Bundesministerium des Innern, Bau und Heimat - Erweiterungsbau Moabiter Werder - Bodenbelagsarbeiten - DIN 18365 - Vergabe 903/2021 Referenznummer der Bekanntmachung: 903/2021
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.evergabe-online.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bundesministerium des Innern, Bau und Heimat - Erweiterungsbau Moabiter Werder - Bodenbelagsarbeiten - DIN 18365 - Vergabe 903/2021
Bundesministerium des Innern, Bau und Heimat
Erweiterungsbau Moabiter Werder (EMW)
Bodenbelagsarbeiten - DIN 18365
Alt Moabit 140
D-10557 Berlin
Die Hohlraumböden der Büro- und Besprechungsräume im Hochhaus werden mit einem strapazierfähigen textilen Bodenbelag aus Nadelflies belegt. Im Bereich der Lagerräume und Kopierräume im EG und im Hochhaus sowie in den Teeküchen und den angegliederten Kommunikationsräumen wird der Hohlraumboden mit Linoleum belegt. Im Bereich des nicht aufnehmbaren Doppelbodenstreifens im Flurbereich des Hochhauses 1. OG bis 12. OG erfolgt ebenfalls eine Belegung mit einem strapazierfähigen textilen Bodenbelag aus Nadelflies.
- Fläche Nadelflies auf Hohlraumboden ca. 5.400 m²
- Fläche Nadelflies auf Doppelbodenstreifen ca. 640 m²
- Fläche Linoleum ca. 600 m²
Der geplante Ausführungszeitraum ist vom 29.05.2023 bis 22.05.2024.
Verbindliche Einzelfristen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Bundesministerium des Innern, Bau und Heimat - Erweiterungsbau Moabiter Werder - Bodenbelagsarbeiten - DIN 18365 - Vergabe 903/2021
Ort: Dorfen
NUTS-Code: DE21A Erding
Postleitzahl: 84405
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabestelle weist darauf hin, dass zur Gewährleistung eines zügigen Verfahrens nur rechtzeitig bei der Vergabestelle eingegangene Bieteranfragen beantwortet werden können.
Fristende:25.06.2021
Das Angebotsschreiben Formblatt 213 wird nicht nachgefordert (§ 16a EU Abs. 3 VOB/A).
Informationen zur Datenerhebung gemäß Artikel 13 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind den Vergabeunterlagen aus dem beiliegenden Informationsblatt zu entnehmen.
Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt unter www.evergabe-online.de abgerufen werden.
Bitte beachten Sie, dass der freie Download von Teilnahme- und Vergabeunterlagen nur einer ersten Ansichtdient.
Um an der Ausschreibung teilnehmen zu können (z. B. um Teilnahmeanträge bzw. Angebote abzugeben), müssen Sie die Teilnahme im Angebotsassistenten beantragen.
Nur wenn Sie fristgerecht die Teilnahme an der Ausschreibung beantragen, werden Sie über etwaige Änderungen der Vergabeunterlagen aktiv informiert und können Bieterfragen zur Ausschreibung stellen bzw. die Antworten hierzu erhalten.
Seit dem 1.1.2017 werden alle EU-Verfahren nur noch über die e-Vergabe abgewickelt. Die Angebotsabgabe erfolgt dann ausnahmslos als elektronisches Angebot.
Der Eröffnungstermin findet in EU-weiten offenen Verfahren nicht mehr in Anwesenheit der Bieter statt. Eine Teilnahme an der Submission ist nicht mehr möglich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das
Bundeskartellamt- Vergabekammern des Bundes, Villemombler Str. 76, 53123 Bonn,
Tel: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4, Straße des 17. Juni 112 in 10623 Berlin, gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sich aus diesem Bekanntmachungstext oder aus den Vergabeunterlagen ergeben, müssen innerhalb der Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gerügt werden, § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachrüftungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 Abs. 3 GWB vorliegen.
Die Vergabestelle weist ferner auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
Ort: Berlin
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]