Lichtplanung Außenraum, Spreepark, Berlin
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 12099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gruen-berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lichtplanung Außenraum, Spreepark, Berlin
Ausschreibungsgegenstand sind Grund- und besondere Leistungen der Lichtplanung für die Parkanlage Spreepark inklusive der zugehörigen Erschließungsbereiche, pa-rallel zu den Leistungsphasen 1 - 8, für eine funktionale und dekorative Außenbeleuchtung und weitere übergeordnete besondere Leistungen.
Der Spreepark wird derzeit zu einem multifunktionalen öffentlichen Park mit überregionaler Bedeutsamkeit und einem Fokus auf den Themen Kunst, Kultur und Natur entwickelt. Die Projektentwicklung und der Betrieb des Spreeparks werden an den Grundsätzen der ganzheitlichen Nachhaltigkeit ausgerichtet. Dabei werden neben der ökologischen, der ökonomischen und der soziokulturell-funktionalen Dimension auch die technische Qualität, die Prozessqualität und die Merkmale des Standorts mit betrachtet.
Die Lichtgestaltung soll dem prägenden Thema des Spreeparks – Kunst, Kultur und Natur – Rechnung tragen, indem ein Einklang gefunden wird zwischen einer besonderen künstlerischen Gestaltung des Parks aus dem historischen Bestand heraus, den Ansprüchen der zukünftigen Nutzer*innen sowie den Ansprüchen der Entwicklung des Naturraums nach ökologischen Erfordernissen.
Aus der Freianlagenplanung (Lph 2) heraus soll eine parkübergreifende Lichtplanung für den Außenraum entwickelt werden. Zu betrachten ist die Beleuchtung für den regulären Parkbetrieb und eine, gegebenenfalls mobile oder temporäre, veranstaltungs-bezogene Zusatzbeleuchtung (Funktionale Beleuchtung). Eine dekorative Beleuchtung zur Illumination von Besonderheiten ergänzt die funktionale Beleuchtung.
Gegenstand der hier ausgeschriebenen Leistungen sind Lichtplanungsleistungen zur Außenbeleuchtung einschließlich weiterer zusätzlicher Leistungen (siehe insgesamt Teil B. der Vergabeunterlagen). Betrachtungsgegenstand sind die Parkanlage Spree-park (Freianlage, Kleinarchitekturen, Wasserflächen), Fassadenbeleuchtung von Solitärobjekten (Hochbauten, Ingenieurbauwerke, Kunstprojekten), sowie die Erschließungswege.
Die Leistungen werden stufenweise beauftragt. Ein rechtlicher Anspruch auf Beauf-tragung der Leistungsstufe 2 besteht für den Auftragnehmer nicht. Nach dem Ver-trag (Teil C der Vergabeunterlagen) können auch einzelne Leistungsphasen und Teile von Besonderen Leistungen abgerufen werden.
Eine stufenweise Beauftragung der Leistungen ist vorgesehen. Die Einzelheiten sind der Leistungsbeschreibung (Teil B der Vergabeunterlagen) und dem Vertragsentwurf (Teil C der Vergabeunterlagen) zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lichtplanung Außenraum, Spreepark, Berlin
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 10823
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren auch nur auf Antrag einleitet und ein Antrag gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit (1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages anerkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätes-tens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3.) Verstöße ge-gen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]