Erweiterter Rohbau u. Betonsanierung, Sanierung Haus der Berliner Festspiele (HdBF); VOEK 174-21 Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 174-21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bundesimmobilien.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterter Rohbau u. Betonsanierung, Sanierung Haus der Berliner Festspiele (HdBF); VOEK 174-21
Erweiterter Rohbau u. Betonsanierung u.a.:
Baustelleneinrichtung
Stahlbauarbeiten gemäß DIN 1 8335
Korrosionsschutzarbeiten an Stahlbauten gemäß DIN 1 8364
Betonsanierung Lichtgräben Westfassade (Hauptleistung Teil 1)
Stahlbauarbeiten Lichtgräben Westfassade Kragträger und Gitterroste (Hauptleistung Teil 2)
Schweißverbindungen
neue hinterlüftete Vorhangfassade 4 . OG
neue Unterkonstruktion für Abdeckung Lichtschacht an der Westfassade
Transport und Entsorgung von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfall
Haus der Berliner Festspiele (HdBF)
Schaperstraße 24, 10719 Berlin
Erweiterter Rohbau u. Betonsanierung, insbesondere:
- Baustelleneinrichtung
- Staubschutz diverse Maßnahmen,
- Baukörperanschlüsse für Metallbauer (3. Bauabschnitt: für Fensteraustausch UG, für Nordfassade und für Kassenhalle entfallen, weil diese im 3.BA nicht saniert werden)
- Transport und Entsorgung Bauabfälle (gefärhlich: u.a. Asbest und KMF sowie nicht gefährlich)
- Betonsanierung Lichtgräben Westfassade (Hauptleistung Teil 1)
- Stahlbauarbeiten Lichtgräben Westfassade Kragträger und Gitterroste (Hauptleistung Teil 2)
- Stahlbauarbeiten Austausch Fenster UG generell
- Stahlbauarbeiten Rohrtraversen Dach über 3.OG Nordseite
- Stahlbau Absturzsicherung Gebäudeeinschnürung Seitenbühne Süd
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erweiterter Rohbau u. Betonsanierung, Sanierung Haus der Berliner Festspiele (HdBF); VOEK 174-21
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Bewerbungsunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt über die e-Vergabe-Plattform des Bundes (http://www.evergabe-online.de) heruntergeladen werden. Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden.
2. Der Vordruck „Angebotsschreiben“ VHB 213 ist in Textform mit dem Namen der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt oder elektronisch signiert einzureichen. Bei Bietergemeinschaften ist das Angebotsschreiben entweder von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter sowie das Formblatt VHB 234 in gleicher Form einzureichen. Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle sind von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft jeweils das Formblatt VHB 124 und etwaige Nachweise vorzulegen.
3. Das Angebot ist bis zum Ende der Frist für die Abgabe der Angebote auf der e- Vergabe-Plattform www.evergabe-online.de einzureichen.
Hinweise gemäß § 11 Abs. 3 VgV:
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattf...
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten: Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland