Gasdichtigkeitsprüfung 2021_2023
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 12053
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtundland.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.berlin.de/vergabeplattform/
Abschnitt II: Gegenstand
Gasdichtigkeitsprüfung 2021_2023
"Überprüfung von Gasleitungen nach TRGI 2018, Gasdichtigkeitsprüfung in Wohnungen und Kellern.
Durchführung von Gebrauchsfähigkeitsprüfungen für die Jahre 2021 bis 2023, mit sofortiger Beseitigung von Gefahrenstellen und nachträglicher Instandsetzung. Die arbeiten Beginnen im 1. Quartal 2022 und enden im 4. Quartal 2023. Die Arbeiten der werden in Wohnhäusern (teilweise mit Gewerbe) erbracht. Die Ausführung der Leistung wird in etwa 3.500 Wohneinheiten zu erbringen sein.
4 Quartal 2021 bis 1 Quartal 2022: 1.509 Wohneinheiten
2-4 Quartal 2022: 1.260 Wohneinheiten
1-4 Quartal 2023: 737 Wohneinheiten"
Berlin
siehe II.1.4.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung des Bieters.
Vorlage der Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG)die noch mindestens 3 Monate gültig ist
Der AN hat eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen und eine ausreichende Umwelthaftpflichtversicherung nachzuweisen. Der Versicherungsschutz muss bis zur Abnahme bestehen. Die Deckungssummen dieser Versicherung müssen für Personen, Sach- und sonstige Vermögensschäden pro Schadensfall mindestens
Personenschäden 5.000.000 €
Sachschäden 1.000.000 €
Vermögensschäden 50.000 €
Bearbeitungsschäden 50.000 €
2-fach maximiert pro Kalenderjahr betragen, die Radiusklausel ist ausgeschlossen.
Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Mindestanforderung: 800.000 €
Folgen bei nicht vorliegen: Ausschluss vom Vergabeverfahren
Abgabe einer Eigenerklärung: Bestätigung, dass ein deutschsprachiger Bauleiter vor Ort ist, der während der üblichen Arbeitszeiten stets telefonisch erreichbar ist.
Nachweise von Referenzen:
Nachweis von mindestens 2 Referenzobjekt/en vergleichbar Leistung und Umfangs in Höhe von mindestens 800 Wohneinheiten, Ausführungszeit: bis 3 Jahre vor Eröffnungstermin. Pflichtangaben: Bezeichnung und Adresse des Auftraggebers sowie Ansprechpartner, Telefonnummer, Art und Umfang der erbrachten Leistung, Eigenleistungsanteil und Ausführungszeitraum.
- eingetragenes Installationsunternehmen der örtlichen Gasversorgungsunternehmen
- geeichte, in Deutschland zugelassene, Messgeräte zur Durchführung der Gasdichtheitsprüfung gemäß TRGI (Technische Regeln für Gasinstallationen), Nachweis ist dem Angebot beizulegen.
Die Nachweise sind auch von Nachunternehmern einzureichen.
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Bewerber- /Bietergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung abzugeben, aus der sich die gesamtschuldnerische Haftung, die Namen sämtlicher Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, ein bevollmächtigter Vertreter und die Absicht, sich im Fall der erfolgreichen Bewerberauswahl zur Bieter- und im Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen.
- Besondere Vertragsbedingungen zu Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträgen
- Besondere Vertragsbedingungen zur Frauenförderung
- Eigenerklärung gemäß § 123 und §124 GWB
Abschnitt IV: Verfahren
Coronabedingung: als TelKo
Ohne Teilnahme von Bietern
Abschnitt VI: Weitere Angaben
"Die Ausgabe der Vergabeunterlagen erfolgt AUSSCHLIESSLICH elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Berlin. Es werden KEINE Vergabeunterlagen in Papierform ausgegeben.
Die Bewerbungen werden AUSSCHLIESSLICH über die Vergabeplattform des Landes Berlin http://www.vergabeplattform.berlin.de angenommen.
Anfragen werden nur beantwortet, wenn sie mindestens 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist schriftlich per E-Mail bei der Vergabestelle eingehen.
Die Erteilung des Zuschlages ersetzt die rechtsverbindliche Unterschrift des Auftraggebers auf dem Vertrag."
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem. § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der EU vergeben hat, ohne dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist 30 Tage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]