Jüdische Akademie – Lose 1 Baustelleneinrichtung + Los 2 Tiefbau Referenznummer der Bekanntmachung: Kullack-2021-0032
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.zentralratderjuden.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60313
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.real-recht.de
Abschnitt II: Gegenstand
Jüdische Akademie – Lose 1 Baustelleneinrichtung + Los 2 Tiefbau
Jüdische Akademie – Neu- und Umbau – Bauleistungen.
Baustelleneinrichtung
Baustelleneinrichtung, Bauzaun und WC-Container,
Verkehrssicherung
Hauptleistungen:
01.01. Baustelleneinrichtung
— Bauzaun, geschlossener Holzzaun mit OSB Beplankung, h ca 2 m: 200 m,
— Bautoranlage: 1 St.,
— Sanitärcontainer, Vorhaltung 24 Monate, Anschlüsse: 1 St.
Tiefbau
Tiefbau, Verbau und Baugrube, Wasserhaltung
Hauptleistungen:
02.01-Trägerbohlverbau
— Baustelleneinrichtung Verbau: 1 St.,
— Arbeitsebene herstellen: 650 m2,
— Herstellen Bohrungen d bis 66 cm: 180 m,
— Entsorgung Bohrgut, bis Laga Z2: 90 m3,
— Liefern und Einbringen Verbauträger: 15 T.
02.02 Überschnittene Bohrpfahlwand
— Baustelleneinrichtung Bohrpfahlwand: 1 St.,
— Herstellung Bohrungen: 800 m,
— Herstellung Leerbohrungen: 145 m,
— Beton Primärpfähle: 320 m3,
— Beton Sekundärpfähle: 70 m3,
— Beton Leerbohrungen: 75 m3,
— Pfahlbewehrung: 10 T,
— Entsorgung Bohrgut bis Laga Z2: 250 m3,
— Verankerungen.
02.03 Streckträgerverbau
— Liefern und einbauen Streckträger: 1 T,
— Liefern und einbauen Rückbau: 25 m2.
02.04 Unterfangung Düsenstrahlverfahren
— Herstellung Unterfangung HDI: 210 m3.
02.05 Ankerarbeiten
— Arbeitsebene erstellen 500 m2,
— Temporärankererstellung 450 m.
02.06 Erdarbeiten
— Oberboden, Pflasterbeläge abbrechen 30 m3,
— Erdaushub BK 3-5 bis Laga Z 1.2 5500 T,
— Arbeitsraumverfüllung 700 m3,
02.07 Wasserhaltung
— Wasserhaltung Baumaßnahme 1 S.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eignungsanforderung gemäß § 6a EU VOB/A:
— Eintragung in das Berufs- oder Handeslregister oder der Handwerksrolle,
— Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft,
— Angaben, dass keine Gründe für einen Ausschluss vom Vergabeverfahren vorliegen gemäß § 123 und 124 GWB,
— Angabe zu Berufsverboten oder Gewerbeuntersagung,
— Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
Jahresumsatz (netto) im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre
— Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind,
— Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
— Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
— Vertragserfüllungsbürgschaft,
— Haftpflichtversicherung.
Abschnitt IV: Verfahren
Rechtsanwälte Grothmann I Klemm I Kullack I Fuchs I Geiser I PartG mbB, Opernplatz 14, 60313 Frankfurt am Main, Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsverfahren bei der zuständigen Vergabekammer aufgrund eines erkannten Verstoßes gegen Vergabevorschriften ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB nur zulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die Aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]