Abfallmanagement Referenznummer der Bekanntmachung: OV 3144-02-2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
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Hauptadresse: http://www.wbm.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
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Abschnitt II: Gegenstand
Abfallmanagement
Die Wohnungsunternehmen WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH (mit ihren Tochterunternehmen), GESOBAU AG, GESOBAU Wohnen GmbH & Co.KG und degewo AG (mit ihren Tochterunternehmen) beabsichtigen, für die in dieser Ausschreibung benannten Wirtschaftseinheiten Abfallmanagement-Dienstleistungen zu vergeben. Trotz gemeinsamer Ausschreibung der Gesellschaften erfolgt die Vergabe und die Vertragsschließung nach Losen unterteilt unabhängig voneinander und somit immer nur mit einem der aufgeführten Unternehmen. Aus diesem Grund wird in den Vergabeunterlagen nachfolgend trotz mehrerer potenzieller Auftraggeber vereinfachend der Singular „Auftraggeber“ verwendet.
Weitere Angaben siehe Abschnitt II.2.4.
Für die Lose 2 bis 5 und 6 bis 8 gilt jeweils eine Zuschlagslimitierung. Dies bedeutet, dass die Abgabe von Angeboten auf alle Lose möglich ist, jedoch ein Bieter maximal 2 der Lose 2 bis 5 sowie maximal 2 der Lose 6 bis 8 erhalten kann. Insgesamt kann ein Bieter somit maximal 5 Lose erhalten: das Los 1 und 2 der Lose 2 bis 5 und 2 der Lose 6 bis 8. Weitere Angaben unter VI.3).
1_WBM
Berlin
Der von der WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH ausgeschriebene
Wohnungsbestand 428 Wirtschaftseinheiten (WIE) mit 31.983 Mieteinheiten (ME), darunter rund 31.115 Wohneinheiten vorwiegend im innerstädtischen Bereich Berlins.
Ergänzung zu Abschnitt II.1.4).
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen für die im jeweiligen Los benannten Wirtschaftseinheiten des Auftraggebers eine regelmäßige ordnungsgemäße, den gesetzlichen und satzungsrechtlichen Anforderungen entsprechende Betreuung der Wirtschaftseinheiten und deren Behälterstandplätze, um den Erhalt der aktuellen Beschaffenheit/Zustand des Behälterstandplatzes sowie die durch die Maßnahmen der vergangenen Jahre erzielte Behälterkonfiguration mindestens zu gewährleisten und somit weiterhin eine saubere, recyclingfreundliche und kostenoptimierte Entsorgungssituation sicherzustellen. Stellt der Auftragnehmer im Rahmen seiner Betreuungstätigkeit Optimierungsmöglichkeiten bei der Behälterkonfiguration fest, so kann das Volumen der Abfall- und Wertstoffbehälter, die Behälteranzahl und/oder die Leerungsrhythmen an den betreffenden Behälterstandplätzen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
An ausgewählten Behälterstandplätzen je Los wird der Behältertransport optional ausgeschrieben; der Bieter kann mit der Erbringung der Leistung des Behältertransportes nur insoweit beauftragt werden, als sein Angebotspreis unter den BSR-Tarifen liegt.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, die Laufzeit zweimal um jeweils 1 Jahr, maximal bis zum 31.3.2027 zu verlängern. Über die Ausübung der Verlängerung entscheidet der jeweilige Auftraggeber für das jeweilige Los bzw. für den einzelnen Vertrag. Die Laufzeit verlängert sich automatisch um jeweils ein Jahr, wenn nicht innerhalb einer dreimonatigen Kündigungsfrist der Auftraggeber der Fortsetzung widerspricht. Es wird klargestellt, dass die Laufzeiten der je Los ausgeschriebenen Verträge unabhängig von einander sind.
Die Prüfung und Wertung der eingegangenen Teilnahmeanträge durch den Auftraggeber erfolgt nach folgendem Prozedere:
1. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien (insbesondere form- und fristgerechte Übermittlung und Einreichung),
2. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung und Entscheidung über etwaige Nachforderungen gemäß § 56 Abs. 2 VgV,
3. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen von Ausschlussgründen (§§ 123, 124 GWB und Erfüllung von Mindeststandards gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung),
4. Prüfung der Eignung des Unternehmens gemessen an der zu vergebenden Leistung anhand der vom Unternehmen eingereichten Angaben, Erklärungen und Nachweise,
5. Sollte die in der Bekanntmachung geplante Bewerberanzahl im Verhandlungsverfahren überschritten sein, weil mehr geeignete Bewerber vorhanden sind, wird unter diesen eine Auswahl anhand der mitgeteilten Auswahlkriterien (Bewertungsmatrix) vorgenommen,
6. Bei Punktgleichheit auf dem letzten (maximal 4.) Rang wird der Teilnehmerkreis für die 2. Stufe um diese punktgleichen Bewerber erweitert.
2. Verfahrensstufe
Mit den Bietern, deren Angebote nach vorläufiger Zuschlagsbewertung, zu den Aussichtsreichsten gehören, wird das Verhandlungsverfahren bis zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots fortgegsetzt. Alle übrigen Bieter scheiden aus dem Verfahren aus.
1. Zusätzlich zur Abfallmanagement-Dienstleistung werden die Leistungen „Vorziehen der Behälter“ optional vergeben.
2. Für den Fall, dass das Vertragsverhältnis mit dem in diesem Vergabeverfahren beauftragten Bieter innerhalb eines Jahres aufgrund von Insolvenz, Kündigung oder anderer vergleichbarer Gründe (bspw. Vertragsaufhebung im gegenseitigen Einvernehmen) beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen unter Einhaltung der angebotenen Preise an einen anderen Bieter dieses Vergabeverfahrens zu vergeben, beginnend mit dem Bieter mit dem nächst-wirtschaftlicheren Angebot.
3. Vergütungsanpassungen z. B. infolge von Tarifvertragsabschlüssen, Mindestlohneinführung/-erhöhung frühestens nach 2 Jahren Vertragslaufzeit.
2_GESOBAU AG
Berlin
Der von der GESOBAU AG ausgeschriebene Wohnungsbestand umfasst 23
Wirtschaftseinheiten (WIE) mit derzeit 13.910 Mieteinheiten (ME). Diese Wirtschaftseinheiten befinden sich ausschließlich in Berlin Reinickendorf,
Im Märkischen Viertel.
Ergänzung zu Abschnitt II.1.4
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen für die im jeweiligen Los benannten Wirtschaftseinheiten des Auftraggebers eine regelmäßige ordnungsgemäße, den gesetzlichen und satzungsrechtlichen Anforderungen entsprechende Betreuung der Wirtschaftseinheiten und deren Behälterstandplätze, um den Erhalt der aktuellen Beschaffenheit/Zustand des Behälterstandplatzes sowie die durch die Maßnahmen der vergangenen Jahre erzielte Behälterkonfiguration mindestens zu gewährleisten und somit weiterhin eine saubere, recyclingfreundliche und kostenoptimierte Entsorgungssituation sicherzustellen. Stellt der Auftragnehmer im Rahmen seiner Betreuungstätigkeit Optimierungsmöglichkeiten bei der Behälterkonfiguration fest, so kann das Volumen der Abfall- und Wertstoffbehälter, die Behälteranzahl und/oder die Leerungsrhythmen an den betreffenden Behälterstandplätzen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
An ausgewählten Behälterstandplätzen je Los wird der Behältertransport optional ausgeschrieben; der Bieter kann mit der Erbringung der Leistung des Behältertransportes nur insoweit beauftragt werden, als sein Angebotspreis unter den BSR-Tarifen liegt.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, die Laufzeit zweimal um jeweils 1 Jahr, maximal bis zum 31.03.2027 zu verlängern. Über die Ausübung der Verlängerung entscheidet der jeweilige Auftraggeber für das jeweilige Los bzw. für den einzelnen Vertrag. Die Laufzeit verlängert sich automatisch um jeweils ein Jahr, wenn nicht innerhalb einer dreimonatigen Kündigungsfrist der Auftraggeber der Fortsetzung widerspricht. Es wird klargestellt, dass die Laufzeiten der je Los ausgeschriebenen Verträge unabhängig von einander sind.
Die Prüfung und Wertung der eingegangenen Teilnahmeanträge durch den Auftraggeber erfolgt nach folgendem Prozedere:
1. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien (insbesondere form- und fristgerechte Übermittlung und Einreichung)
2. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung und Entscheidung über etwaige Nachforderungen gemäß § 56 Abs. 2 VgV
3. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen von Ausschlussgründen (§§ 123, 124 GWB und Erfüllung von Mindeststandards gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung)
4. Prüfung der Eignung des Unternehmens gemessen an der zu vergebenden Leistung anhand der vom Unternehmen eingereichten Angaben, Erklärungen und Nachweise
5. Sollte die in der Bekanntmachung geplante Bewerberanzahl im Verhandlungsverfahren überschritten sein, weil mehr geeignete Bewerber vorhanden sind, wird unter diesen eine Auswahl anhand der mitgeteilten Auswahlkriterien (Bewertungsmatrix) vorgenommen.
6. Bei Punktgleichheit auf dem letzten (maximal 4.) Rang wird der Teilnehmerkreis für die 2. Stufe um diese punktgleichen Bewerber erweitert.
2. Verfahrensstufe
Mit den Bietern, deren Angebote nach vorläufiger Zuschlagsbewertung, zu den Aussichtsreichsten gehören, wird das Verhandlungsverfahren bis zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots fortgesetzt. Alle übrigen Bieter scheiden aus dem Verfahren aus.
1) Zusätzlich zur Abfallmanagement-Dienstleistung werden die Leistungen „Vorziehen der Behälter“ optional vergeben.
2) Für den Fall, dass das Vertragsverhältnis mit dem in diesem Vergabeverfahren beauftragten Bieter innerhalb eines Jahres aufgrund von Insolvenz, Kündigung oder anderer vergleichbarer Gründe (bspw. Vertragsaufhebung im gegenseitigen Einvernehmen) beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen unter Einhaltung der angebotenen Preise an einen anderen Bieter dieses Vergabeverfahrens zu vergeben, beginnend mit dem Bieter mit dem nächst-wirtschaftlicheren Angebot.
3) Vergütungsanpassungen z. B. infolge von Tarifvertragsabschlüssen, Mindestlohneinführung/-erhöhung frühestens nach 2 Jahren Vertragslaufzeit
3_GESOBAU AG
Berlin
Der von der GESOBAU AG ausgeschriebene Wohnungsbestand umfasst 155
Wirtschaftseinheiten (WIE) mit derzeit 8.230 Mieteinheiten (ME) zur Ausschreibung. Diese Wirtschaftseinheiten liegen vorwiegend im Berliner Bezirk Wedding (Mitte). Weitere Be-stände befinden sich in Reinickendorf (Tegel) sowie in Berlin-Wilmersdorf.
Ergänzung zu Abschnitt II.1.4
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen für die im jeweiligen Los benannten Wirtschaftseinheiten des Auftraggebers eine regelmäßige ordnungsgemäße, den gesetzlichen und satzungsrechtlichen Anforderungen entsprechende Betreuung der Wirtschaftseinheiten und deren Behälterstandplätze, um den Erhalt der aktuellen Beschaffenheit/Zustand des Behälterstandplatzes sowie die durch die Maßnahmen der vergangenen Jahre erzielte Behälterkonfiguration mindestens zu gewährleisten und somit weiterhin eine saubere, recyclingfreundliche und kostenoptimierte Entsorgungssituation sicherzustellen. Stellt der Auftragnehmer im Rahmen seiner Betreuungstätigkeit Optimierungsmöglichkeiten bei der Behälterkonfiguration fest, so kann das Volumen der Abfall- und Wertstoffbehälter, die Behälteranzahl und/oder die Leerungsrhythmen an den betreffenden Behälterstandplätzen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
An ausgewählten Behälterstandplätzen je Los wird der Behältertransport optional ausgeschrieben; der Bieter kann mit der Erbringung der Leistung des Behältertransportes nur insoweit beauftragt werden, als sein Angebotspreis unter den BSR-Tarifen liegt.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, die Laufzeit zweimal um jeweils 1 Jahr, maximal bis zum 31.03.2027 zu verlängern. Über die Ausübung der Verlängerung entscheidet der jeweilige Auftraggeber für das jeweilige Los bzw. für den einzelnen Vertrag. Die Laufzeit verlängert sich automatisch um jeweils ein Jahr, wenn nicht innerhalb einer dreimonatigen Kündigungsfrist der Auftraggeber der Fortsetzung widerspricht. Es wird klargestellt, dass die Laufzeiten der je Los ausgeschriebenen Verträge unabhängig von-einander sind.
Die Prüfung und Wertung der eingegangenen Teilnahmeanträge durch den Auftraggeber erfolgt nach folgendem Prozedere:
1. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien (insbesondere form- und fristgerechte Übermittlung und Einreichung)
2. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung und Entscheidung über etwaige Nachforderungen gemäß § 56 Abs. 2 VgV
3. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen von Ausschlussgründen (§§ 123, 124 GWB und Erfüllung von Mindeststandards gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung)
4. Prüfung der Eignung des Unternehmens gemessen an der zu vergebenden Leistung anhand der vom Unternehmen eingereichten Angaben, Erklärungen und Nachweise
5. Sollte die in der Bekanntmachung geplante Bewerberanzahl im Verhandlungsverfahren überschritten sein, weil mehr geeignete Bewerber vorhanden sind, wird unter diesen eine Auswahl anhand der mitgeteilten Auswahlkriterien (Bewertungsmatrix) vorgenommen.
6. Bei Punktgleichheit auf dem letzten (maximal 4.) Rang wird der Teilnehmerkreis für die 2. Stufe um diese punktgleichen Bewerber erweitert.
2. Verfahrensstufe
Mit den Bietern, deren Angebote nach vorläufiger Zuschlagsbewertung, zu den Aussichtsreichsten gehören, wird das Verhandlungsverfahren bis zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots fortgesetzt. Alle übrigen Bieter scheiden aus dem Verfahren aus.
1) Zusätzlich zur Abfallmanagement-Dienstleistung werden die Leistungen „Vorziehen der Behälter“ optional vergeben.
2) Für den Fall, dass das Vertragsverhältnis mit dem in diesem Vergabeverfahren beauftragten Bieter innerhalb eines Jahres aufgrund von Insolvenz, Kündigung oder anderer vergleichbarer Gründe (bspw. Vertragsaufhebung im gegenseitigen Einvernehmen) beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen unter Einhaltung der angebotenen Preise an einen anderen Bieter dieses Vergabeverfahrens zu vergeben, beginnend mit dem Bieter mit dem nächst-wirtschaftlicheren Angebot.
3) Vergütungsanpassungen z. B. infolge von Tarifvertragsabschlüssen, Mindestlohneinführung/-erhöhung frühestens nach 2 Jahren Vertragslaufzeit
4_GESOBAU AG
Berlin
Der von der GESOBAU AG ausgeschriebene Wohnungsbestand umfasst 373
Wirtschaftseinheiten (WIE) mit derzeit 18.328 Mieteinheiten (ME). Diese Wirtschaftseinhei-ten liegen sowohl im Berliner Bezirk Pankow, Weißensee aber auch in Marzahn/ Hel-lersdorf. Details dazu sind den Abfalldatenbanken zu entnehmen.
Ergänzung zu Abschnitt II.1.4
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen für die im jeweiligen Los benannten Wirtschaftseinheiten des Auftraggebers eine regelmäßige ordnungsgemäße, den gesetzlichen und satzungsrechtlichen Anforderungen entsprechende Betreuung der Wirtschaftseinheiten und deren Behälterstandplätze, um den Erhalt der aktuellen Beschaffenheit/Zustand des Behälterstandplatzes sowie die durch die Maßnahmen der vergangenen Jahre erzielte Behälterkonfiguration mindestens zu gewährleisten und somit weiterhin eine saubere, recyclingfreundliche und kostenoptimierte Entsorgungssituation sicherzustellen. Stellt der Auftragnehmer im Rahmen seiner Betreuungstätigkeit Optimierungsmöglichkeiten bei der Behälterkonfiguration fest, so kann das Volumen der Abfall- und Wertstoffbehälter, die Behälteranzahl und/oder die Leerungsrhythmen an den betreffenden Behälterstandplätzen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
An ausgewählten Behälterstandplätzen je Los wird der Behältertransport optional ausgeschrieben; der Bieter kann mit der Erbringung der Leistung des Behältertransportes nur insoweit beauftragt werden, als sein Angebotspreis unter den BSR-Tarifen liegt.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, die Laufzeit zweimal um jeweils 1 Jahr, maximal bis zum 31.03.2027 zu verlängern. Über die Ausübung der Verlängerung entscheidet der jeweilige Auftraggeber für das jeweilige Los bzw. für den einzelnen Vertrag. Die Laufzeit verlängert sich automatisch um jeweils ein Jahr, wenn nicht innerhalb einer dreimonatigen Kündigungsfrist der Auftraggeber der Fortsetzung widerspricht. Es wird klargestellt, dass die Laufzeiten der je Los ausgeschriebenen Verträge unabhängig von einander sind.
Die Prüfung und Wertung der eingegangenen Teilnahmeanträge durch den Auftraggeber erfolgt nach folgendem Prozedere:
1. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien (insbesondere form- und fristgerechte Übermittlung und Einreichung)
2. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung und Entscheidung über etwaige Nachforderungen gemäß § 56 Abs. 2 VgV
3. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen von Ausschlussgründen (§§ 123, 124 GWB und Erfüllung von Mindeststandards gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung)
4. Prüfung der Eignung des Unternehmens gemessen an der zu vergebenden Leistung anhand der vom Unternehmen eingereichten Angaben, Erklärungen und Nachweise
5. Sollte die in der Bekanntmachung geplante Bewerberanzahl im Verhandlungsverfahren überschritten sein, weil mehr geeignete Bewerber vorhanden sind, wird unter diesen eine Auswahl anhand der mitgeteilten Auswahlkriterien (Bewertungsmatrix) vorgenommen.
6. Bei Punktgleichheit auf dem letzten (maximal 4.) Rang wird der Teilnehmerkreis für die 2. Stufe um diese punktgleichen Bewerber erweitert.
2. Verfahrensstufe
Mit den Bietern, deren Angebote nach vorläufiger Zuschlagsbewertung, zu den Aussichtsreichsten gehören, wird das Verhandlungsverfahren bis zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots fortgesetzt. Alle übrigen Bieter scheiden aus dem Verfahren aus.
1) Zusätzlich zur Abfallmanagement-Dienstleistung werden die Leistungen „Vorziehen der Behälter“ optional vergeben.
2) Für den Fall, dass das Vertragsverhältnis mit dem in diesem Vergabeverfahren beauftragten Bieter innerhalb eines Jahres aufgrund von Insolvenz, Kündigung oder anderer vergleichbarer Gründe (bspw. Vertragsaufhebung im gegenseitigen Einvernehmen) beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen unter Einhaltung der angebotenen Preise an einen anderen Bieter dieses Vergabeverfahrens zu vergeben, beginnend mit dem Bieter mit dem nächst-wirtschaftlicheren Angebot.
3) Vergütungsanpassungen z. B. infolge von Tarifvertragsabschlüssen, Mindestlohneinführung/-erhöhung frühestens nach 2 Jahren Vertragslaufzeit
5_GESOBAU Wohnen GmbH und Co KG
Berlin
Der von der GESOBAU Wohnen GmbH & Co.KG ausgeschriebene Wohnungsbestand umfasst 22 Wirtschaftseinheiten (WIE) mit derzeit 2.457 Mieteinheiten (ME) zur Ausschreibung. Diese Wirtschaftseinheiten liegen im Berliner Bezirk Zehlendorf, Wilmersdorf, Charlottenburg, Wedding, Reinickendorf, Pankow und Weißensee.
Ergänzung zu Abschnitt II.1.4
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen für die im jeweiligen Los benannten Wirtschaftseinheiten des Auftraggebers eine regelmäßige ordnungsgemäße, den gesetzlichen und satzungsrechtlichen Anforderungen entsprechende Betreuung der Wirtschaftseinheiten und deren Behälterstandplätze, um den Erhalt der aktuellen Beschaffenheit/Zustand des Behälterstandplatzes sowie die durch die Maßnahmen der vergangenen Jahre erzielte Behälterkonfiguration mindestens zu gewährleisten und somit weiterhin eine saubere, recyclingfreundliche und kostenoptimierte Entsorgungssituation sicherzustellen. Stellt der Auftragnehmer im Rahmen seiner Betreuungstätigkeit Optimierungsmöglichkeiten bei der Behälterkonfiguration fest, so kann das Volumen der Abfall- und Wertstoffbehälter, die Behälteranzahl und/oder die Leerungsrhythmen an den betreffenden Behälterstandplätzen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
An ausgewählten Behälterstandplätzen je Los wird der Behältertransport optional ausgeschrieben; der Bieter kann mit der Erbringung der Leistung des Behältertransportes nur insoweit beauftragt werden, als sein Angebotspreis unter den BSR-Tarifen liegt.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, die Laufzeit zweimal um jeweils 1 Jahr, maximal bis zum 31.03.2027 zu verlängern. Über die Ausübung der Verlängerung entscheidet der jeweilige Auftraggeber für das jeweilige Los bzw. für den einzelnen Vertrag. Die Laufzeit verlängert sich automatisch um jeweils ein Jahr, wenn nicht innerhalb einer dreimonatigen Kündigungsfrist der Auftraggeber der Fortsetzung widerspricht. Es wird klargestellt, dass die Laufzeiten der je Los ausgeschriebenen Verträge unabhängig von einander sind.
Die Prüfung und Wertung der eingegangenen Teilnahmeanträge durch den Auftraggeber erfolgt nach folgendem Prozedere:
1. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien (insbesondere form- und fristgerechte Übermittlung und Einreichung)
2. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung und Entscheidung über etwaige Nachforderungen gemäß § 56 Abs. 2 VgV
3. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen von Ausschlussgründen (§§ 123, 124 GWB und Erfüllung von Mindeststandards gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung)
4. Prüfung der Eignung des Unternehmens gemessen an der zu vergebenden Leistung anhand der vom Unternehmen eingereichten Angaben, Erklärungen und Nachweise
5. Sollte die in der Bekanntmachung geplante Bewerberanzahl im Verhandlungsverfahren überschritten sein, weil mehr geeignete Bewerber vorhanden sind, wird unter diesen eine Auswahl anhand der mitgeteilten Auswahlkriterien (Bewertungsmatrix) vorgenommen.
6. Bei Punktgleichheit auf dem letzten (maximal 4.) Rang wird der Teilnehmerkreis für die 2. Stufe um diese punktgleichen Bewerber erweitert.
2. Verfahrensstufe
Mit den Bietern, deren Angebote nach vorläufiger Zuschlagsbewertung, zu den Aussichtsreichsten gehören, wird das Verhandlungsverfahren bis zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots fortgesetzt. Alle übrigen Bieter scheiden aus dem Verfahren aus.
1) Zusätzlich zur Abfallmanagement-Dienstleistung werden die Leistungen „Vorziehen der Behälter“ optional vergeben.
2) Für den Fall, dass das Vertragsverhältnis mit dem in diesem Vergabeverfahren beauftragten Bieter innerhalb eines Jahres aufgrund von Insolvenz, Kündigung oder anderer vergleichbarer Gründe (bspw. Vertragsaufhebung im gegenseitigen Einvernehmen) beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen unter Einhaltung der angebotenen Preise an einen anderen Bieter dieses Vergabeverfahrens zu vergeben, beginnend mit dem Bieter mit dem nächst-wirtschaftlicheren Angebot.
3) Vergütungsanpassungen z. B. infolge von Tarifvertragsabschlüssen, Mindestlohneinführung/-erhöhung frühestens nach 2 Jahren Vertragslaufzeit
6_degewo AG und degewo Nord
Berlin
Der von der degewo AG und degewo Nord Wohnungsgesellschaft ausgeschriebene Wohnungsbestand umfasst 328 Wirtschaftseinheiten mit derzeit 17.845 Mieteinheiten. Diese Wirtschaftseinheiten liegen im Berliner Bezirk Reinickendorf, Spandau, Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf.
Ergänzung zu Abschnitt II.1.4
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen für die im jeweiligen Los benannten Wirtschaftseinheiten des Auftraggebers eine regelmäßige ordnungsgemäße, den gesetzlichen und satzungsrechtlichen Anforderungen entsprechende Betreuung der Wirtschaftseinheiten und deren Behälterstandplätze, um den Erhalt der aktuellen Beschaffenheit/Zustand des Behälterstandplatzes sowie die durch die Maßnahmen der vergangenen Jahre erzielte Behälterkonfiguration mindestens zu gewährleisten und somit weiterhin eine saubere, recyclingfreundliche und kostenoptimierte Entsorgungssituation sicherzustellen. Stellt der Auftragnehmer im Rahmen seiner Betreuungstätigkeit Optimierungsmöglichkeiten bei der Behälterkonfiguration fest, so kann das Volumen der Abfall- und Wertstoffbehälter, die Behälteranzahl und/oder die Leerungsrhythmen an den betreffenden Behälterstandplätzen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
An ausgewählten Behälterstandplätzen je Los wird der Behältertransport optional ausgeschrieben; der Bieter kann mit der Erbringung der Leistung des Behältertransportes nur insoweit beauftragt werden, als sein Angebotspreis unter den BSR-Tarifen liegt.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, die Laufzeit zweimal um jeweils 1 Jahr, maximal bis zum 31.03.2027 zu verlängern. Über die Ausübung der Verlängerung entscheidet der jeweilige Auftraggeber für das jeweilige Los bzw. für den einzelnen Vertrag. Die Laufzeit verlängert sich automatisch um jeweils ein Jahr, wenn nicht innerhalb einer dreimonatigen Kündigungsfrist der Auftraggeber der Fortsetzung widerspricht. Es wird klargestellt, dass die Laufzeiten der je Los ausgeschriebenen Verträge unabhängig von einander sind.
Die Prüfung und Wertung der eingegangenen Teilnahmeanträge durch den Auftraggeber erfolgt nach folgendem Prozedere:
1. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien (insbesondere form- und fristgerechte Übermittlung und Einreichung)
2. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung und Entscheidung über etwaige Nachforderungen gemäß § 56 Abs. 2 VgV
3. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen von Ausschlussgründen (§§ 123, 124 GWB und Erfüllung von Mindeststandards gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung)
4. Prüfung der Eignung des Unternehmens gemessen an der zu vergebenden Leistung anhand der vom Unternehmen eingereichten Angaben, Erklärungen und Nachweise
5. Sollte die in der Bekanntmachung geplante Bewerberanzahl im Verhandlungsverfahren überschritten sein, weil mehr geeignete Bewerber vorhanden sind, wird unter diesen eine Auswahl anhand der mitgeteilten Auswahlkriterien (Bewertungsmatrix) vorgenommen.
6. Bei Punktgleichheit auf dem letzten (maximal 4.) Rang wird der Teilnehmerkreis für die 2. Stufe um diese punktgleichen Bewerber erweitert.
2. Verfahrensstufe
Mit den Bietern, deren Angebote nach vorläufiger Zuschlagsbewertung, zu den Aussichtsreichsten gehören, wird das Verhandlungsverfahren bis zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots fortgesetzt. Alle übrigen Bieter scheiden aus dem Verfahren aus.
1) Zusätzlich zur Abfallmanagement-Dienstleistung werden die Leistungen „Vorziehen der Behälter“ optional vergeben.
2) Für den Fall, dass das Vertragsverhältnis mit dem in diesem Vergabeverfahren beauftragten Bieter innerhalb eines Jahres aufgrund von Insolvenz, Kündigung oder anderer vergleichbarer Gründe (bspw. Vertragsaufhebung im gegenseitigen Einvernehmen) beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen unter Einhaltung der angebotenen Preise an einen anderen Bieter dieses Vergabeverfahrens zu vergeben, beginnend mit dem Bieter mit dem nächst-wirtschaftlicheren Angebot.
3) Vergütungsanpassungen z. B. infolge von Tarifvertragsabschlüssen, Mindestlohneinführung/-erhöhung frühestens nach 2 Jahren Vertragslaufzeit
7_degewo Sued Wohnungsgesellschaft
Berlin
Der von der degewo Süd Wohnungsgesellschaft ausgeschriebene Wohnungsbestand umfasst 151 Wirtschaftseinheiten mit derzeit 17.564 Mieteinheiten. Diese Wirtschafts-einheiten liegen im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg und Neukölln.
Ergänzung zu Abschnitt II.1.4
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen für die im jeweiligen Los benannten Wirtschaftseinheiten des Auftraggebers eine regelmäßige ordnungsgemäße, den gesetzlichen und satzungsrechtlichen Anforderungen entsprechende Betreuung der Wirtschaftseinheiten und deren Behälterstandplätze, um den Erhalt der aktuellen Beschaffenheit/Zustand des Behälterstandplatzes sowie die durch die Maßnahmen der vergangenen Jahre erzielte Behälterkonfiguration mindestens zu gewährleisten und somit weiterhin eine saubere, recyclingfreundliche und kostenoptimierte Entsorgungssituation sicherzustellen. Stellt der Auftragnehmer im Rahmen seiner Betreuungstätigkeit Optimierungsmöglichkeiten bei der Behälterkonfiguration fest, so kann das Volumen der Abfall- und Wertstoffbehälter, die Behälteranzahl und/oder die Leerungsrhythmen an den betreffenden Behälterstandplätzen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
An ausgewählten Behälterstandplätzen je Los wird der Behältertransport optional ausgeschrieben; der Bieter kann mit der Erbringung der Leistung des Behältertransportes nur insoweit beauftragt werden, als sein Angebotspreis unter den BSR-Tarifen liegt.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, die Laufzeit zweimal um jeweils 1 Jahr, maximal bis zum 31.03.2027 zu verlängern. Über die Ausübung der Verlängerung entscheidet der jeweilige Auftraggeber für das jeweilige Los bzw. für den einzelnen Vertrag. Die Laufzeit verlängert sich automatisch um jeweils ein Jahr, wenn nicht innerhalb einer dreimonatigen Kündigungsfrist der Auftraggeber der Fortsetzung widerspricht. Es wird klargestellt, dass die Laufzeiten der je Los ausgeschriebenen Verträge unabhängig von einander sind.
Die Prüfung und Wertung der eingegangenen Teilnahmeanträge durch den Auftraggeber erfolgt nach folgendem Prozedere:
1. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien (insbesondere form- und fristgerechte Übermittlung und Einreichung)
2. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung und Entscheidung über etwaige Nachforderungen gemäß § 56 Abs. 2 VgV
3. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen von Ausschlussgründen (§§ 123, 124 GWB und Erfüllung von Mindeststandards gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung)
4. Prüfung der Eignung des Unternehmens gemessen an der zu vergebenden Leistung anhand der vom Unternehmen eingereichten Angaben, Erklärungen und Nachweise
5. Sollte die in der Bekanntmachung geplante Bewerberanzahl im Verhandlungsverfahren überschritten sein, weil mehr geeignete Bewerber vorhanden sind, wird unter diesen eine Auswahl anhand der mitgeteilten Auswahlkriterien (Bewertungsmatrix) vorgenommen.
6. Bei Punktgleichheit auf dem letzten (maximal 4.) Rang wird der Teilnehmerkreis für die 2. Stufe um diese punktgleichen Bewerber erweitert.
2. Verfahrensstufe
Mit den Bietern, deren Angebote nach vorläufiger Zuschlagsbewertung, zu den Aussichtsreichsten gehören, wird das Verhandlungsverfahren bis zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots fortgesetzt. Alle übrigen Bieter scheiden aus dem Verfahren aus.
1) Zusätzlich zur Abfallmanagement-Dienstleistung werden die Leistungen „Vorziehen der Behälter“ optional vergeben.
2) Für den Fall, dass das Vertragsverhältnis mit dem in diesem Vergabeverfahren beauftragten Bieter innerhalb eines Jahres aufgrund von Insolvenz, Kündigung oder anderer vergleichbarer Gründe (bspw. Vertragsaufhebung im gegenseitigen Einvernehmen) beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen unter Einhaltung der angebotenen Preise an einen anderen Bieter dieses Vergabeverfahrens zu vergeben, beginnend mit dem Bieter mit dem nächst-wirtschaftlicheren Angebot.
3) Vergütungsanpassungen z. B. infolge von Tarifvertragsabschlüssen, Mindestlohneinführung/-erhöhung frühestens nach 2 Jahren Vertragslaufzeit
8_degewo Koepenicker und degewo City
Berlin
Der von der degewo Köpenicker Wohnungsgesellschaft und degewo City Wohnungsge-sellschaft ausgeschriebene Wohnungsbestand umfasst 357 Wirtschaftseinheiten mit derzeit 15.874 Mieteinheiten. Diese Wirtschaftseinheiten liegen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow-Köpenick.
Ergänzung zu Abschnitt II.1.4
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen für die im jeweiligen Los benannten Wirtschaftseinheiten des Auftraggebers eine regelmäßige ordnungsgemäße, den gesetzlichen und satzungsrechtlichen Anforderungen entsprechende Betreuung der Wirtschaftseinheiten und deren Behälterstandplätze, um den Erhalt der aktuellen Beschaffenheit/Zustand des Behälterstandplatzes sowie die durch die Maßnahmen der vergangenen Jahre erzielte Behälterkonfiguration mindestens zu gewährleisten und somit weiterhin eine saubere, recyclingfreundliche und kostenoptimierte Entsorgungssituation sicherzustellen. Stellt der Auftragnehmer im Rahmen seiner Betreuungstätigkeit Optimierungsmöglichkeiten bei der Behälterkonfiguration fest, so kann das Volumen der Abfall- und Wertstoffbehälter, die Behälteranzahl und/oder die Leerungsrhythmen an den betreffenden Behälterstandplätzen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
An ausgewählten Behälterstandplätzen je Los wird der Behältertransport optional ausgeschrieben; der Bieter kann mit der Erbringung der Leistung des Behältertransportes nur insoweit beauftragt werden, als sein Angebotspreis unter den BSR-Tarifen liegt.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, die Laufzeit zweimal um jeweils 1 Jahr, maximal bis zum 31.03.2027 zu verlängern. Über die Ausübung der Verlängerung entscheidet der jeweilige Auftraggeber für das jeweilige Los bzw. für den einzelnen Vertrag. Die Laufzeit verlängert sich automatisch um jeweils ein Jahr, wenn nicht innerhalb einer dreimonatigen Kündigungsfrist der Auftraggeber der Fortsetzung widerspricht. Es wird klargestellt, dass die Laufzeiten der je Los ausgeschriebenen Verträge unabhängig von einander sind.
Die Prüfung und Wertung der eingegangenen Teilnahmeanträge durch den Auftraggeber erfolgt nach folgendem Prozedere:
1. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien (insbesondere form- und fristgerechte Übermittlung und Einreichung)
2. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung und Entscheidung über etwaige Nachforderungen gemäß § 56 Abs. 2 VgV
3. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vorliegen von Ausschlussgründen (§§ 123, 124 GWB und Erfüllung von Mindeststandards gemäß III.1 der Auftragsbekanntmachung)
4. Prüfung der Eignung des Unternehmens gemessen an der zu vergebenden Leistung anhand der vom Unternehmen eingereichten Angaben, Erklärungen und Nachweise
5. Sollte die in der Bekanntmachung geplante Bewerberanzahl im Verhandlungsverfahren überschritten sein, weil mehr geeignete Bewerber vorhanden sind, wird unter diesen eine Auswahl anhand der mitgeteilten Auswahlkriterien (Bewertungsmatrix) vorgenommen.
6. Bei Punktgleichheit auf dem letzten (maximal 4.) Rang wird der Teilnehmerkreis für die 2. Stufe um diese punktgleichen Bewerber erweitert.
2. Verfahrensstufe
Mit den Bietern, deren Angebote nach vorläufiger Zuschlagsbewertung, zu den Aussichtsreichsten gehören, wird das Verhandlungsverfahren bis zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots fortgesetzt. Alle übrigen Bieter scheiden aus dem Verfahren aus.
1) Zusätzlich zur Abfallmanagement-Dienstleistung werden die Leistungen „Vorziehen der Behälter“ optional vergeben.
2) Für den Fall, dass das Vertragsverhältnis mit dem in diesem Vergabeverfahren beauftragten Bieter innerhalb eines Jahres aufgrund von Insolvenz, Kündigung oder anderer vergleichbarer Gründe (bspw. Vertragsaufhebung im gegenseitigen Einvernehmen) beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen unter Einhaltung der angebotenen Preise an einen anderen Bieter dieses Vergabeverfahrens zu vergeben, beginnend mit dem Bieter mit dem nächst-wirtschaftlicheren Angebot.
3) Vergütungsanpassungen z. B. infolge von Tarifvertragsabschlüssen, Mindestlohneinführung/-erhöhung frühestens nach 2 Jahren Vertragslaufzeit
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Erklärung, dass eine gültige ULV-Eintragung bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin bzw. Eintragung im Präqualifikationsverzeichnis vorliegt. Sofern keine gültige ULV-Eintragung bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin bzw. Eintragung im Präqualifikationsverzeichnis vorliegt, ist die Eintragung in das Berufs-/Handelsregister (Handwerkskammer bzw. IHK) nachzuweisen. Im Falle der Eintragung in das Handelsregister ist der aktuelle Auszug aus dem Handelsregister dem Teilnahmeantrag beizufügen.
2. Nachweis einer gültigen Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung,
3. Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und den Umsatz, der im Bereich Abfallmanagement erbracht wurde (leistungsspezifischer Jahresumsatz), aus den letzten 3 Geschäftsjahren in EUR netto (Bewertung gemäß Anlage zur Eignung).
Zu 3) Mindestbedingung:
Für Los 1 gilt ein mittlerer Mindestjahresumsatz für die spezifischen Leistungen in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR netto aus den letzten 3 Geschäftsjahren.
Für Los 2 gilt ein mittlerer Mindestjahresumsatz für die spezifischen Leistungen in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR netto aus den letzten 3 Geschäftsjahren.
Für Los 3 gilt ein mittlerer Mindestjahresumsatz für die spezifischen Leistungen in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR netto aus den letzten 3 Geschäftsjahren.
Für Los 4 gilt ein mittlerer Mindestjahresumsatz für die spezifischen Leistungen in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR netto aus den letzten 3 Geschäftsjahren.
Für Los 5 gilt ein mittlerer Mindestjahresumsatz für die spezifischen Leistungen in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR netto aus den letzten 3 Geschäftsjahren.
Für Los 6 gilt ein mittlerer Mindestjahresumsatz für die spezifischen Leistungen in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR netto aus den letzten 3 Geschäftsjahren.
Für Los 7 gilt ein mittlerer Mindestjahresumsatz für die spezifischen Leistungen in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR netto aus den letzten 3 Geschäftsjahren.
Für Los 8 gilt ein mittlerer Mindestjahresumsatz für die spezifischen Leistungen in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR netto aus den letzten 3 Geschäftsjahren.
Möchte sich ein Bewerber auf mehrere Lose bewerben, so hat er darzulegen, dass er im Hinblick auf den geforderten Mindestjahresumsatz den kummulierten Mindestanforderungen der Lose genügt, auf die er sich bewirbt – siehe Excel-Tabelle „Angaben zur Eignung_20210616“.
4. Benennung von in den letzten 5 Jahren (2015-2020) erbrachten vergleichbaren Leistung auf dem Gebiet des Abfallmanagements unter Angabe des Rechnungswertes in EUR/a (netto), der Leistungszeitraum, Angabe der Anzahl der betreuten Wohneinheiten sowie des Auftraggebers (mit Ansprechpartner und Telefonnummer beim Auftraggeber). Vergleichbar e Referenzen sind, Referenzen aus der Betreuung von Behälterstandplätzen, der Optimierung der Behälterkonfiguration und Betreuung von Mieter in Bezug auf den nachhaltigen Umgang mit Abfällen/Wertstoffen. Die alleinige Erbringung von Behältertransportleisten (Vorziehen der Behälter vom Standort zur Straße) gilt nicht als vergleichbar und wird als geeignete Referenz nicht akzeptiert.
Der Nachweis der Mindestreferenzen kann auch kumulativ durch mehrere Referenzen erbracht werden; siehe Mindestbedindungen je Los,
5. Nachweis eines einschlägig zertifizierten Systems, etwa als Entsorgungsfachbetrieb oder Zertifikation nach DIN ISO 9000 ff. oder gleichwertigen Nachweises eines zuständigen Qualitätskontrollinstituts / -dienststelle. Der Nachweis hat sich auf die Leistung des Abfallmanagements zu beziehen,
6. Erklärung zur elektronischen Arbeitszeit-Dokumentation,
7. Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Sieht der Bieter den Einsatz von Unterauftragnehmern vor, hat er die beabsichtigte Teilleistungsvergabe inkl. Leistungsbeschreibung im Bewerberbogen für den entsprechenden Unterauftragnehmer für das/die zutreffende(n) Los(e) zu benennen.
Zu 4) Mindestbedingung:
Mindestbedingung:
Los 1: Betreuung von mindestens 25 000 Wohneinheiten in einem Geschäftsjahr (Nachweis kann kumulativ durch mehrere Referenzen erbracht werden), mindestens eine Referenz muss sich dabei auf mindestens 5 000 Wohneinheiten beziehen. Für dieses Los sind maximal 10 Referenzen einzureichen.
Los 2: Betreuung von mindestens 10 000 Wohneinheiten in einem Geschäftsjahr (Nachweis kann kumulativ durch mehrere Referenzen erbracht werden), mindestens eine Referenz muss sich dabei auf mindestens 3 000 Wohneinheiten beziehen. Für dieses Los sind maximal 6 Referenzen einzureichen.
Los 3: Betreuung von mindestens 5 000 Wohneinheiten in einem Geschäftsjahr (Nachweis kann kumulativ durch mehrere Referenzen erbracht werden), mindestenseine Referenz muss sich dabei auf mindestens 1 500 Wohneinheiten beziehen. Für dieses Los sind maximal 6 Referenzen einzureichen.
Los 4: Betreuung von mindestens 15 000 Wohneinheiten in einem Geschäftsjahr (Nachweis kann kumulativ durch mehrere Referenzen erbracht werden), mindestens eine Referenz muss sich dabei auf mindestens 5 000 Wohneinheiten beziehen. Für dieses Los sind maximal 6 Referenzen einzureichen.
Los 5: Betreuung von mindestens 1 500 Wohneinheiten in einem Geschäftsjahr (Nachweis kann kumulativ durch mehrere Referenzen erbracht werden), mindestens eine Referenz muss sich dabei auf mindestens 500 Wohneinheiten beziehen. Für dieses Los sind maximal 5 Referenzen einzureichen.
Los 6: Betreuung von mindestens 15 000 Wohneinheiten in einem Geschäftsjahr (Nachweis kann kumulativ durch mehrere Referenzen erbracht werden), mindestenseine Referenz muss sich dabei auf mindestens 5 000 Wohneinheiten beziehen. Für dieses Los sind maximal 6 Referenzen einzureichen.
Los 7: Betreuung von mindestens 15 000 Wohneinheiten in einem Geschäftsjahr (Nachweis kann kumulativ durch mehrere Referenzen erbracht werden), mindestenseine Referenz muss sich dabei auf mindestens 5 000 Wohneinheiten beziehen. Für dieses Los sind maximal 6 Referenzen einzureichen.
Los 8: Betreuung von mindestens 15 000 Wohneinheiten in einem Geschäftsjahr (Nachweis kann kumulativ durch mehrere Referenzen erbracht werden), mindestenseine Referenz muss sich dabei auf mindestens 5 000 Wohneinheiten beziehen. Für dieses Los sind maximal 6 Referenzen einzureichen.
Möchte sich ein Bewerber auf mehrere Lose bewerben, so hat er darzulegen, dass er im Hinblick auf die geforderten Wohneinheiten den kummulierten Mindestanforderungen der Lose genügt, auf die er sich bewirbt -siehe Excel-Tabelle „Angaben zur Eignung_20210616“.
Im Falle einer Auftragserteilung sind die Mindestbedingungen bezüglich der Höhe des Versicherungsschutzes der Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung zwingend nachzuweisen. Die Mindestbedingungen sind im Bewerberbogen unter Punkt 3.1 Angaben zur Haftpflichtversicherung je Los aufgeführt.
Auf Anforderung hat der Bieter dem AG vor Zuschlagserteilung eine für jedes Los gesonderte Urkalkulation in einem verschlossenen Umschlag zur Aufbewahrung beim AG zu übergeben.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Die Vergabeunterlagen sind auf der Vergabeplattform Berlin hinterlegt (gem. Internetadresse unter I.3). Um am Vergabeverfahren teilzunehmen, d. h. Unterlagen hochzuladen und Informationen über Fragen/Antworten und Änderungen an den Vergabeunterlagen zu erhalten, ist eine Registrierung auf der Vergabeplattform Berlin erforderlich. Die Registrierung ist kostenfrei. Im Zuge der flächendeckenden Einführung der E-Vergabe werden bei Ausschreibungen des WBM Konzerns nur noch elektronische Teilnahmeanträge sowie Angebote zugelassen;
2) Fragen werden nur beantwortet, wenn sie spätestens bis zum 12.07.2021, 10:00 Uhr über die Vergabeplattform Berlin beim Auftraggeber eingehen. Der Auftraggeber informiert die Teilnehmer über eingegangene Fragen und dazu abgegebene Erklärungen über die Vergabeplattform Berlin. Die Vergabestelle empfiehlt allen Interessenten zum täglichen Abruf von aktuellen Informationen der Vergabestelle sowie Antworten auf Interessentenfragen zum Vergabeverfahren den folgenden Link zu nutzen: https://www.wbm.de/unternehmen/ausschreibungen/rss-feed/
3) Die geforderten Nachweise und Erklärungen sind mit dem Angebot einzureichen;
4) Der Bieter muss sämtliche Angaben zwingend auf dem Bewerberbogen und in dem Dokument Angaben zur Eignung machen. Dies dient der besseren Vergleichbarkeit und soll dem Auftraggeber die Auswahl erleichtern. Die Vergabestelle behält sich vor, nicht sachgerecht in den Rubriken enthaltene Angaben nicht zu würdigen;
5) Geforderte Nachweise sind auch von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft einzureichen. Wenn sich der Bieter zum Nachweis der Eignung eines Unterauftragnehmers bedient (Eignungsleihe), sind die geforderten Nachweise auch von den Unterauftragnehmern einzureichen (Bewerberbogen_Eignungsleihe). Mehrfachbewerbungen können auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Unterauftragnehmer bei Vorliegen einer Wettbewerbsverzerrung zum Ausschluss der Bieter/der Bietergemeinschaften führen;
6) Die Angaben zum Umsatz, Referenzen und Personal von Bietern und Unterauftragnehmern (bei Eignungsleihe) bzw. Mitgliedern einer Bietergemeinschaft können addiert werden;
7) Die Teilnahmeanträge/Angebote (einschließlich aller Unterlagen und Dokumente) sind in deutscher Sprache einzureichen;
8) Bieter, die ihren Sitz nicht in Deutschland haben, können die abgeforderten Nachweise, Erklärungen und Qualifikationen für natürliche und juristische Personen in vergleichbarer Form nach den Erfordernissen ihres Herkunftslandes nachweisen. Der Nachweis hat in deutscher Sprache zu erfolgen, ggf. sind Dokumente zu übersetzen. Die Übersetzung ist zu beglaubigen;
9) Auf Anforderung des Auftraggebers sind Nachweise zu den Eigenerklärungen einzureichen;
10) Eine Nichteinhaltung der als Ausschlusskriterium gekennzeichneten Kriterien führt zwingend zum Ausschluss.
Ergänzung zu II.1.6)
Die Verteilung der Lose:
1. Das Los bzw. die Lose werden bezuschlagt, in denen der Bieter als einziger ein zuschlagsfähiges Angebot abgegeben hat. Hat ein Bieter in mehr als 2 Losen als Einziger ein zuschlagsfähiges Angebot abgegeben, entscheidet ein Losverfahren (Entscheidung nach dem Zufallsprinzip) darüber, für welche zwei Lose der Bieter den Zuschlag erhält.
2. Ist ein Angebot eines Bieters gemäß der Regelung nach Ziffer 1 für den Zuschlag vorgesehen und hat dieser Bieter in weiteren Losen das wirtschaftlichste Angebot abgegeben, so wird der zweite Zuschlag auf das Los erteilt, in welchem der Differenzbetrag des Angebotes zum zweitplazierten Angebot am höchsten ist.
3. Kommt Ziffer 1 nicht zur Anwendung und hat ein Bieter in mehr als zwei Losen das wirtschaftlichste Angebot abgeben, so erhält er den Zuschlag für die zwei Lose bei denen die Differenzbeträge der Angebote zum jeweils zweitplazierten Angebot am Höchsten und Zweithöchsten sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber der Vergabestelle innerhalb von einer Frist von 10 Kalendertagen nach erkennen, bei Verstößen, die sich aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen ergeben, bis spätestens zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe, zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1, 2 und 3 GWB). Teilt der Auftraggeber mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der o. g. Vergabekammer schriftlich gestellt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oder per E-Mail) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 Abs. 2 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland