Lieferung von Zaunbaumaterial und Eichenholzpfähle in Bundesforstbetriebe der Bundesanstalt für Immo-bilienaufgaben (VOEK 173-21) Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 173-21
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bundesimmobilien.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Zaunbaumaterial und Eichenholzpfähle in Bundesforstbetriebe der Bundesanstalt für Immo-bilienaufgaben (VOEK 173-21)
Lieferung von Zaunbaumaterial und Eichenholzpfähle in Bundesforstbetriebe der Bundesanstalt für Immo-bilienaufgaben.
Lieferung von Zaunbaumaterial
Bundesforstbetrieb Lausitz; Bundesforstbetrieb Mittelelbe;Bundesforstbetrieb Westbrandenburg; Bundesforstbetrieb Havel-Oder-Spree; Bundesforstbetrieb Trave; Bundesforstbetrieb Vorpommern-Strelitz; Bundesforstbetrieb Lüneburger Heide; Bundesforstbetrieb Niedersachsen; Bundesforstbetrieb Nördl. Sachsen-Anhalt; Bundesforstbetrieb Rhein-Mosel; Bundesforstbetrieb Schwarzenborn; Bundesforstbetrieb Rhein-Weser; Bundesforstbetrieb Grafenwöhr; Bundesforstbetrieb Hohenfels; Bundesforstbetrieb Hohenfels; Bundesforstbetrieb Reußenberg; Bundesforstbetrieb Thür.-Erzgebirge;
Die genauen Ortsbezeichnungen der Lieferorte sind der Anlage: 07_VOEK 173-21_Lieferorte_LV_PB zu entnehmen.
Lieferung von Zaunbaumaterial (u. a. 50 000 lfm Wildgatter-Knotengeflecht in verschiedenen Ausführungen und Zaunteile).
2-malige Verlängerung um 1 Jahr
Maximale Leistungsfrist: 31.12.2025
Die von dem AN eingesetzten Fahrzeugen müssen für den Transport der vertragsgegenständlichen Materialien geeignet und ordnungsgemäß ausgestattet sein. Insbesondere müssen die eingesetzten Fahrzeuge und das eingesetzte Personal geeignet sein, die abgerufenen Materialien erforderlichenfalls auch auf befestigten, LKW-befahrbaren Forstwegen zu dem jeweiligen Leistungsort zu transportieren und dort zu entladen.
Lieferung von Eichenholzpfählen
Bundesforstbetrieb Lausitz; Bundesforstbetrieb Mittelelbe;Bundesforstbetrieb Westbrandenburg; Bundesforstbetrieb Havel-Oder-Spree; Bundesforstbetrieb Trave; Bundesforstbetrieb Vorpommern-Strelitz; Bundesforstbetrieb Lüneburger Heide; Bundesforstbetrieb Niedersachsen; Bundesforstbetrieb Nördl. Sachsen-Anhalt; Bundesforstbetrieb Rhein-Mosel; Bundesforstbetrieb Schwarzenborn; Bundesforstbetrieb Rhein-Weser; Bundesforstbetrieb Grafenwöhr; Bundesforstbetrieb Hohenfels; Bundesforstbetrieb Hohenfels; Bundesforstbetrieb Reußenberg; Bundesforstbetrieb Thür.-Erzgebirge;
Die genauen Ortsbezeichnungen der Lieferorte sind der Anlage: 07_VOEK 173-21_Lieferorte_LV_PB zu entnehmen
Lieferung von 4 000 St. Eichenholzpfählen.
2-malige Verlängerung um 1 Jahr
Maximale Leistungsfrist: 31.12.2025
Die von dem AN eingesetzten Fahrzeugen müssen für den Transport der vertragsgegenständlichen Materialien geeignet und ordnungsgemäß ausgestattet sein. Insbesondere müssen die eingesetzten Fahrzeuge und das eingesetzte Personal geeignet sein, die abgerufenen Materialien erforderlichenfalls auch auf befestigten, LKW-befahrbaren Forstwegen zu dem jeweiligen Leistungsort zu transportieren und dort zu entladen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen (im Vordruck -Bieterauskunft- der Vergabeunterlagen enthalten oder durch EEE): Name, Sitz, Postanschrift,
Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens, Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde,
Registergericht oder Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprechpartner, Telefon, Telefax (sofern vorhanden), E-Mail-Adresse, ggf. zuständige Niederlassung
1.2. Zusätzliche Angaben (im Vordruck der Vergabeunterlagen – Bieterauskunftsbogen- enthalten oder durch EEE), sofern das Unternehmen ein
Einzelunternehmen oder ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaberin /zum Inhaber bzw. zu dem nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten):
Vorname, Name, ggf. abweichender Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit.
2. Eigenerklärung (im Vordruck der Vergabeunterlagen -Bieterauskunftenthalten oder durch EEE) über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB – Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und Ordnungswidrigkeiten (in der Bieterauskunft der Vergabeunterlagen enthalten), – Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die Zuständigen Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft (im Vordruck der Vergabeunterlagen -Bieterauskunftsbogen- enthalten oder durch EEE), – Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw. dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen (im Vordruck der Vergabeunterlagen – Bieterauskunftsbogen- enthalten oder durch EEE).
Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] Euro wird die Auftraggeberin für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern (nicht älter als 6 Monate), – Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und das Mindestlohngesetz (MiLoG) (im Vordruck der Vergabeunterlagen – Bieterauskunftsbogen- enthalten oder durch EEE).
1. Eigenerklärung zur bestehenden bzw. abzuschließenden Betriebshaftpflichtversicherung (im Vordruck der Vergabeunterlagen -
Bieterauskunftsbogen- enthalten oder durch EEE): Gemäß § 45 Abs. 4 VgV ist eine Kopie der bestehenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung den
Angebotsunterlagen beizufügen.
2. Eigenerklärung (im Vordruck der Vergabeunterlagen -Bieterauskunft enthalten oder durch EEE) zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum
Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre.
3. Eigenerklärung zum Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und Mindestlohngesetz (MiLoG, im Vordruck der Vergabeunterlagen -
Bieterauskunftsbogen- enthalten oder durch EEE).
s.o.
Eigenerklärung über die Leistungserbringung (Anlage: Bieterauskunft Pkt. 10), Erklärung, dass das Unternehmen ausreichend qualifiziertes Personal zur
Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt und dem Unternehmen auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung
Stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können.
Angaben zu Referenzen (Der Bieter ist verpflichtet, die als Referenzgeber genannten Ansprechpersonen vor Angebotsabgabe auf die Datenschutzerklärung der Auftraggeberin unter http://www.bundesimmobilien.de/datenschutz hinzuweisen.)
Pkt. 12 der Bieterauskunft: Benennung von 3 Referenzen Los 1 (Keine Sammelreferenzen, nur ein abgeschlossener Auftrag über die Lieferung von Zaunbaumaterial (Wildgatter- Knotengeflecht in lfm)) über: Ausführungsort; Jährlichen Leistungsumfang in lfm für die Lieferung von Wildgatter-Knotengeflecht; Leistungszeitraum und name der Auftraggebers
Pkt. 12 der Bieterauskunft: Benennung von 3 Referenzen Los 2 (Keine Sammelreferenzen, nur ein abgeschlossener Auftrag über die Lieferung von Zaunbaumaterial (Wildgatter- Knotengeflecht in lfm)) über: Ausführungsort;Jährlicher Leistungsumfang in St. für die Lieferung von Eichenholzpfählen; Leistungszeitraum; Name des Auftraggebers
Angaben zu Unterauftragnehmerleistungen gemäß § 36 VgV Unteraufträge (Bieterauskunft Pkt. 9.1.) und gem. § 46 Abs. 3 Ziff. 10 VgV.
s.o.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Teilnahme der Bieter am Öffnungstermin ist nicht gestattet.
Die Zuschlagserteilung erfolgt schriftlich über die e-Vergabe-Plattform des Bundes.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen.
Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Wird eine solche Bescheinigung in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, so kann sie durch eine eidesstattliche Erklärung ersetzt werden. In Staaten, in denen es einen derartigen Eid nicht gibt, kann dieser durch eine feierliche Erklärung ersetzt werden.
Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gemäß § 42 Abs. 1 und 2 Vergabeverordnung (VgV) i.V.m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gemäß § 125 GWB ergriffen hat.
Werden von der Auftraggeberin Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z.B. eine Eigenerklärung zu 3 Referenzen, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem Verfahren.
Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die nachstehend aufgeführten Eigenerklärungen und Nachweise sogenannte Mindestkriterien sind. Die Nichterfüllung der Mindestkriterien führt zum Ausschluss aus diesem Vergabeverfahren, es sei denn, der Bieter kann zweifelsfrei nachweisen, dass trotz Nichtabgabe einer Eigenerklärung gem. § 123 GWB und § 124 GWB die Eignung aus Sicht der AG zu bejahen ist.
Dass beigefügte Formblatt der Bieterauskunft oder die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) ist vollständig ausgefüllt einzureichen.
Der Bieter kann den beigefügten Vordruck (Bieterauskunft) oder die Einheitliche Europäische Eigenerklä-rung (EEE) verwenden (vgl. § 50 Abs. 1 VgV), geforderte Eignungsnachweise und Zertifizierungen (die nicht Bestandteil der EEE sind) aus der Bieterauskunft sind bei Verwendung der Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) beizufügen. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es ist anzugeben, ob eine Angebotsabgabe als Einzelbieter oder als Bietergemeinschaft erfolgt (im Vordruck der Vergabeunterlagen enthalten). Das Angebot muss die Preise und alle sonstigen geforderten Angaben und Erklärungen
Enthalten. Wenn in einer Preisposition und Lieferposition keine Eintragung vorgenommen wurde, wird das Angebot von der Wertung ausgeschlossen.
Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt über die e-Vergabe-Plattform des Bundes (http://www.evergabe-online.de) heruntergeladen werden. Angebote können in Textform oder in elektronischer Form über die e-Vergabe-Plattform bis zum Ende der Angebotsfrist abgegeben werden.
Hinweis gemäß § 11 Abs. 3 VgV: Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit „Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur
Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistent (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients
Der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe- Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabeonline.info bereit. Die Auftraggeberin behält sich vor, unvollständige, nicht wie gefordert abgegebene bzw. fehlende Nachweise, Erklärungen oder sonstige Angaben der Bieter nachzufordern. Ein Anspruch auf eine derartige Handhabung besteht nicht.
Insbesondere kann die Auftraggeberin aus Gründen der Gleichbehandlung und /oder zeitlichen Erwägungen unvollständige Angebote vom Vergabeverfahren ausschließen.
Ende der Anforderungsfrist für zusätzliche Auskünfte ist der 16.9.2021, 12.00 Uhr.
Fragen zu den Vergabeunterlagen sind ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform zu richten.
Die Beantwortung der Fragen erfolgt ebenfalls ausschließlich schriftlich über die e-Vergabe-Plattform des Bundes. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
Bei technischen Fragen zur e-Vergabeplattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899 610 1234
E-Mail: [gelöscht]
Geschäftszeiten:
Montag bis Donnerstag: 8.00 bis 16.00 Uhr
Freitag: 8.00 bis 14.00 Uhr.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.bundesimmobilien.de