweils auf Seite 3) zu entnehmen.
- Vordruck "Bietergemeinschaftserklärung" (Anlage B-05), ausgefüllt (falls einschlägig)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland