Konzeptverfahren Ludwig-Renn-Str. 28, 30 Referenznummer der Bekanntmachung: Ludwig-Renn2830
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10178
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Konzeptverfahren Ludwig-Renn-Str. 28, 30
Das Grundstück wird im Rahmen eines Konzeptverfahrens
angeboten.
Zielsetzung ist die Bestellung eines Erbbaurechts
an dem ca. 6.371 m2 großen Grundstück an Wohnungsbaugenossenschaften, genossenschaftlich
organisierte Gruppen, soziale Träger oder einen
Zusammenschluss dieser, die dauerhaft ein nichtgewinnorientiertes,
selbstverwaltetes und / oder
selbstgenutztes Wohnangebot mit dem Fokus der
sozialen Mischung sicherstellen.
Der Zuschlag erfolgt an das wirtschaftlichste Angebot
aus Konzept und angebotenem Erbbauzins.
Die Laufzeit des Erbbaurechts beträgt 90 Jahre.
Zum Zeitablauf ist eine Verlängerung möglich.
Das Grundstück wird im Rahmen eines Konzeptverfahrens
angeboten.
Zielsetzung ist die Bestellung eines Erbbaurechts
an dem ca. 6.371 m2 großen Grundstück an Wohnungsbaugenossenschaften, genossenschaftlich
organisierte Gruppen, soziale Träger oder einen
Zusammenschluss dieser, die dauerhaft ein nichtgewinnorientiertes,
selbstverwaltetes und / oder
selbstgenutztes Wohnangebot mit dem Fokus der
sozialen Mischung sicherstellen.
Der Zuschlag erfolgt an das wirtschaftlichste Angebot
aus Konzept und angebotenem Erbbauzins.
Die Laufzeit des Erbbaurechts beträgt 90 Jahre.
Zum Zeitablauf ist eine Verlängerung möglich.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber dem Auftraggeber zu rügen:
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt werden, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen, § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB;
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, § 160 Abs. 3 Nr.2, Nr.3 GWB.
Teilt der Auftraggeber mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der unter Ziff. VI.4.1) genannten Vergabekammer schriftlich und mit unverzüglicher Begründung gestellt werden (§§ 160 Abs. 3 Nr. 4, 161 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]