UKB_Microsoft-Lizenzen Referenznummer der Bekanntmachung: 55-21 (200)
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12683
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ukb.de
Abschnitt II: Gegenstand
UKB_Microsoft-Lizenzen
Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist die Beschaffung von und die Beratung zu Microsoft Software Lizenzen und Software Assurance sowie die Zurverfügungstellung Microsoft Produkten, im Rahmen eines Microsoft Enterprise Agreement.
Der Auftragnehmer erbringt in Vorbereitung des Vertragsabschlusses mit Microsoft und innerhalb der Vertragslaufzeit weitere Serviceleistungen im Zusammenhang mit dem Einsatz der Software beim Auftraggeber.
BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH Warener Str. 7 12683 Berlin
Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist die Beschaffung von und die Beratung zu Microsoft Software Lizenzen und Software Assurance sowie die Zurverfügungstellung Microsoft Produkten, im Rahmen eines Microsoft Enterprise Agreement.
Der Auftragnehmer erbringt in Vorbereitung des Vertragsabschlusses mit Microsoft und innerhalb der Vertragslaufzeit weitere Serviceleistungen im Zusammenhang mit dem Einsatz der Software beim Auftraggeber.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
>> Eigenerklärung darüber, dass nachweislich keine Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt, und zwar bezogen auf zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB wie auch auf fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB (Formblatt 05_Eigenerklärung zur Eignung, Ziff. 5)
>> Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020) sowie Umsatz des Unternehmens, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
>> aktuell gültige Haftpflichtversicherung oder eine vergleichbare marktübliche Versicherung
Höhe der Haftpflichtdeckungshöhe: mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und 3 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden pro Versicherungsjahr und Schadensfall
>> Angaben zu den technischen Fachkräften oder den technischen Stellen, die Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht (Formblatt 05_Eigenerklärung zur Eignung, Ziff. 4.2)
>> Erklärung, dass das Unternehmen in den letzten drei Geschäftsjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt hat unter Angabe der Referenzen im beigefügten Referenzbogen in erforderlicher Anzahl (Formblatt 05_Eigenerklärung zur Eignung, Ziff. 4.4).
Es sind mindestens drei Referenzen anzugeben.
Der Auftragnehmer bedarf einer Autorisierung von Microsoft als Licensing Solution Partner (LSP) und Enterprise Software Advisor (ESA) in Deutschland , was mit Angebotsabgabe nachzuweisen ist.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Soweit in dieser Bekanntmachung / Aufforderung nichts Abweichendes geregelt ist, wird die gesamte Bieterkommunikation, einschließlich der Versendung von Informationsschreiben nach § 134 GWB sowie des Zuschlagsschreibens, über die Vergabeplattform DTVP abgewickelt, wobei die Textform einzuhalten ist. Die Vergabestelle wird dabei vertreten durch die Syndikusrechtsanwälte der BG Kliniken - Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung, Bereich Recht / Zentrale Vergabestelle.
Die elektronische Abgabe der Angebote muss über die Vergabeplattform DTVP so rechtzeitig erfolgen, dass die Angebote bis zum Ende der Angebotsfrist vollständig übermittelt worden sind. Dabei ist genügend Zeit für die Anmeldung des Bieters auf der Vergabeplattform und für den Übermittlungsvorgang einzuplanen. Die Bieter werden auf die Erläuterungen des Plattformbetreibers auf den Internetseiten für Bieter (https://support.cosinex.de/unternehmen/)
hingewiesen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHHR5LM
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine Verletzung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen schriftlichen Antrag auf Nachprüfung bei der vorgenannten Vergabekammer stellen.