Grauflächenreinigungs- und Winterdienstleistungen für 28 Liegenschaften in Frankfurt am Main, Eschborn, Bad Homburg v. d. Höhe, Oberursel (Taunus), Wiesbaden und Langen VOEK 259-20 Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 259-20
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bundesimmobilien.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.bundesimmobilien.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Grauflächenreinigungs- und Winterdienstleistungen für 28 Liegenschaften in Frankfurt am Main, Eschborn, Bad Homburg v. d. Höhe, Oberursel (Taunus), Wiesbaden und Langen VOEK 259-20
Grauflächenreinigungs- und Winterdienstleistungen für 28 Liegenschaften in Frankfurt am Main, Eschborn, Bad Homburg v. d. Höhe, Oberursel (Taunus), Wiesbaden und Langen.
Grauflächenreinigungs- und Winterdienstleistungen auf 1 Liegenschaft in Frankfurt (Main)
WE 129657, Bundespolizei Frankfurt am Main
Homburger Landstr. 375
60433 Frankfurt am Main
Grauflächenreinigungs- und Winterdienstleistungen auf ca. 28 000 m2
Grauflächenreinigung:
— Reinigung nicht öffentliche Flächen, 27 410 m2,
— Straßenabläufe reinigen, 50 Stück.
Winterdienst:
— Öffentliche Flächen: öffentlicher Gehweg mit ca. 906 m2.
Nichtöffentliche Flächen mit ca. 27 410 m2; Hinweis: Behindertenparkplätze (Lageplan S. 6), Treppen und Rollstuhlrampen (Lageplan S. 7) sind prioritär zu behandeln und müssen teilweise händisch bearbeitet werden.
Näheres regelt der Vertrag (Anhang I) mit u. a. Leistungsbeschreibung.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 30.9.2025 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 30.9.2027.
Ortsbesichtigungen sind freiwillig und erfolgen nur nach Absprache. Besichtigungstermine sind vorab mit den für die benannten Objekte zuständigen Ansprechpersonen (Tabelle im Angebotsaufforderungsschreiben enthalten) zu vereinbaren. Ortsbesichtigungen können nur im Zeitraum vom 21.7.2021 bis 4.8.2021 durchgeführt werden. Die Besichtigungstermine müssen bis spätestens am 30.7.2021 vereinbart werden. Die Zuweisung eines Termins erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Nur von der Auftraggeberin bestätigte Termine werden durchgeführt. Die Vertreter des Bieters müssen bei der Ortsbesichtigung ein gültiges Ausweisdokument mit sich führen.
Winterdienstleistungen auf 4 Liegenschaften in Frankfurt (Main)
WE 129828
Generalzolldirektion (GZD) / Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung (BWZ) Frankfurt, Gutleutstraße 185, 60327 Frankfurt am Main
WE 129854
Dienstgebäude, Hansaallee 24-26, 60322 Frankfurt am Main
WE 140870
BKG, Richard-Strauss-Allee 9-11, 60598 Frankfurt am Main
WE 142762
EBA Frankfurt am Main, Untermainkai 23-25, 60329 Frankfurt am Main
WE 129828, Winterdienstleistungen auf ca. 657 m2:
Öffentliche Flächen: öffentlicher Gehweg mit ca. 182 m2 und
Nicht öffentliche Flächen mit 475 m2
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WE 129854, Winterdienstleistungen auf ca. 1.176 m2:
Öffentliche Flächen: öffntlicher Gehweg mit ca. 174 m2 und
Nicht öffentliche Flächen mit ca. 1.002 m2
-
WE 140870, Winterdienstleistungen auf ca. 4.012 m2:
Öffentliche Flächen: öffentlicher Gehweg mit ca. 190 m2 und
Nicht öffentliche Flächen mit ca. 3.822 m2
-
WE 142762, Winterdienstleistungen auf ca. 823 m2:
Öffentliche Flächen: öffentlicher Gehweg mit ca. 123 m2 und
Nicht öffentliche Flächen mit ca. 700 m2
— --
Näheres regelt der Vertrag (Anhang I) mit u.a. Leistungsbeschreibung.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 30.09.2025 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 30.09.2027.
Winterdienstleistungen auf 5 Liegenschaften in Frankfurt (Main)
WE 129699
Von-Steuben-Wohnsiedlung, Paquetstraße 1 - 43 / 6 - 56, 60431 Frankfurt am Main
WE 129791
Wohnsiedlung Industriehof, Insterburger / Elbinger / Lötzener Straße / Rossittener Straße / Hohensteinstraße, 60487 Frankfurt am Main
WE 129762
Edwards-Wohnsiedlung, Berkersheimer Weg 7 - 17 / Oberer Ornberg 1 - 30 / Am Ulmenrück 1 - 6, 60433 Frankfurt am Main
WE 129765
Platen-Wohnsiedlung, Platenstr.48 - 64 / Immermannstr. 6 - 16, 60431 Frankfurt a. Main
WE 129739
Wohnsiedlung Gederner Straße, Gederner Straße 2 - 51, 60435 Frankfurt am Main
WE 129699, Winterdienstleistungen auf ca. 1.295 m2:
Öffentliche Flächen: Bürgersteige und Fußwege vor Gebäuden mit 1.110,70 2 und
Nicht öffentliche Flächen: Podeste vom Bürgersteig bis Hauseingang mit 183,80 m2
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WE 129791, Winterdienstleistungen auf ca. 4.160 m2:
Öffentliche Flächen: Bürgersteige und Fußwege vor Gebäude mit 1.238,10 m2 und
Nicht öffentliche Flächen: Fußwege um die Wohngebäude mit 2.921,85 m2
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WE 129762, Winterdienstleistungen auf ca. 1.545 m2:
Öffentliche Flächen: Bürgersteige und Fußwege vor Gebäude mit 1.250 m2 und
Nicht öffentliche Flächen: Podeste vom Bürgersteig bis Hauseingang mit 295 m2
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WE 129765, Winterdienstleistungen auf ca. 1.157 m2:
Öffentliche Flächen: Bürgersteige und Fußwege vor Gebäude mit 1.073 m2 und
Nicht öffentliche Flächen: Podeste vom Bürgersteig bis Hauseingang mit 84 m2
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WE 129739, Winterdienstleistungen auf ca. 2.645 m2:
Öffentliche Flächen: Bürgersteige und Fußwege vor Gebäude mit 2.445 m2 und
Nicht öffentliche Flächen: Podeste mit 199,5 m2
— --
Näheres regelt der Vertrag (Anhang I) mit u.a. Leistungsbeschreibung.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 30.09.2025 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 30.09.2027.
Winterdienstleistungen auf 4 Liegenschaften in Frankfurt und Eschborn
WE 129751
Wohnsiedlung Unterliederbach, Cimbernweg 1 u. 3, 2 u. 4, Teutonenweg 26 - 30, 31 - 41, 65929 Frankfurt am Main
WE 129853
ITZBund; ZFA, Wilhelm-Fay-Straße 11, 65936 Frankfurt am Main
WE 129856
Zollamt Frankfurt-Höchst, Michael-Stumpf-Straße 1-3, 65929 Frankfurt am Main
WE 141049
Sporthalle Camp-Phönix-Park, Elly-Beinhorn-Str. 10, 65760 Eschborn
WE 129751, Winterdienstleistungen auf ca. 698 m2:
Öffentliche Flächen: Bürgersteige und Fußwege vor Gebäude mit ca. 654 m2 und
Nicht öffentliche Flächen: Podeste vom Bürgersteig bis Hauseingang mit ca. 43,55 m2
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WE 129853 (VORZEITIGES LEISTUNGSENDE), Winterdienstleistungen auf ca. 1.600 m2:
Öffentliche Fläche: öffentlicher Gehweg mit ca. 105 m2 und
Nicht öffentliche Fläche mit ca. 1.495 m2
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WE 129856, Winterdienstleistungen auf ca. 1.158 m2:
Öffentliche Fläche: öffentlicher Gehweg mit ca. 255 m2 und
Nicht öffentliche Fläche mit ca. 903 m2
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WE 141049, Winterdienstleistungen auf ca. 1.315 m2:
Öffentliche Fläche: öffentlicher Gehweg mit ca. 55 m2 und
Nicht öffentliche Fläche mit ca. 1.260 m2
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Näheres regelt der Vertrag (Anhang I) mit u.a. Leistungsbeschreibung.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 30.09.2025 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 30.09.2027.
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Vorzeitiges Leistungsende:
Das Leistungsende für die WE 129853 ist am 31.08.2024.
Winterdienstleistungen auf 9 Liegenschaften in Bad Homburg von der Höhe und in Oberursel
WE 129728 - 129736
Wohnsiedlung Landgrafenstraße 14, 20, 24, Ottilienstraße 16, 22, Carolinenstraße 5, 7, 8, 10, 61348 Bad Homburg von der Höhe
WE 129819
Zollamt Oberursel, Berliner Straße 85, 61440 Oberursel
WE 129728 - 129736, Winterdienstleistungen auf ca. 845 m2:
Bürgersteige und Fußwege vor Gebäude (öffentliche Flächen) sowie Hauszugänge (nichtöffentliche Flächen)
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WE 129819, Winterdienstleistungen auf ca. 787 m2:
Öffentliche Fläche: öffentlicher Gehweg mit ca. 366 m2 und
Nicht öffentliche Fläche mit ca. 421 m2
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Näheres regelt der Vertrag (Anhang I) mit u.a. Leistungsbeschreibung.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 30.09.2025 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 30.09.2027.
Grauflächenreinigungs- und Winterdienstleistungen auf 2 Liegenschaften in Wiesbaden
WE 140979
Statistisches Bundesamt, Friedrich-Ebert-Allee 4, 65185 Wiesbaden
WE 142124
Statistisches Bundesamt, Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
WE 140979, Winterdienstleistungen auf ca. 1.263 m2:
Öffentliche Fläche: öffentlicher Gehweg mit ca. 295 m2 und
Nicht öffentliche Fläche mit ca. 968 m2
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WE 142124, Grauflächenreinigungsdienstleistungen auf ca. 9.758 m2 und Winterdienstleistungen auf ca. 8.965 m2:
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Grauflächenreinigung:
Öffentliche Fläche:
Reinigung Öffentlicher Gehweg, 713 m2
Nicht öffentliche Flächen:
— Reinigung Befestigte Flächen, 8.252 m2
— Reinigung Wassergebundene Oberfläche, 250 m2
— Reinigung Traufstreifen, 543 m2
— Reinigung Ablaufschächte/Gullys (Regeneinläufe), 22 Stück
— Reinigung Entwässerungsrinnen, 164 lfm,
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Winterdienstleistungen:
Öffentliche und nichtöffentliche Flächen mit ca. 8.965 m2
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Näheres regelt der Vertrag (Anhang I) mit u.a. Leistungsbeschreibung.
Ortsbesichtigungen sind freiwillig und erfolgen nur nach Absprache. Besichtigungstermine sind vorab mit den für die benannten Objekte zuständigen Ansprechpersonen (Tabelle im Angebotsaufforderungsschreiben enthalten) zu vereinbaren. Ortsbesichtigungen können nur im Zeitraum vom 21.07.2021 bis 04.08.2021 durchgeführt werden. Die Besichtigungstermine müssen bis spätestens am 30.07.2021 vereinbart werden. Die Zuweisung eines Termins erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Nur von der Auftraggeberin bestätigte Termine werden durchgeführt. Die Vertreter des Bieters müssen bei der Ortsbesichtigung ein gültiges Ausweisdokument mit sich führen.
Winterdienstleistungen auf 2 Liegenschaften in Langen
WE 129520
Wohnsiedlung Langen, Steubenstraße 161-194, 63225 Langen
WE 129761
Bundeseigenes Gebäude in Langen, Heinrich-Hertz-Str. 22, 63225 Langen
WE 129520, Winterdienstleistungen auf ca. 2.005 m2
Öffentliche Fläche: Bürgersteige/Fußwege vor Gebäude mit ca. 1.325 m2
Nicht öffentliche Fläche: Podeste vom Bürgersteig bis zum Hauseingang mit ca. 680 m2
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WE 129761, Winterdienstleistungen auf ca. 150 m2
Öffentliche Fläche: Gehweg mit ca. 20 m2
Nicht öffentliche Fläche mit ca. 130 m2
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Näheres regelt der Vertrag (Anhang I) mit u.a. Leistungsbeschreibung.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 30.09.2025 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 30.09.2027.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Erklärungen des Vordruckes "Bieterauskunft" zu:
1. Einzelbieter / Bietergemeinschaft (Nachweis: Bieterauskunft)
— Angebotsabgabe als Einzelbieter, als Mitglied einer Bietergemeinschaft oder als bevollmächtigte Vertreter einer Bietergemeinschaft
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2. Angaben zum Unternehmen
2.1 Allgemeine Angaben zum Unternehmen (Nachweis: Bieterauskunft, Auszug aus dem Handelsregister in Kopie und nicht älter als drei Monate)
— Name, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens, Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder Genehmigungsbehörde, Gesetzliche/r Vertreter/in, Ansprechperson, Telefon, Mail, ggf. zuständiger Standort bzw. Niederlassung
— --
2.2 Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen oder
Freiberufler ist (Nachweis: Bieterauskunft)
— Vorname, Name, ggf. abweichender Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit
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3. Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
Erklärung über Straftaten und Ordnungswidrigkeiten nach § 123 Abs. 1 GWB:
— Erklärung, dass keine Person, die dem Unternehmen zuzurechnen ist, iSd § 123 GWB rechtskräftig verurteilt worden ist und dass gegen das Unternehmen keine Geldbuße nach § 30 OWiG rechtskräftig festgesetzt worden ist (Nachweis: Bieterauskunft)
— --
Erklärung über die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB:
— Erklärung, dass das Unternehmen der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie für sämtliche Arbeitnehmer/innen die Verpflichtung zurZahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosenversicherung) an die zuständige Krankenkasse bzw. für geringfügig Beschäftigte an die Bundesknappschaft ordnungsgemäß erfüllt (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, dass das Unternehmen für sämtliche Arbeitnehmer/innen die Verpflichtung zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung an die zuständige Berufsgenossenschaft erfüllt, Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft (Nachweis: Bieterauskunft)
— --
Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB:
— Erklärung, dass das Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist, ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde und ein Antrag auf Eröffnung nicht
Mangels Masse abgelehnt wurde (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet (Nachweis: Bieterauskunft)
— --
Erklärung zu weiteren fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 Abs. 1 GWB:
— Erklärung, dass das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, dass das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wurde (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, dass das Unternehmen keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen oder Verfahrensweisen aufeinander abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbes
Bezwecken oder bewirken (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, dass für das Unternehmen kein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit undUnabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der
Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte und der durch andere weniger einschneidende Maßnahmen nicht wirksam beseitigt werden kann (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, dass das Unternehmen nicht bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, dass das Unternehmen bis zum aktuellen Datum keine wesentlichen Anforderungen bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrages erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat mit der Folge einer vorzeitigen Beendigung, Schadensersatz oder einer vergleichbaren Rechtsfolge (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien keine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erkärung, dass das Unternehmen nicht versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte; nicht fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung dess öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu übermitteln (Nachweis: Bieterauskunft)
— --
Erkärung zu Verstößen gegen weitere Gesetze nach § 124 Abs. 2 GWB
— Liegen Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) vor, die nach § 21 AEntG mit einer Geldbuße von wenigstens 2.500 € belegt worden sind? (Nachweis: Bieterauskunft)
— Liegen Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz (AufenthG) vor, die nach § 98c AufenthG mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als neunzig Tagessätzen oder mit einer Geldbuße von
Wenigstens 2.500 € belegt worden sind? (Nachweis: Bieterauskunft)
— Liegen Verstöße gegen das Mindestlohngesetz (MiLoG) vor, die nach § 19 MiLoG mit einer Geldbuße von wenigstens 2.500 € belegt worden sind? (Nachweis: Bieterauskunft)
— Liegen Verstöße gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG) vor, die nach § 21 SchwarzArbG mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als neunzig Tagessätzen oder mit einer
Geldbuße von wenigstens 2.500 € belegt worden sind? (Nachweis: Bieterauskunft)
— --
Erklärung zu Gründen für Nichtausschluss und Selbtreinigungsmaßnahmen nach § 125 Abs. 2 GWB
— Erklärung, dass eine oder mehrere der in Ziff. 3 geforderten Erklärungen nicht abgegeben werden kann, das Unternehmen jedoch gleichwohlnicht von der Teilnahme am Verfahren auszuschließen ist; Nennung der Gründe bzw. der
Selbstreinigungsmaßnahmen (Nachweis: Bieterauskunft)
Erklärungen des Vordruckes „Bieterauskunft“ zu:
4. Erklärung zur bestehenden Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung:
— Geforderte Deckungssummen pro Schadensfall, pro Versicherungsjahr mindestens zweifach maximiert: Personenschäden 2 Mio. EUR, Sachschäden 2 Mio. EUR und Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR,
— Erklärung, dass die geforderten Deckungssummen für die jeweiligen Schadenereignisse derzeit schon erreicht wird (Nachweis: Bieterauskunft, Nachweis über das bestehen der Versicherung),
— Sofern die Höhe der Deckungssummen für die jeweiligen Schadensereignisse derzeit nicht ausreicht, wird das Unternehmen nach Zuschlagserteilung die entsprechende Anpassung der Versicherungssummen der Versicherung für die Dauer der Verträge vornehmen (Nachweis: Bieterauskunft).
5. Angaben zu Umsätzen:
— Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Umsatz-Angaben für die gesamte Bietergemeinschaft einmalig im Vordruck des bevollmächtigten Mitgliedes gemacht werden,
— Los 1 und 6:
Erklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart Grauflächenreinigung und Winterdienst, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Jahre.
Los 2, 3, 4, 5 und 7:
Erklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart Winterdienst, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Jahre.
Los 1 und/oder Los 6 und Los 2, 3, 4, 5 und/oder 7:
Erklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart Grauflächenreinigung und Winterdienst, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Jahre.
(Nachweis: Bieterauskunft)
Erklärungen des Vordruckes "Bieterauskunft" zu:
6. Erklärung über die Leistungserbringung
— Erklärung, dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt. (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, dass dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um Sicherheitsbestimmungen auszuführen. (Nachweis: Bieterauskunft)
— --
7. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen (Nachweis: Bieterauskunft)
— Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistung täig?
— Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens
— Anzahl der Beschäftigten bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart
— Anzahl der geringfügig Beschäftigten bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart
— --
8. Angaben zu Referenzen (Nachweis: Bieterauskunft)
— Los 1 und Los 6:
Benennung von:
Mindestens zwei vergleichbaren Referenzen pro Leistungsart Winterdienst und pro Leistungsart Grauflächenreinigung von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre
Oder
Mindestens drei Referenzen in einer Kombination aus beiden Leistungsarten von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre
Oder
Mindestens zwei Referenzen in einer Kombination aus beiden Leistungsarten und zwei Referenzen je Leistungsart Winterdienst oder Grauflächenreinigung von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre.
Lose 2, 3, 4, 5 und 7:
Benennung von mindestens drei vergleichbaren Referenzen pro Leistungsart Winterdienst von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre.
Los 1 und/oder Los 6 und Los 2, 3, 4, 5 und/oder 7:
Benennung von:
Mindestens zwei vergleichbaren Referenzen pro Leistungsart Winterdienst und pro Leistungsart Grauflächenreinigung von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre
Oder
Mindestens drei Referenzen in einer Kombination aus beiden Leistungsarten von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre
Oder
Mindestens zwei Referenzen in einer Kombination aus beiden Leistungsarten und zwei Re-ferenzen je Leistungsart Winterdienst oder Grauflächenreinigung von mindestens zwei verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre.
— alle Lose 1 bis 7:
Angabe von: Art des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift) des Referenzobjektes, jährlicher Leistungsumfang in zu reinigende/räumende Fläche des Objekts (in qm), Leistungszeitraum, Leistungsart, Name des Auftraggebers und Ansprechperson mit Telefonnummer
— Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Referenz-Angaben für die gesamte Bietergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des bevollmächtigten Mitglieds gemacht werden,
— --
9. Angaben bei Bietergemeinschaft (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, ob es beabsichtigt ist, ein Angebot als Bietergemeinschaft abzugeben; Bezeichnung des Loses; Benennung des Mitgliedes der Bietergemeinschaft, Bezeichnung des Teilbereiches, Umfang
— --
10. Angaben zu Unterauftragnehmerleistungen (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, ob der Einsatz von Unterauftragnehmern beabsichtigt ist; Benennung des Loses; Beschreibung des Leistungsbereiches; Umfang
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11. Eignungsleihe (Nachweis: Bieterauskunft)
— Erklärung, ob eine Eignungsleihe vorgenommen wird; Bezeichnung des Aspekte
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Erreicht die umfangreichste der drei genannten Referenzen nicht 75 % des ausgeschriebenen Leistungsvolumens oder mindestens eine der beiden weiteren Referenzen nicht 50 % des ausgeschriebenen Volumens, wird der Bieter aufgefordert, die Vergleichbarkeit näher zu erläutern.
Bei der Abgabe eines Angebotes für mehrere Lose kann dieselbe Referenz für mehrere Lose benannt werden. Die Anforderungen an den Leistungsumfang erhöhen sich dadurch nicht.
Los 1:
Den Mitarbeitern des AN ist der Zutritt zu der Liegenschaft nur gegen Vorlage eines gültigen Personalausweises/Reispasses gestattet. Bei Vorliegen der Voraussetzungen der §§ 1 Abs. 3, 23 Abs. 5 und 34 Abs. 1 Bundespolizeigesetz können Mitarbeiter von Fremdfirmen polizeilich überprüft werden. Um eine rechtzeitige polizeiliche Überprüfung zu ermöglichen, hat der AN seine Mitarbeiter spätestens 3 Tage vor Auftragsausführung/Saisonbeginn bei der die Liegenschaft nutzenden Bundespolizeidienststelle mit Vornamen, Namen und Geburtsdatum anzumelden. Die Bundespolizei kann Mitarbeiter von Fremdfirmen, die sie nach Überprüfung als sicherheitsgefährdend für die Liegenschaft und die dort tätigen Bediensteten einstuft, vom Betreten der Liegenschaft ausschließen.
Darüber hinaus kann es pandemiebedingt noch weitere Auskunftsbogen verlangen (entsprechende Dokumente werden nach Vertragsschluss übergeben). Tätigkeiten die im Bereich des Außenzaunes oder in Sicherheitsbereichen stattfinden, müssen – bei Zutritt – durch die Arbeitskräfte bei der Wache im Gebäude 516 angemeldet werden, um Fehlalarme zu vermeiden.
Die Grauflächenreinigung erfolgt samstags in Abstimmung mit dem Nutzer.
Los 6:
Auf der WE 142124 müssen die Leistungen zur Grauflächenreinigung aufgrund der Verkehrs-/Parkplatzsituation samstags ausgeführt werden. Die Teilfläche Parkdeck C kann nur mit Maschinen < 2,5 t gereinigt werden (ca. 1 600 m2). Die im Lageplan mit rotem X gekennzeichneten Zugangsflächen, sind gesondert von Hand zu kehren. Bei diesen Flächen handelt es sich um Windfänge, wo sich Laub und Schmutz bevorzugt sammelt.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Teilnahme der Bieter am Eröffnungstermin ist nicht gestattet.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Für alle Lose gilt:
Bei Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Unterauftragnehmer, Eignungsleihe) sind diesen Unternehmen die Informationsquelle zur Datenschutzerklärung der Auftraggeberin „www.bundesimmobilien.de/datenschutz“ vor Angebotsabgabe durch den Bieter zu übermitteln. In gleicher Weise sind die Ansprechpersonen der Referenzgeber vom Bieter vorab zu informieren.
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Es gelangen nur vollständige und fristgerecht eingegangene Angebote in die Wertung. Die Nachforderung, Vervollständigung oder Korrektur von Unterlagen, Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und Nachweisen richtet sich nach dem § 56 VgV. Hierbei setzt die Auftraggeberin eine angemessene Frist von mindestens drei Werktagen und übt ihr Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf Nachforderung haben die Bieter nicht.
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Angebote, die eines der Ausschlusskriterien des § 57 Abs. 1 VgV erfüllen, werden nicht gewertet.
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Im jeweiligen Preisblatt müssen alle Preise und sonstigen geforderten Angaben und Erklärungen enthalten sein. Fehlende oder unzutreffende Preisangaben oder Änderungen und Ergänzungen führen grundsätzlich zum Ausschluss des Angebots.
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Der Zuschlag pro Los wird auf das jeweils wirtschaftlichste Angebot des Loses erteilt. Als Angebotspreis pro Los wird die Summe der jährlichen Gesamtnettopreise einschließlich aller Preise für die Bedarfsleistungen laut Preisblatt gewertet.
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Die Auftraggeberin prüft die Auskömmlichkeit der Angebote gem. § 60 VgV und verlangt vom Bieter Aufklärung, wenn der Preis oder die Kosten eines Angebots im Verhältnis zur Leistung ungewöhnlich niedrig sind. Vom Bieter ist das Formular „Grundlagen der Angebotskalkulation“ (Anhang I.3) auszufüllen, das für eine erste Prüfung herangezogen wird.
Bei weiterem Aufklärungsbedarf fordert die Auftraggeberin den Bieter unter Setzung einer angemessenen Frist von mindestens drei Werktagen auf, die Auskömmlichkeit des Angebots eingehend zu erläutern (ggf. mithilfe der Formblätter VHB FB 221 (oder 222) und 223). Wenn der Bieter die Zweifel an der Auskömmlichkeit nicht oder nicht fristgerecht ausräumt, darf sein Angebot ausgeschlossen werden.
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Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Der Nachweis der Eignung/des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch Präqualifikation erbracht werden.
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Die Auftraggeberin behält sich vor, über Bieter, deren Angebot für einen Zuschlag in Frage kommt, eine Vollauskunft einer Wirtschaftsauskunftsdatei einzuholen. Sollten dort zu Finanzlage, Zahlungsverhalten oder sonstigen Merkmalen negative Informationen vorliegen, die auf eine überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens hindeuten, wird die Auftraggeberin dem Bieter im Rahmen der Aufklärung Gelegenheit geben, die Angaben auf ihre sachliche Richtigkeit zu überprüfen und ggf. Einwände und Korrekturen anzubringen.
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Vorgaben aus dem Mindestlohn- bzw. Arbeitnehmerentsendegesetz und Vorgaben aus für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträgen sind zwingend zu berücksichtigen.
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Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, deren Klärung für die Angebotsabgabe wesentlich sind, z. B., weil sie die Preisermittlung beeinflussen oder die Vergabeunterlagen unvollständig bzw. nicht für alle Bieter gleichermaßen verständlich sind, so hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Angebotsabgabe in Textform darauf hinzuweisen.
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Teilnehmeranfragen:
Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Fragen zu den Vergabeunterlagen werden nur beantwortet, wenn sie spätestens bis zum 11.08.2021, 12:00 Uhr bei der e-Vergabe-Plattform eingehen. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Die Teilnehmer haben sich zudem selbstständig und regelmäßig über Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann zum Ausschluss des Angebotes führen.
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Nach den Nutzungsbedingungen der e-Vergabe-Plattform muss der Bieter, der ein Angebot abgibt, mit der korrekten Bezeichnung seines Unternehmens registriert sein.
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Bei technischen Fragen zur e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:
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Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten:
Der Antrag ist unzulässig, soweit
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs.2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.