Werkvertrag Regelprüfung u. Ist-Bestandsaufnahme des Baumbestandes Referenznummer der Bekanntmachung: VG-113-21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10367
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.howoge.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Werkvertrag Regelprüfung u. Ist-Bestandsaufnahme des Baumbestandes
Regelprüfung und Ist-Bestandsaufnahme des Baumbestandes
Berlin
Regelprüfung u. Ist-Bestandsaufnahme des Baumbestandes:
Regelprüfung + Dokumentation im Baumkataster + Baumnummer-Plättchen einkaufen und anbringen bei Verlust, Beschädigung bzw. Neuaufnahmen von Baummmarkierungen
Ersterfassung zusätzliche Bäume + Regelprüfung + Koordinatenerfassung + Baumnummer-Plättchen einkaufen und anbringen (an bisher noch nicht erfassten Bäumen)
in unseren folgenden Beständen:
HOWOGE-Bestand KUZ Alt-Lichtenberg
HOWOGE-Bestand KUZ Karlshorst
HOWOGE-Bestand KUZ Am Fennpfuhl inkl. Servicebüro Buch
HOWOGE-Bestand KUZ Warnitzer Bogen
HOWOGE-Bestand KUZ Ostseeviertel
Menge ca. 28.100 Stk.
Der Vertrag verlängert sich um jeweils ein weiteres Jahr, wenn keine der Parteien von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch macht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die nachfolgenden Erklärungen sind mit dem Angebot abzugeben, für die der Auiftraggeber Musterformulare zur Verfügung stellt:
1. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB sowie gem. MiLoG
Für folgenden Nachweis ist das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ zu verwenden, dass den Vergabeunterlagen beigefügt ist:
2. Angaben zum Bieter
Für folgenden Nachweis ist das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ zu verwenden, dass den Vergabeunterlagen beigefügt ist:
3) Angaben zum Umsatz mit vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2018 - 2020)
Die Vergabestelle behält sich vor, auf eigene Kosten Auskünfte einer Wirtschaftsauskunft über den Bonitätsindex der Bewerber einzuholen. Die Wirtschaftsauskünfte werden von der Vergabestelle überprüft und eine eigene Bonitätsbewertung angestellt. Bei einem Bonitätsindex von größer als 3 (Überdurchschnittliches Ausfallrisiko) wird der Bewerber zur Stellungnahme und zur Nachreichung weiterer Erklärungen und Nachweise zur Begründung der Eignung, ggf. auch im Rahmen eines Aufklärungsgespräches, aufgefordert.Die Vergabestelle behält sich auch sonst vor, weitere Unterlagen zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit abzufordern.
Für folgenden Nachweis ist das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ zu verwenden, dass den Vergabeunterlagen beigefügt ist:
4) Angaben zu Referenzen für vergleichbare Leistungen innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre unter Angabe des Auftraggebers mit Kontaktdaten (Ansprechpartner, Adresse);
5) Angaben zur Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren beschäftigten Arbeitnehmer, gegliedert nach Berufsgruppen;
6) Angaben zur Anzahl der derzeit beschäftigten Arbeitnehmer, gegliedert nach Berufsgruppen;
7) Zertifizierung als Baumkontrolleur für alle Mitarbeiter, welche die Baumkontrolle und Ersterfassung durchführen;
8) Zertifizierung Seilklettertechnik für alle Mitarbeiter, welche die eingehende Baumuntersuchung durchführen.
zu 4) mind. zwei Referenzen und davon muss eine Referenz die digitale Erfassung und Prüfung von 3000 Bäumen umfassen
zu 7) Nachweis der Zertifizierung gemäß Zertifizierungsordnung „FLL - zertifizierter Baumkontrolleur“ in der aktuellen Fassung oder vergleichbarer Nachweis Zu 8): Nachweis der Zertifizierung SKT oder vergleichbarer Nachweis
Die nachfolgenden Erklärungen sind mit dem Angebot abzugeben, für die der Auiftraggeber Musterformulare zur Verfügung stellt:
1. Bietererklärung gem. Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz
2. Erklärung zur Frauenförderung
3. Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeit (Datenschutz)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Vergabestelle stellt die Vergabeunterlagen elektronisch auf der Vergabeplattform des Landes Berlin unter https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/144806 zum Download zur Verfügung. Die Vergabeunterlagen sind kostenlos erhältlich.
2. Bieterfragen sind ausschließlich über die Vergabeplattform an die Vergabestelle zu richten.
3. Das Angebot ist ausschließlich in elektronischer Form auf der Vergabeplattform unter https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/144806 einzureichen. Die Vergabestelle wird Angebote nicht berücksichtigen, die nicht form- und/oder fristgerecht eingereicht werden.
4. Mit dem Angebot sind alle geforderten Eignungsnachweise und Erklärungen abzugeben. Diese sind auch für alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft einzureichen. Die Vergabestelle behält sich vor, fehlende Eignungsnachweise/Erklärungen binnen Frist nachzufordern. Verstreicht diese Frist fruchtlos, bleibt das Angebot unberücksichtigt.
5. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist mit separater Unterlage zu begründen, aus welchem Grund die Bietergemeinschaft gegründet wurde; die Ausführungen müssen belegen, dass die Gründung einer Bietergemeinschaft hier nach strengen Anforderungen der Rechtsprechung zulässig ist. Dies ist ggf. durchgeeignete Dokumente zu belegen.
6. Beruft sich der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf die Ressourcen von Nachunternehmern, so ist dem Angebot eine Erklärung der Nachunternehmer beizufügen, wonach diese dem Bieter im Auftragsfall ihre Ressourcen zur Verfügung stellen. Gleiches gilt für verbundene Unternehmen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10707
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: +4[gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
Erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber der Vergabestelle binnen 10Kalendertagen zu rügen, § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB. Bei Verstößen, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, hat die Rüge gegenüber der Vergabestelle bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist zu erfolgen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Teilt die Vergabestellemit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantragbei der oben genannten Vergabekammer schriftlich gestellt werden (§§ 160 Abs. 3 Nr. 4,161 Abs. 1 GWB).Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Nachprüfungsantrag der Vergabestelle erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oder elektronisch) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 Abs. 2 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: +4[gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/