KP Herzberg-Siegfriedstraße + Ausfahrt Betriebshof Straßenseitig Referenznummer der Bekanntmachung: FEM3-0553-2020
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10179
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabekooperation.berlin
Abschnitt II: Gegenstand
KP Herzberg-Siegfriedstraße + Ausfahrt Betriebshof Straßenseitig
Gleis- und Deckenschlussarbeiten.
Herzberg-, Siegfriedstraße + Betriebshof Lichtenberg
Teil KP Herzbergstraße – A31238
wesentliche Ausbauleistungen Endzustand:
— ca. 290 m Einfachgleis NBS,
— 2 St. Zweifache Abzweige in NBS-Bauweise,
— ca. 220 m³ Betontragschichtaufbruch im Gleis,
— ca. 70 m³ Asphalttragschicht im Gleis,
— ca. 70 m³ Asphaltbinder- und Decke im Gleis,
— ca. 250 m2 Straßenaufbruch grundhaft außerhalb der Gleisanlagen,
— ca. 265 m³ ungeb. Tragschichten und Bodenaushub Z<=2,
— ca. 650 t Entsorgung Beton,
— ca. 350 t Entsorgung Asphalt,
— ca. 500 t Entsorgung Boden und Steine.
Provisorien (Dies sind Stck-/Pauschalangaben. Alle dafür notwendigen Leistungen, Materialien, Massen und Mengen in diesem Zusammenhang kommen zu den Mengen „Endzustand“ noch hinzu)
Phase 0 im Bereich von gepl. Bauweichen:
— ca. 80 m (2 x 40 m) vorh. Gleis mit Asphaltdecke (NBSGleis) auf vorh. / verbleibender Betonplatte.
Phase 2 im Bereich von Bauweiche:
— ca. 40 m vorh. Rahmengleis bituminös geschl. auf vorh. / verbleibender Asphalttragschicht.
Phase 3 im Bereich von Bauweiche:
— 1 St. Ausbau Bauweiche (R 51) einschl. Oberflächenbefestigungen.
Phase 5 im Bereich von Bauweichen:
— 2 St. Ausbau Bauweichen (R 51) einschl. Oberflächenbefestigungen,
— 1 St. Ausbau Bauweiche (R 59) einschl. Oberflächenbefestigungen
Wesentliche Einbauleistungen Endzustand:
— ca. 1 100 m2 Planum herstellen,
— ca. 1 100 m2 Recyclingtragschicht,
— ca. 50 m Schutzrohr DN 110,
— ca. 400 m Schutzrohr DN 63,
— 1 St. Schlammfangschacht,
— ca. 400 m2 Unterschottermatten,
— ca. 60 St. Schienenstoßschweißungen,
— ca. 290 m NBS-Gleis,
— 2 St. Zweifache Abzweige in NBS-Bauweise,
— ca. 815 m2 NBS-Beton C 35/45,
— ca. 815 m2 Asphaltdeckenschluss,
— ca. 250 m2 Fahrbahnbefestigung bituminös,
— ca. 25 m³ Rohrgraben.
Provisorien
(Nachfolgende Angaben sind Stck-/Pauschalangaben. Alle dafür notwendigen Leistungen, Materialien, Massen und Mengen in diesem Zusammenhang kommen zu den Mengen „Endzustand“ noch hinzu)
Phase 1 Bauweichen:
— 2 St. Bauweichen (R 51) auf vorh. NBSBetonplatte (einschl. verbleibender Schwellen), Verdübelung in der NBSBetonplatte, Deckenschluss in Gleismitte RCT + Asphaltbinder, in den Randbereichen Beton bis SO.
Phase 2 Bauweiche:
— 1 St. Bauweiche (R 59) auf vorh. und verbleibender ATS, Verdübelung in der ATS, Deckenschluss in Gleismitte RCT + Asphaltbinder, in den Randbereichen Beton bis SO.
Phase 3 Bauweichen:
— 1 St. Bauweiche (R 51) – wie Phase 1.
Phase 5 im Bereich ehem. Bauweichen:
— ca. 80 m (2 x 40 m) Wiederherstellung NBS auf vorh. Betonplatte und Schwellen im Bereich ehem. Bauweiche,
— ca. 40 m Wiederherstell. Rahmengl. a. vorh. ATS Ausfahrt Betriebshof Lichtenberg – A31242.
wesentliche Ausbauleistungen Endzustand:
— ca. 200 m Einfachgleis NBS,
— ca. 75 m Einfachgleis Rahmengleis,
— 2 St. Einfache Abzweige in NBS-Bauweise,
— 1 St. Einfachweiche in NBS-Bauweise,
— 1 St. Einfachweiche als Rahmengleis,
— 1 St. Einfache Gleiskreuzung in NBS-Bauweise,
— ca. 150 m³ Betontragschichtaufbruch im Gleis,
— ca. 50 m³ Asphalttragschicht im Gleis,
— ca. 50 m³ Asphaltbinder- und Decke im Gleis,
— ca. 250 m2 Straßenaufbruch grundhaft außerhalb der Gleisanlagen,
— ca. 265 m³ ungeb. Tragschichten und Bodenaushub Z<=2,
— ca. 600 t Entsorgung Beton,
— ca. 300 t Entsorgung Asphalt,
— ca. 500 t Entsorgung Boden und Steine.
Provisorien
(Nachfolgende Angaben sind Stck-/Pauschalangaben. Alle dafür notwendigen Leistungen, Materialien, Massen und Mengen in diesem Zusammenhang kommen zu den Mengen „Endzustand“ noch hinzu)
Phase 0 im Bereich von gepl. Bauweiche:
— ca. 40 m vorh. Gleis mit Asphaltdecke (NBSGleis) auf vorh. / verbleibender Betonplatte.
Phase 3 im Bereich von Bauweiche:
— 1 St. Ausbau Bauweiche (R 51) einschl. Oberflächenbefestigungen.
Phase 5 im Bereich von Bauweiche:
— 1 St. Ausbau Bauweiche (R 51) einschl. Oberflächenbefestigungen.
Wesentliche Einbauleistungen Endzustand:
— ca. 1 020 m2 Planum herstellen,
— ca. 1 020 m2 Recyclingtragschicht,
— ca. 50 m Schutzrohr DN 110,
— ca. 400 m Schutzrohr DN 63,
— 2 St. Schlammfangschacht,
— ca. 300 m2 Unterschottermatten,
— ca. 60 St. Schienenstoßschweißungen,
— ca. 275 m NBS-Gleis,
— 2 St. Einfache Abzweige in NBS-Bauweise,
— 2 St. Einfachweichen in NBS-Bauweise,
— 1 St. Einfache Gleiskreuzung in NBSBauweise,
— ca. 770 m2 NBS-Beton C 35/45,
— ca. 770 m2 Asphaltdeckenschluss,
— ca. 250 m2 Fahrbahnbefestigung bituminös,
— ca. 25 m³ Rohrgraben.
Provisorien
(Dies sind Stck-/Pauschalangaben. Alle dafür notwendigen Leistungen, Materialien, Massen und Mengen in diesem Zusammenhang kommen zu den Mengen „Endzustand“ noch hinzu)
Phase 1 Bauweiche:
— 1 St. Bauweiche (R 51) auf vorh. NBSBetonplatte (einschl. verbleibender Schwellen), Verdübelung in der NBSBetonplatte, Deckenschluss in Gleismitte RCT + Asphaltbinder, in den Randbereichen Beton bis SO.
Phase 3 Bauweiche:
— 1 St. Bauweiche (R 51) – wie Phase 1.
Phase 5 im Bereich ehem. Bauweiche:
— ca. 40 m Wiederherstellung NBS auf vorh. Betonplatte und Schwellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
KP Herzberg-Siegfriedstraße + Ausfahrt Betriebshof Straßenseitig
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13597
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.