Erstellung eines Fachgutachtens zur verkehrlich-schifffahrtspolizeilichen Analyse der Schifffahrt in Nord- und Ostsee 2021-222 // Expert study on shipping traffic flows in the North and Baltic Seas and options to enhance safety of shipping in the future in 2021-2022 Referenznummer der Bekanntmachung: 0800Z12-1114/002/1140

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bsh.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.evergabe-online.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=400172
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=400172
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Erstellung eines Fachgutachtens zur verkehrlich-schifffahrtspolizeilichen Analyse der Schifffahrt in Nord- und Ostsee 2021-222 // Expert study on shipping traffic flows in the North and Baltic Seas and options to enhance safety of shipping in the future in 2021-2022

Referenznummer der Bekanntmachung: 0800Z12-1114/002/1140
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71631420 Kontrolle der Schiffssicherheit
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Fachgutachten zur verkehrlich-schifffahrtspolizeilichen Eignung der zu untersuchenden Flächen in der AWZ der Nord- und Ostsee im Hinblick auf die Errichtung von Offshore-Anlagen. Es sollen mögliche Auswirkungen einer Bebauung der zu untersuchenden Flächen mit Offshore-Anlagen auf die Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs einschließlich der damit verbundenen Risiken untersucht und bewertet werden. Außerdem sollen aktuelle Aktivitäten unterstützt werden, indem möglicherweise die Vorbereitung eines Antrages bei der IMO unterstützt wird.

The contractor has to analyse the shipping traffic in the North and Baltic Seas and assess the risk of several possible offshore wind farms for the safety and efficiency of navigation. Furthermore, the study has to support the ongoing activities (e.g. with an analysis of options for shipping routes (and the layout of offshore wind farms) and possibly the preparation of an IMO submission).

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71311300 Beratung im Bereich Infrastrukturen
71313400 Umweltfolgenabschätzung im Bau
71313410 Risiko- und Gefahrenabschätzung im Bau
71314000 Dienstleistungen im Energiebereich
71313400 Umweltfolgenabschätzung im Bau
71631420 Kontrolle der Schiffssicherheit
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Untersuchungsschwerpunkte dieses Fachgutachtens liegen in Darstellung, Analyse und Bewertung der gegenwärtigen Verkehrssituation (Verkehrsstruktur und frequenz, relevante Verkehrsregeln, VTGs, etc.) im Umfeld der zu untersuchenden Flächen sowie im überregionalen Verkehrsraum einschließlich einer Darstellung der Schifffahrtsrouten, Verkehrsrelationen und Verkehrsregeln Erstellen eines Konzeptes für zukünftige Schifffahrtsrouten in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber, einhergehend ggf. mit der Vorbereitung eines Antrages bei der IMO szenarische Analyse des von einer Bebauung der zu untersuchenden Flächen ausgehenden Unfallrisikos für den Schiffsverkehr (Risk-Assessment):

— Unter Berücksichtigung der umgebenden (voraussichtlichen) Bebauungssituation, somit Berücksichtigung der umgebenden Offshore Installationen (der benachbarten OWPs entsprechend deren tatsächlicher oder mindestens planungsrechtlich verfestigter Aufstellungsmuster) im betreffenden Verkehrsraum (kumulative Betrachtung),

— zu betrachtende Flächenzuschnitte und vorgesehene zeitliche Realisierungsreihenfolge entsprechend der Annahmen des FEP in der aktuellen Fassung:

Darstellung möglicher Konzentrations- und Verdrängungswirkungen und der damit einhergehenden Risiken für die Schifffahrt,

Ermittlung der Kollisionseintrittswahrscheinlichkeiten für manövrierfähige und manövrierunfähige Schiffe mit den Offshore-Anlagen,

Ausschließliche Betrachtung von Schiffen, die SOLAS-Abkommen unterfallen (>500 BRZ), soweit nicht kleinere Schiffe revierspezifisch zuordenbar sind und ein vergleichbares Gefährdungspotential aufweisen;

Keine Schiffe der Bundesmarine,

Ableitung, Darstellung und Bewertung von ggf. notwendigen Risiko minimierenden Maßnahmen und der Festlegung des Zeitpunktes der Erforderlichkeit;

Betrachtung/Berücksichtigung der Effektivität von bereits angeordneten/vorhandenen risikomindernden Maßnahmen (AIS Ausstattung, Seeraumbeobachtung/ Verkehrsüberwachung, staatlicher Notschlepper, private Schleppkapazität),

Betrachtung der Ölaustrittsmengen soweit prognostizierbar,

Vergleich und Bewertung der Ausgangslage (Verkehrslage ohne Bebauung der jeweiligen Fläche) mit der Risikosituation nach Bebauung der zu untersuchenden Flächen auf Basis einer zu prognostizierenden zukünftigen Verkehrsentwicklung bis zum Jahr 2030.

Grundlage für die Risikoanalyse und -bewertung sind die Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Genehmigungsrelevante Richtwerte für Offshore Windparks“ des BMV (I 2004 und II 2008).

Im Ergebnis soll bei Addition aller Kollisionsrisiken durch manövrierunfähige und manövrierfähige Fahrzeuge aller Schiffstypen der gewerblichen Schifffahrt auf den verschiedenen identifizierten Schifffahrtsrouten in der Umgebung der jeweiligen Fläche und aller weiteren Vorhaben im selben Verkehrsraum (kumulative Betrachtung) der statistisch zu erwartende Zeitraum zwischen zwei Kollisionen (Kollisionswiederholrate) ohne Berücksichtigung weiterer risikomindernder Maßnahmen ermittelt werden. Hierauf aufbauend sollen, soweit die in der o. g. Arbeitsgruppe erarbeiteten Akzeptanzgrenzwerte nicht eingehalten werden, risikomindernde Maßnahmen berücksichtigt werden.

Die Ergebnisse des Fachgutachtens sind in einer allgemein verständlichen und transparenten Form herzuleiten und darzustellen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Ausarbeitung Durchführungskonzept / Gewichtung: 70
Preis - Gewichtung: 30
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2021
Ende: 31/12/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Zuverlässigkeit im Sinne der §§ 123 ff. GWB (vgl. Artikel 57 Richtlinie 2014/24/EU)

Die Angaben zur Zuverlässigkeit gemäß §§ 123 und 124 GWB sowie zur Selbstreinigung im Sinne des §125 GWB sind im Formblatt „Eigenerklärung der Eignung“ zu machen. Unternehmen werden ausgeschlossen, sofern mindestens ein Ausschlussgrund aus den §§ 123 und 124 GWB vorliegt und keine Selbstreinigung im Sinne des §125 GWB erfolgte. (fakultatives Ausschlusskriterium).

Nachweise: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Auszüge aus entsprechenden Registern, Zertifikate und Berechtigungsbestätigungen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a. Der spezifische, durchschnittliche Jahresumsatz des Wirtschaftsteilnehmers in dem vom Auftrag abgedeckten Geschäftsbereich muss in den letzten Geschäftsjahren mindestens betragen haben (Ausschlusskriterium): [Betrag gelöscht] EUR.

Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Geschäftsabschlüsse oder Bestätigung des Steuerberaters

b. Der Wirtschaftsteilnehmer hat über folgende Versicherungen mit Beginn der ersten Leistung bis zum Abschluss aller Leistungen zu verfügen (Ausschlusskriterium): Berufshaftpflichtversicherung/Betriebshaftpflichtversicherung

Die Deckungssummen der Versicherung müssen mindestens betragen:

— Für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR,

— für sonstige Schäden [Betrag gelöscht] EUR.

In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das 2-Fache der Deckungssumme beträgt.

Der Wirtschaftsteilnehmer hat mindestens über alle nach deutschem Recht erforderlichen Pflichtversicherungen zu verfügen, die für die auftragsgegenständlichen Leistungen und Tätigkeiten erforderlich sind sowie solche, die erforderlich wären, wenn die eingesetzten Geräte, Fahrzeuge und Maschinen unter deutscher Flagge registriert bzw. in der Bundesrepublik Deutschland angemeldet bzw. betrieben würden.

Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Bestätigung des Versicherungsunternehmens, dass zu Beginn der Leistungen entsprechender Versicherungsschutz gewährt werden kann zu erbringen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Das Angebot darf insgesamt nicht mehr kosten als [Betrag gelöscht] EUR netto.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a. In den letzten 5 Geschäftsjahren hat der Wirtschaftsteilnehmer mindestens folgende wesentliche Dienstleistungen der genannten Art erbracht (Ausschlusskriterium):

Erfahrungen bei der Erstellung von Schiffverkehrsanalysen sowie der Beurteilung des von einem Offshore Windparks ausgehenden Risikos für die Schifffahrt in der AWZ der Nord- und Ostsee oder vergleichbaren Seegebieten.

Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Referenzschreiben

b. Der Wirtschaftsteilnehmer muss insbesondere für die Qualitätssicherung über technische Fachkräfte oder technische Stellen mit folgender Mindestqualifikation verfügen (Ausschlusskriterium):

Das projektleitende sowie das verantwortliche Fachpersonal muss verfügen über je Deutsch- und Englischkenntnisse mindestens Niveaustufe B2

Mindestens 1 bearbeitender Mitarbeiter muss verfügen über

— nautische Erfahrungen im betreffenden Seegebiet oder vergleichbar.

Oder

— ein nautisches Patent nach STCW innehaben/ inne gehabt haben.

Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Referenzschreiben, Zeugnisse, Urkunden und Lebensläufe.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Deutsches Recht (insbesondere: Bürgerliches Gesetzbuch, Bundesberg-Gesetz, Hohe-See-Einbringungsgesetz, Windenergie-auf-See-Gesetz, zu finden auf: www.gesetze-im-internet.de

AVF

Standard Konstruktion; Mindestanforderungen an die konstruktive Ausführung von Offshore Bauwerken in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), 1. Fortschreibung 28.7.2015; Berichtigung vom 1.12.2015,

Zu finden unter:

https://www.bsh.de/DE/PUBLIKATIONEN/_Anlagen/Downloads/Offshore/Standards-DE/Standard-Konstruktion.pdf

Raumordnungsplan für die deutsche AWZ der Nord und Ostsee aus dem Jahr 2009 sowie den aktuellsten Entwurf der Fortschreibung, zu finden unter: https://www.bsh.de/DE/THEMEN/Offshore/Meeresraumplanung/meeresraumplanung_node.html

Flächenentwicklungsplan für die deutsche Nord und Ostsee mit Stand 18.12.2020, zu finden unter: https://www.bsh.de/DE/THEMEN/Offshore/Meeresfachplanung/Fortschreibung/_Anlagen/Downloads/FEP_2020_Flaechenentwicklungsplan_2020.html?nn=2616706

Genehmigungsrelevante Richtwerte für Offshore Windparks, Bericht der Arbeitsgruppe des BMVBW (jetzt BMVI), Bonn, 14.3.2005

Offshore Windparks Parameter für Risikoanalysen im Genehmigungsverfahren und Wirksamkeit kollisionsverhindernder Maßnahmen, Bericht zu Zusammenfassung der Ergebnisse der AG Richtwerte 2004/05 & 2008, GL, 16.4.2010

Notschleppkonzept Nordic (neue Bereitschaftsposition südöstlich vor Helgoland

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/08/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 19/08/2021
Ortszeit: 11:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bei den sich aus den in den Teilnahmebedingungen (Abschnitt III) ergebenden Anforderungen handelt es sich um Mindestanforderungen, deren Nichteinhaltung zum Ausschluss führt. Daher sind zu allen Punkten Angaben vom Wirtschaftsteilnehmer zu machen. Bitte beachten Sie dies bei der Angebotsabgabe mit der erforderlichen Sorgfalt.

Zu den Anforderungen aus den Teilnahmebedingungen sind vom Wirtschaftsteilnehmer zunächst nur Eigenerklärungen zu den geforderten Aussagen abzugeben, sofern nichts anderes gefordert wird. Fehlende Angaben und Eigenerklärungen führen zum Ausschluss des Bieters.

Die in der Eigenerklärung gemachten Angaben können vom Auftraggeber; soweit nicht bereits durch Präqualifikation der Nachweis erbracht wurde; durch Nachforderung der entsprechenden Unterlagen, wie Zertifikaten, Zulassungen und ähnlichem überprüft werden. Auf Nachforderung sind die Nachgeforderten Unterlagen binnen der mit Nachforderung genannten angemessenen Frist nachzureichen. Verstreicht die Frist, ohne dass die nachgeforderten unterlagen vollständig beim Auftraggeber vorliegen, führt dies zum Ausschluss des Bieters.

Die Erfüllung einiger Eignungskriterien kann ggf. in Form eines zum CPV-Code des Auftragsgegenstandes passenden Präqualifizierungscodes des jeweiligen Präqualifikationssystems (PQ; z. B. https://amtliches-verzeichnis.ihk.de, https://www.pq-verein.de/) abhängig vom Inhalt der jeweiligen Präqualifikation des Wirtschaftsteilnehmers nachgewiesen werden.

Mit dem Angebot vorzulegen:

— Eigenerklärung Eignung,

— Angebotsschreiben,

— Erklärung IT-Sicherheit,

— Contract Freelance-Services (Englische Version),

— Leistungsverzeichnis,

— Formblatt Bietergemeinschaft (soweit erforderlich),

— Formblatt für Unterauftragnehmerleistungen (soweit erforderlich).

auf Nachforderung:

Ergänzung der Leistungen anderer Unternehmer um die Namen der anderen Unternehmer

Verpflichtungserklärung Leistungen anderer Unternehmen

Verpflichtungserklärung wirtschaftliche Eignungsleihe

Zeugnisse und sonstige Urkunden zur Befähigung und Qualifikation

Lebensläufe

Referenzschreiben des Referenzgebers

Geschäftsabschlüsse oder Bestätigung des Steuerberaters

Deckungsnachweis der Versicherung

Referenzen:

Soweit Referenzen gefordert werden kann jedes Kriterium mit einer eigenen Referenz nachgewiesen werden; jede Referenz kann mehrere Kriterien gleichzeitig nachweisen. Zu den Referenzen sind mindestens folgenden projektbezogenen Angaben zu machen (siehe Formular Eigenerklärung):

— Auftraggeber mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer;

— Bezeichnung des Projekts;

— Beschreibung der Ausgeführten Leistung

— Datum (Tag) der Fertigstellung der Leistung des Referenzprojekts;

— Auftragssumme brutto

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Bonn
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Bernhard-Nocht-Straße 78, — Justitiariat Z11 — 20359 Hamburg

Fax.: +49 40 3190 5001

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/07/2021