NQT, 2. BA, GU-Leistungen Referenznummer der Bekanntmachung: T10-2021-0006

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: D-10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.50hertz.com
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17be2e6fa47-3697e623b7366621
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabekooperation.berlin/NetServer/
I.6)Haupttätigkeit(en)
Strom

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

NQT, 2. BA, GU-Leistungen

Referenznummer der Bekanntmachung: T10-2021-0006
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45213150 Bau von Bürogebäuden
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Schlüsselfertige Erstellung des Erweiterungsbaus der Hauptverwaltung der 50Hertz Transmisson GmbH mit Büroflächen, Konferenzbereichen, Kindertagesstätte, Technikflächen, der Erweiterung der bestehenden Tiefgarage sowie der Außenanlagen

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Bürogebäude für ca. 380 Mitarbeiter

Grundstüclsfläche: 8.140 m²

Gesamtgebäudehöhe: 31,75 m

Untergeschoß als Tiefgarage

7 oberirdische Geschoße

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 16/01/2023
Ende: 23/05/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

s. Anlage "E.2 technische Anlage, Anlage_07_Leistungsbeschreibung"

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Nachfolgend aufgeführte Angaben, Erklärungen und Nachweise

sind, soweit sie als "Ausschlusskriterium" gekennzeichnet sind,

zwingend bis zum Ablauf der Frist für die Einreichung des

Teilnahmeantrages vorzulegen und führen bei Nichtvorlage zu

einem Ausschluss des Bewerbers. Sonstige fehlende Angaben,

Erklärungen und Nachweise führen bei Nichtvorlage zu einer

Abwertung im Rahmen der Eignungsprüfung. Für die Angaben

des Bewerbers ist die Anlage

"Bewerberfragebogen_GU.xls" zu verwenden.

Erforderliche Angaben/Unterlagen:

a) Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder eine Kopie

desselben (der Auszug darf zum Zeitpunkt des Fristendes für

den Teilnahmeantrag nicht älter als 6 Monate sein) oder

vergleichbare Dokumente. Bewerber, die ihren Sitz nicht in der

Bundesrepublik Deutschland haben, haben gleichwertige

Bescheinigungen von Gerichts oder Verwaltungsbehörden ihres

Herkunftslandes vorzulegen. (Ausschlusskriterium)

b) Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach §§123 + 124

GWB vorliegen. Sofern ein solches Ereignis später im

laufenden Vergabeverfahren eintritt, ist dies der Vergabestelle

unverzüglich anzuzeigen. (Ausschlusskriterium)

c) Erklärung, dass der Bewerber den gesetzlichen Mindestlohn

bzw. tarifliche Vergütungsregelungen sowie Steuern und

Abgaben sowie Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung

ordnungsgemäß zahlt (Ausschlusskriterium)

d) Erklärung, dass das Unternehmen in der Lage ist, die

Angebotserarbeitung und die Abwicklung des gesamten

Auftrags sowie der Dokumentation in der deutschen Sprache

abzuwickeln (Ausschlusskriterium)

e) Erklärung, ob und wenn auf welche Art der Bieter /die

Bietergemeinschaft mit anderen Unternehmen wirtschaftlich

verknüpft ist oder ob und wenn auf welche Art der Bieter /die

Bietergemeinschaft auf den Auftrag bezogen in relevanter

Weise mit Anderen zusammenarbeiten. (Ausschlusskriterium)

Der Auftraggeber behält sich vor, Eigenerklärungen durch

entsprechende Nachweise Dritter von den Bewerbern, die nach

der Wertung in der engeren Wahl sind, belegen zu lassen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Nachfolgend aufgeführte Angaben, Erklärungen und Nachweise

sind, soweit sie als "Ausschlusskriterium" gekennzeichnet sind,

zwingend bis zum Ablauf der Frist

für die Einreichung des Teilnahmeantrages vorzulegen und

führen bei Nichtvorlage zu einem Ausschluss des Bewerbers.

Sonstige fehlende Angaben, Erklärungen

und Nachweise führen bei Nichtvorlage zu einer Abwertung im

Rahmen der Eignungsprüfung. Für die Angaben des Bewerbers

ist die Anlage "Bewerberfragebogen_GU.xls" zu

verwenden.

Erforderliche Angaben/Unterlagen:

a) Erklärung über eine mindestens dreijährige Geschäftstätigkeit und Angabe Gesamtumsätze der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (Gj) (mindestens mittlerer Gesamtumsatz von 20 Mio € netto) (Ausschlusskriterium). Informativ geben Sie bitte auch die Umsätze der letzten 3 Gj für vergleichbare Leistungen an (Hochbau)

b) Auskunft der jeweiligen Hausbank (der Auszug darf zum Zeitpunkt des Fristendes für den Teilnahmeantrag nicht älter als 2 Monate sein) (Ausschlusskriterium)

Die vorstehenden Nachweise sind von den Bewerbern und den

Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft zu führen. Die

Umsätze von Mitgliedern einer

Bewerbergemeinschaft sind zu addieren.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Nachfolgend aufgeführte Angaben, Erklärungen und Nachweise

sind, soweit sie als "Ausschlusskriterium" gekennzeichnet sind,

zwingend bis zum Ablauf der Frist

für die Einreichung des Teilnahmeantrages vorzulegen und

führen bei Nichtvorlage zu einem Ausschluss des Bewerbers.

Sonstige fehlende Angaben, Erklärungen

und Nachweise führen bei Nichtvorlage zu einer Abwertung im

Rahmen der Eignungsprüfung. Für die Angaben des Bewerbers

sind die Anlagen "Bewerberfragebogen_GU.xls" und

"Referenzliste_Muster_ GU.xls" zu verwenden.

Erforderliche Angaben/Unterlagen:

a.1) Angaben zu Referenzen (mind. 3 Projekte) über die in den letzten 7 Jahren abgeschlossenen vergleichbaren Leistungen (Hochbau) mit einem Mindestvolumen von jeweils 15 Mio € (KG 300-500), bei Bewerbergemeinschaften werden die Referenzen nur gewertet, wenn der Bewerber die technische Federführung inne hatte (Ausschlusskriterium)

a.2) Referenzschreiben des jeweiligen Auftraggebers (Referenzschreiben sind mit der jeweiligen Referenznummer zu kennzeichnen)

b) Angabe der Unfallquote in den letzten 3 Geschäftsjahren nach SCC (Ausschlusskriterium)

c) Nachweis über die externe /interne Qualitätssicherung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (z.B. ISO 9001 oder gleich gestellte Verfahren).

d) Nachweis relevanter Zertifikate zu den Themen Arbeits-, Sicherheit- und Gesundheitsschutz (z.B. SCC, ISO 14001 oder vglb.)

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

gemäß Ausschreibungsunterlagen

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

Bei Bewerbergemeinschaften ist unter Nutzung der Anlage "Bewerbergemeinschaftserklärung_Formblatt.doc" eine von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterschriebene Erklärung vorzulegen, dass die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften. Der Aspekt der Übereinstimmung der Bildung der Bewerbergemeinschaft mit dem Kartellrecht ist zu beachten Darüber hinaus muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt

werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist, für diese das Vergabeverfahren durchzuführen. Die entsprechende Erklärung ist mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Es ist detailliert anzugeben, welcher Bietergemeinschaftspartner

welchen Teil der Gesamtleistung erbringen soll. Jedes Bietergemeinschaftsmitglied hat die unter III.1.1) - III.1.3) geforderten Bescheinigungen und Nachweise vorzulegen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/10/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 13/01/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Der Teilnahmeantrag kann nur berücksichtigt werden, wenn

die unter III.1 genannten Teilnahme-/Mindestbedingungen

erfüllt werden und der Nachweis in geeigneter nachvollziehbarer Form, vollständig und fristgerecht und eigenhändig unterschrieben bei der unter I.1.3 genannten Stelle eingeht.

2. Die Teilnahmeanträge sind in deutscher Sprache

einzureichen. Mit dem Teilnahmeantrag sind ebenfalls die

geforderten Angaben/Erklärungen und Nachweise in deutscher

Sprache einzureichen.

3. Ausländische Bewerber haben die entsprechenden

Registerauszüge, Nachweise, Bescheinigungen und

Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des

Staates, in dem der Bewerber ansässig ist, in übersetzter Form vorzulegen

(vereidigter Dolmetscher, beglaubigte Übersetzung) und die Gleichwertigkeit zu beweisen.

4. Eine Nichteinhaltung der als Mindestbedingungen

gekennzeichneten Kriterien führt zwingend zum Ausschluss.

5. Die Vergabestelle behält sich vor, ohne hierzu verpflichtet zu

sein oder ohne das die Bewerber hierauf einen Anspruch

haben, Erklärungen und Nachweise (auch bei

Mindestbedingungen) nachzufordern.

6. Bei den später abzugebenden Angeboten, die sich - unter

Zugrundelegung der Zuschlagskriterien - wirtschaftlich

wesentlich schlechter als der Wettbwerb darstellen, kann sich

der Auftraggeber bereits nach Angebotsabgabe dazu

entschließen, den jeweiligen Bieter von weiteren

Verhandlungen auszuschließen. Der Auftraggeber behält sich

außerdem vor, das Verhandlungsverfahren in

aufeinanderfolgenden Phasen zwecks schrittweiser

Verringerung der Zahl der zu verhandelnden Angebote

abzuwickeln.

7. Macht ein Bewerber von der Möglichkeit Gebrauch,

Nachunternehmer vorzusehen, so ist der auf den

Nachunternehmer entfallende Leistungsanteil zu bezeichnen.

Soweit der Bewerber zum Nachweis der Leistungsfähigkeit im

Rahmen des Teilnahmewettbewerbs auf Ressourcen von

Nachunternehmen,

verbundenen Unternehmen und/oder sonstigen Dritten

zurückgreifen will, sind sämtliche nach Ziffer III.2) geforderten

Bescheinigungen, Erklärungen, Nachweise und sonstige

Angaben ebenfalls in Bezug auf die Nachunternehmer,

verbundenen Unternehmen und/oder sonstigen Dritten

vorzulegen. Außerdem ist eine

rechtsverbindliche Erklärung der Nachunternehmer,

verbundenen Unternehmen und/oder sonstigen Dritten

vorzulegen, wonach diese in der Lage und bereit sind, die

entsprechenden Leistungen, finanziellen Mittel und/oder

Ressourcen für diesen Auftrag zu erbringen bzw.

bereitzustellen (Verfügbarkeitserklärung).

8. Der Antrag ist in der unten bezeichneten Reihenfolge

einzureichen.

1.) ausgefülltes und unterschriebenes Bewerberformular

2.) Erklärung zur Bewerbergemeinschaft, sofern relevant

3.) Nachweise zur persönlichen Leistungsfähigkeit

4.) Nachweise zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit

5.) Nachweise zur technischen Leistungsfähigkeit

9. Sollte die Prüfung ergeben, dass mehr als 7 Bewerber die

geforderten Anforderungen erfüllen, so wird der Auftraggeber

die zur Abgabe eines Angebotes aufzufordernden Bewerber

auswählen, die die Eignungsvoraussetzungen am besten

erfüllen. Um dies zu ermitteln, wird der Auftraggeber die

folgenden Eignungsvoraussetzungen jeweils einzeln bewerten

und entsprechend gewichten:

- Referenzen mit vergleichbarer Leistungen: 75%

- Nachweis Qualitätsmanagement: 10%

- Zertifikate /Mitgliedschaften: 10%

- Unfallquote: 5%

Hierzu werden diese Eignungsanforderungen jeweils anhand

der nachfolgenden Bewertungskriterien bewertet und

entsprechend benotet:

Die vorgenannten Eignungsanforderungen belegen jeweils ein für die Ausführung

der Leistung

4 Punkte: sehr gutes

3 Punkte: gutes

2 Punkte: befriedigendes

1 Punkt: ausreichendes

0 Punkte: nicht ausreichendes

Qualitäts- bzw. Sicherheitsmanagement bzw.

Erfahrungsspektrum im Bereich von mit dem

Ausschreibungsgegenstand vergleichbaren Leistungen. Es

werden jeweils nur volle Punktezahlen vergeben.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Fristen zur Einlegung eines Nachprüfungsantrags ergeben sich aus § 160 Abs. 3 GWB. Zur Klarstellung wird diese Regelung komplett wiedergegeben. "Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind."

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/09/2021