59719/22593 Unternehmenszentrale 2 (UZ 2)- Kälteanlage Referenznummer der Bekanntmachung: EK-B_I-2019-0158

Bekanntmachung einer Änderung

Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer: DE136630247
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10709
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bwb.de
Adresse des Beschafferprofils: www.bwb.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

59719/22593 Unternehmenszentrale 2 (UZ 2)- Kälteanlage

Referenznummer der Bekanntmachung: EK-B_I-2019-0158
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45331200 Installation von Lüftungs- und Klimaanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

59719/22593 Unternehmenszentrale 2 (UZ 2)- Kälteanlage

II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:

Unternehmenszentrale der Berliner Wasserbetriebe, Haus 2

Neue Jüdenstr. 2

10179 Berlin

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

1. Sanitärinstallationen für die Kälteanlage 1.1.

Kondensatleitungen Die Wandgeräte für die Klimatisierung der

Büros erhalten eine Kondesantspumpe. Die

Kondensatleitungen aus Kupfer werden neben den

Kälteleitungen an der Bürowand in die Abhangdecke in den

jeweils angrenzenden Flur geführt. Von dort in

Kondensatleitungen aus PE-HD Rohr gesammelt und zur

Fallleitung im Schacht geführt. Durch Brandwände oder

Gebäudedecken zu führende, neue Kondesatleitungen werden

mit entsprechend zugelassenen

Brandschutzrohrdurchführungen ausgerüstet und

gekennzeichnet. 1.2. Wasseranschlüsse des adiabatischen

Rückkühlers Der adiabatische Rückkühler auf dem Dach erhält

für das Zusatzwasser einen Wasseranschluss von 0,97 m3/h

und einen Abwasseranschluss. Die Trinkwasser- und

Abwasserleitungen im Außenbereich werden mit einer

Rohrbegleitheizung versehen. Für das Zusatzwasser ist eine

Enthärtungsanlage vorgesehen. Für den hygienischen Betrieb

der Trinkwasseranlage ist ein Systemtrennanlage mit Freier

Auslauf AB vor der Enthärtungsanlage vorgesehen. Bei

Betriebsunterbrechung des adiabatischen Rückkühlers (z.B. in

Winter) ist Trinkwasserleitung ab dem Systemtrenner manuell

außer Betrieb zu nehmen, absperren und entleeren. Die

Wiederinbetriebnahme erfolgt gemäß ZVSHK-Merkblatt. 1.3.

Regenwasser Der neue adiabatische Rückkühler wird auf

einem bestehenden Dachablauf aufgestellt. Dieser wird durch

zwei neue Dachabläufe ersetzt, die an die bestehende

Regenwasserleitungen anzuschließen sind. Die neuen

Regenwasserleitungen werden aus einem schallgedämmten

Kunststoff - Abwassersystem hergestellt. 2. Lüftung 2.1.

Mechanische Notlüftung der Kältezentrale Die Kältezentrale

muss gemäß DIN EN 378-3 über eine mechanische Notlüftung

verfügen, die bei einer Freisetzung von Kältemittel durch

Leckagen an Bauteilen, die Luft aus der Kältezentrale

außerhalb des Gebäudes entlüftet. Die Luftabführung erfolgt

über das Dach, mit einem neun Luftkanal im Schacht und

einem Ventilator in der Kältezentrale. Die Zuluft erfolgt über die

vorhandenen Fensteröffnungen der Rauchableitung in der

Kältezentrale. 3. Kälte 3.1. Kälteerzeugung Die Kältezentrale

befindet sich im 1.UG. Folgende Kälteerzeuger sind

vorgesehen: - Eine Sommer-Kältemaschine mit 450 kW

Kälteleistung für die Klimatisierung der Büros und die

Versorgung der Lüftungsanlagen sowie zur Kühlung der

Technik- und LAN-Räume im Sommer. Die Rückkühlung erfolgt

über einen adiabatischen Kühler auf dem Gründach, neben der

Dachzentrale. Die Sommer-Kältemaschine kommt bei

Außentemperaturen > 19°C zum Einsatz. - Eine Winter-

Kältemaschine mit 115 kW Kälteleistung für die LAN-Räume

und die Technikräume die ganzjährige Kälte benötigen. Die

Rückkühlung erfolgt über den Trockenkühler in Bestand auf der

Dachzentrale im 7.OG. Die Winter-Kältemaschine kommt bei

Außentemperaturen zwischen 5°C und 19°C zum Einsatz. - Ein

Wärmetauscher mit 120 kW Kälteleistung für die Freie Kühlung.

- SAA: Die Sprachalarmierungsanlage im Erdgeschoss wird durch ein Split-System mit 8,5 kW Kühlleistung gekühlt. 3.2

Schallschutz adiabatischer Kühler Zur Reduzierung des

Schalldruckpegels des adiabatischen Rückkühlers ist eine

Schallschutzhaube vorgesehen. Mit der Schallschutzhaube

kann eine Schallreduktion von 15 bis 20 dB(A) erreicht werden.

3.3 Maßnahmen gegen das Austreten von Glykol Der

adiabatische Kühler erhält eine elektrisch beheizte Glykol-

Auffangwanne mit Entleerventil mit Antrieb. Die Kältezentrale

erhält einen glykolfesten Anstrich und eine Aufkantung für

Aufnahme der gesamten Füllmenge sowie einen

verschließbaren Bodenablauf. Eine Glykolmischanlage zur

Herstellung und Nachspeisung von Wasser-Glykol-Gemisch ist

vorgesehen. 3.4 Kältenetze Das Kältenetz wird auf einen

Hauptverteiler geführt und von dort in 2 Kältekreisläufe

aufgeteilt: - Kälte (Verbraucher Sommer und Winterkälte

gemeinsam in einem Kältekreislauf) - Dynamische Kälte Alle

Meß-, Steuer- und Regelanlagen für die Verknüpfung von

Kälteerzeugung und -verteilung werden.

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 27/09/2019
Ende: 28/09/2021
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2019/S 189-458766

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

59719/22593 Unternehmenszentrale 2 (UZ 2)- Kälteanlage

V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe:
30/09/2019
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Neubrandenburg
NUTS-Code: DE80J Mecklenburgische Seenplatte
Postleitzahl: 17034
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: [Betrag gelöscht] EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Frauenförderung:

Gemäß Frauenförderverordnung (FFV) müssen die Bieter eine

entsprechende Erklärung abgeben, die den

Angebotsunterlagen beigefügt ist. Angebote, die keine oder

unvollständige Erklärungen gemäß § 1 Abs. 2 FFV enthalten,

werden nicht berücksichtigt.

Ausbildungsbetriebe:

Angebotswertung

Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im

Rahmen der geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei

den Regelungen des § 1, 7 und 8 Berliner Ausschreibungs- und

Vergabegesetz entsprechenden und sonst gleichwertigen

Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die

Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen

Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung

oder an Ausbildungsverbünden beteiligen. Als Nachweis wird

von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter eine

Bescheinigung der für die Berufsausbildung zuständigen

Stellen eingeholt.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Berlin
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Berlin
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/09/2021

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
45331200 Installation von Lüftungs- und Klimaanlagen
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:

Unternehmenszentrale der Berliner Wasserbetriebe, Haus 2

Neue Jüdenstr. 2

10179 Berlin

VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:

1. Sanitärinstallationen für die Kälteanlage 1.1.

Kondensatleitungen Die Wandgeräte für die Klimatisierung der

Büros erhalten eine Kondesantspumpe. Die

Kondensatleitungen aus Kupfer werden neben den

Kälteleitungen an der Bürowand in die Abhangdecke in den

jeweils angrenzenden Flur geführt. Von dort in

Kondensatleitungen aus PE-HD Rohr gesammelt und zur

Fallleitung im Schacht geführt. Durch Brandwände oder

Gebäudedecken zu führende, neue Kondesatleitungen werden

mit entsprechend zugelassenen

Brandschutzrohrdurchführungen ausgerüstet und

gekennzeichnet. 1.2. Wasseranschlüsse des adiabatischen

Rückkühlers Der adiabatische Rückkühler auf dem Dach erhält

für das Zusatzwasser einen Wasseranschluss von 0,97 m3/h

und einen Abwasseranschluss. Die Trinkwasser- und

Abwasserleitungen im Außenbereich werden mit einer

Rohrbegleitheizung versehen. Für das Zusatzwasser ist eine

Enthärtungsanlage vorgesehen. Für den hygienischen Betrieb

der Trinkwasseranlage ist ein Systemtrennanlage mit Freier

Auslauf AB vor der Enthärtungsanlage vorgesehen. Bei

Betriebsunterbrechung des adiabatischen Rückkühlers (z.B. in

Winter) ist Trinkwasserleitung ab dem Systemtrenner manuell

außer Betrieb zu nehmen, absperren und entleeren. Die

Wiederinbetriebnahme erfolgt gemäß ZVSHK-Merkblatt. 1.3.

Regenwasser Der neue adiabatische Rückkühler wird auf

einem bestehenden Dachablauf aufgestellt. Dieser wird durch

zwei neue Dachabläufe ersetzt, die an die bestehende

Regenwasserleitungen anzuschließen sind. Die neuen

Regenwasserleitungen werden aus einem schallgedämmten

Kunststoff - Abwassersystem hergestellt. 2. Lüftung 2.1.

Mechanische Notlüftung der Kältezentrale Die Kältezentrale

muss gemäß DIN EN 378-3 über eine mechanische Notlüftung

verfügen, die bei einer Freisetzung von Kältemittel durch

Leckagen an Bauteilen, die Luft aus der Kältezentrale

außerhalb des Gebäudes entlüftet. Die Luftabführung erfolgt

über das Dach, mit einem neun Luftkanal im Schacht und

einem Ventilator in der Kältezentrale. Die Zuluft erfolgt über die

vorhandenen Fensteröffnungen der Rauchableitung in der

Kältezentrale. 3. Kälte 3.1. Kälteerzeugung Die Kältezentrale

befindet sich im 1.UG. Folgende Kälteerzeuger sind

vorgesehen: - Eine Sommer-Kältemaschine mit 450 kW

Kälteleistung für die Klimatisierung der Büros und die

Versorgung der Lüftungsanlagen sowie zur Kühlung der

Technik- und LAN-Räume im Sommer. Die Rückkühlung erfolgt

über einen adiabatischen Kühler auf dem Gründach, neben der

Dachzentrale. Die Sommer-Kältemaschine kommt bei

Außentemperaturen > 19°C zum Einsatz. - Eine Winter-

Kältemaschine mit 115 kW Kälteleistung für die LAN-Räume

und die Technikräume die ganzjährige Kälte benötigen. Die

Rückkühlung erfolgt über den Trockenkühler in Bestand auf der

Dachzentrale im 7.OG. Die Winter-Kältemaschine kommt bei

Außentemperaturen zwischen 5°C und 19°C zum Einsatz. - Ein

Wärmetauscher mit 120 kW Kälteleistung für die Freie Kühlung.

- SAA: Die Sprachalarmierungsanlage im Erdgeschoss wird durch ein Split-System mit 8,5 kW Kühlleistung gekühlt. 3.2

Schallschutz adiabatischer Kühler Zur Reduzierung des

Schalldruckpegels des adiabatischen Rückkühlers ist eine

Schallschutzhaube vorgesehen. Mit der Schallschutzhaube

kann eine Schallreduktion von 15 bis 20 dB(A) erreicht werden.

3.3 Maßnahmen gegen das Austreten von Glykol Der

adiabatische Kühler erhält eine elektrisch beheizte Glykol-

Auffangwanne mit Entleerventil mit Antrieb. Die Kältezentrale

erhält einen glykolfesten Anstrich und eine Aufkantung für

Aufnahme der gesamten Füllmenge sowie einen

verschließbaren Bodenablauf. Eine Glykolmischanlage zur

Herstellung und Nachspeisung von Wasser-Glykol-Gemisch ist

vorgesehen. 3.4 Kältenetze Das Kältenetz wird auf einen

Hauptverteiler geführt und von dort in 2 Kältekreisläufe

aufgeteilt: - Kälte (Verbraucher Sommer und Winterkälte

gemeinsam in einem Kältekreislauf) - Dynamische Kälte Alle

Meß-, Steuer- und Regelanlagen für die Verknüpfung von

Kälteerzeugung und -verteilung werden

VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 27/09/2019
Ende: 31/12/2021
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: [Betrag gelöscht] EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Neubrandenburg
NUTS-Code: DE80J Mecklenburgische Seenplatte
Postleitzahl: 17034
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):

zusätzliche Leistungen an bestehenden MSR-Analgen und Nachrüstungen in zusätzlichen Räumen sowie Mengenmehrung und Mehrkosten infolge geänderter Baustellentechnik

VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit der Änderung aufgrund von Umständen, die ein öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber bei aller Umsicht nicht vorhersehen konnte (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der Umstände, durch die die Änderung erforderlich wurde, und Erklärung der unvorhersehbaren Art dieser Umstände:

Ein veränderter Ist-Zustand, festgestellt bei der Leistungsausführung, gegenüber dem zu Grunde gelegtem Planungszustand (Bauen im Bestand) bedingt eine Vielzahl an zusätzlichen Leistungen bzw. Änderungen der eingesetzten Baustellentechnik und Bauweise sowie die Behebung von versteckten Schäden und Mängeln der Bausubstanz.

VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR