PJS69 Lieferung von Leuchten Referenznummer der Bekanntmachung: 21-B4-39-PJS69
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10315
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
PJS69 Lieferung von Leuchten
Lieferung von Innen-, Außen- und Sicherheitsleuchten
Grundschule
Paul-Junius-Str. 69
10369 Berlin
Lieferung von Leuchten und Leuchtenzubehör zur Grundschule in der Paul-Junius-Str. 69, 10369 Berlin
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
entfällt
Eigenerklärung zur Eignung, Eigenerklärung Unternehmensangaben, Eigenerklärung Bieter- Bewerbergemeinschaft (wenn zutreffend), PQ/ULV (wenn vorhanden) oder Einzelnachweise, Eigenerklärung Unteraufträge-Eignungsleihe - Wirt-235 (wenn zutreffend), Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen - Wirt-236 (wenn zutreffend)
Eigenerklärung zu den Referenzen, Eigenerklärung Unteraufträge-Eignungsleihe - Wirt-235 (wenn zutreffend), Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen - Wirt-236 (wenn zutreffend), Eigenerklärung Korruptionsregister, DIN-Vorschriften und VDE-Prüfzeichen für angebotene Leuchten,
Geforderte Mindeststandards:
Nachweis einer/mehrerer Leuchtenlieferung(en) im vergleichbaren Umfang. In Summe jedoch mindestens 155.000€ netto. Bei Bewerbungen von Bietergemeinschaften, Arbeitsgemeinschaften und anderen gemeinschaftlichen bietenden Unternehmen ist für den jeweilig erbrachten Leistungsteil ein separates Formular (Darstellung, Unternehmensreferenzen) auszufüllen. Gleiches gilt bei Einreichung mehrerer Vertragsverhältnisse, zum Nachweis des geforderten finanziellen Mindestumfangs. Es ist die Einreichung von maximal 5 Einzelnachweisen möglich.
Wirt 215 ZVB/BVB, Eigenerklärung Mindeststundenentgelt, Eigenerklärung Verhinderung von Benachteiligung, Eigenerklärung Kontrolle und Sanktionen, Eigenerklärung zur Frauenförderung, Zur Verfügungstellung von Musterleuchten - die Musterleuchten sind sind auf Verlangen des Auftraggebers vor Auftragsvergabe kostenlos vorzulegen. Nach Sichtung gehen diese an das bietende Unternehmen zurück.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagenerkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10315
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]