Planungsleistungen für den Neubau eines Bürodienstgebäudes in Alt-Friedrichsfelde 60, Berlin-Lichtenberg

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10315
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.stadtentwicklung.berlin.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/334
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/334
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Planungsleistungen für den Neubau eines Bürodienstgebäudes in Alt-Friedrichsfelde 60, Berlin-Lichtenberg

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb nach RPW 2013, § 3 für Architekt*innen mit freiraumplanerischem Ideenteil und anschließendem Verhandlungsverfahren über Generalplanerleistungen nach Vergabeverordnung (VgV) i. d. akt. Fassung.

Grundlagen des Wettbewerbs sind: RPW 2013 sowie die Richtlinien zur Durchführung von Wettbewerben gemäß IV104 der Anweisung Bau – ABau Berlin.

Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf für den Neubau eines Bürodienstgebäudes für das Bezirksamt Lichtenberg im östl. Teil des Bildungs- u. Verwaltungsstandortes Alt-Friedrichsfelde 60 in Berlin-Lichtenberg.

Die städtebaulichen Rahmenbedingungen wurden in einem Werkstattverfahren definiert. Ein freiraumplanerischer Ideenteil für den im Werkstattverfahren vorgeschlagenen Platz ist Teil des Wettbewerbs.

Es ist von den Teilnehmenden sicherzustellen, dass die folgenden Fachdisziplinen bereits zum Wettbewerbsverfahren (RPW) in die Aufgabe eingebunden werden: Landschaftsarchitekt*innen. Eine Einbindung u. verbindl. Nennung (in der Verfassererklärung) ist in der 2. Phase zwingend erforderlich. Für die 1. Phase wird eine Einbindung empfohlen.

Für die Baumaßnahme ist ein Kostenrahmen von 21,5 Mio. EUR brutto in den Kostengruppen 200-700 nach DIN 276 einzuhalten.

Das Raumprogramm umfasst eine Nutzungsfläche (NUF) von 6 243 m2.

Das Bürodienstgebäude soll möglichst ab 2026 bezugsfertig sein.

Verfahrensablauf:

Die Auslobung erfolgt als offener Realisierungswettbewerb in 2 Phasen. Das Preisgericht wählt in der 1. Phase auf Basis der in dieser Wettbewerbsbekanntmachung genannten Kriterien zunächst 15 bis max. 20 Wettbewerbsarbeiten zur vertiefenden Bearbeitung für die 2. Phase aus. Das Preisgericht wählt in der 2. Phase auf Basis der vertieften Bearbeitungen u. unter Zugrundelegung der in dieser Wettbewerbsbekanntmachung genannten Kriterien die Preisträger aus u. vergibt die Anerkennungen.

Das Preisgericht gibt eine schriftl. Empfehlung für die weitere Bearbeitung der mit Preisen ausgezeichneten Wettbewerbsarbeiten.

Nach Abschluss des Wettbewerbs prüft der Auftraggeber (AG) die Teilnahmeberechtigung zur Teilnahme am RPW-Wettbewerb. Das Vorliegen der Eignung (s.u. VI.3)2)) für das anschl. Verhandlungsverfahren nach VgV prüft der AG vor der Verhandlung. Eignungsleihe nach § 47 VgV ist möglich.

Der AG verhandelt unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts zunächst mit dem 1. Preisträger über die Auftragsvergabe. Sollten der Beauftragung des 1. Preisträgers wichtige Gründe entgegenstehen, bspw. wenn trotz Verhandlungen das Honorarangebot nicht akzeptabel ist, zentrale vertragliche Regelungen nicht akzeptiert werden, der Kostenrahmen nicht eingehalten wird o. Ä., werden alle Preisträger zu Verhandlungen aufgefordert. Bei der Entscheidung über die Auftragserteilung wird die Preisgerichtsentscheidung mit 45 % berücksichtigt. Die übrigen Wertungskriterien sind in diesem Fall die Wirtschaftlichkeit des Honorarangebotes zu 20 % sowie die Projektorganisation zu 35 %. Die detaillierten Wertungskriterien werden den Preisträgern im Rahmen der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zur Verfügung gestellt.

Es ist beabsichtigt, einen Generalplanervertrag über Architekten- u. Ingenieurleistungen über die Leistungsphasen (LP) 2-8 (opt. 9) gem. §§ 34, § 39 u. § 55 HOAI (2021), über die LP 2-6 gem. § 51 HOAI (2021) sowie über Leistungen für Bauphysik gem. Anlage 1.2 HOAI, LP 2-7 u. Brandschutz in Anlehnung an AHO abzuschließen.

Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen.

Beauftragung der jeweils nächsten Leistungsstufe kann nur beim Vorliegen der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen erfolgen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung dieser Leistungen besteht nicht.

Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird (RPW 2013 § 8 Abs. 2).

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Architekt*in, geforderte Berufsqualifikation gem. §75 (1) und (3) VgV i. d. akt. Fassung. Ist in dem Herkunftsland die Berufsbezeichnung nicht geregelt, ist die Qualifikation über ein Diplom, Prüfzeugnis o. sonst. anerkannten Befähigungsnachweis gem. Richtlinie 2013/55/EU nachzuweisen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Offen
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Städtebau:

— Positionierung Baukörper/städtebauliche Einbindung innerhalb des Areals Alt-Friedrichsfelde,

— Berücksichtigung städtebauliches Konzept Werkstattverfahren,

— Erschließung/Adressbildung.

Architektonische Gestaltung:

— Baukörpergestaltung,

— Konstruktion/Material,

— innenräumliche Qualität,

— Qualität der Freiräume.

Funktionalität:

— Erschließung (außen und innen),

— Funktionale Zuordnung,

— Raumzuschnitte, Belichtung, Belüftung,

— Nutzungsvariabilität.

Realisierbarkeit:

— Flächen- und Programmerfüllung,

— Genehmigungsfähigkeit,

— Einhaltung des Kostenrahmens,

— Wirtschaftlichkeit von Bau und Betrieb,

— Barrierefreiheit,

— Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Wichtung dar. Das Ergebnis des Realisierungswettbewerbs der Schwerpunktfeuerwache auf dem Nachbargrundstück ist kein Beurteilungskriterium.

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/08/2021
Ortszeit: 16:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Die Wettbewerbssumme (RPW 2013 § 7 Absatz 2) ist auf der Basis der §§35, 40, 52 und 56 HOAI (i.d. Fassung v. 17.7.2013) ermittelt und mit einem Zuschlag für einen freiraumplanerischen Ideenteil versehen.

Für Preise, Anerkennungen und Aufwandsentschädigung stehen insgesamt [Betrag gelöscht] EUR (netto) zur Verfügung.

Vorgesehen ist folgende Preisverteilung:

— 1. Preis [Betrag gelöscht] EUR,

— 2. Preis [Betrag gelöscht] EUR,

— 3. Preis [Betrag gelöscht] EUR,

— Anerkennungen [Betrag gelöscht] EUR.

Die Wettbewerbssumme wird zur Hälfte als Aufwandsentschädigung in der zweiten Phase in Höhe von insgesamt [Betrag gelöscht] EUR ausgeschüttet. Die Summe wird entsprechend der Anzahl der ausgewählten Teilnehmer für die zweite Phase verteilt. Die Preise und Anerkennungen werden nach Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges zugeteilt. Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Verteilung beschließen oder Preisgruppen bilden.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Ulrike Lauber, Architektin, München/Berlin
Felix Waechter, Architekt, Darmstadt
Benedikt Schulz, Architekt, Leipzig
Eva-Maria Boemans, Landschaftsarchitektin, Berlin
Maximilian Müller, Architekt, Berlin
Heiko Ruddigkeit, Landschaftsarchitekt, Berlin
Michael Grunst, Bezirksbürgermeister, Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Christian Krüger, Bereichsleiter Portfoliomanagement, BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Susanne Walter, Referatsleiterin Architektur, Stadtgestaltung, Wettbewerbe, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin
Dietlind Tessin, Facility Management, Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Marc Kuper, Portfoliomanagement, BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Sibel Hubig, Gruppenleiterin, Referat Architektur, Stadtgestaltung, Wettbewerbe, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Weitere Hinweise und Vorgaben zur Teilnahme am Wettbewerb siehe Auslobung, Teil 1.

2. Eignungskriterien für nachfolgendes Verhandlungsverfahren nach VgV:

a) Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ bzw. „Landschaftsarchitekt“ für Projektbearbeiter Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung und Freianlagenplanung durch Bescheinigung der Ingenieur- bzw. Architektenkammer oder für die Mitgliedstaaten der E U Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung entsprechend der Richtlinie 2013/55/EU.

b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB oder – bei Vorliegen eines oder mehrerer Ausschlussgründe – Erklärung zur Selbstreinigung i. S. d. §125 GWB. Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft und Unterauftragnehmern beizubringen.

c) Mindestumsatz in den Geschäftsjahren 2018-2020 des Bieters von durchschnittlich 6 Mio. EUR. Bei Bietergemeinschaft können die durchschnittl. Jahresumsätze der Mitglieder addiert werden, um den geforderten Umsatz zu erreichen.

Aufstellung nach Jahren, bei Bietergemeinschaften nach Jahren je Mitglied.

d) Eigenerklärung zum Vorliegen einer aktuell gültigen Haftpflichtversicherung eines in der EU zugelassenen Versicherers mit einer Deckungssumme je Schadensereignis von mindestens 3 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 3 Mio. Euro für Sach-, Vermögens- und sonst. Schäden; die Versicherung muss eine Zusatzdeckung für Generalplanerleistungen enthalten.

Für den Fall, dass eine solche Versicherung nicht besteht, ist eine Eigenerklärung vorzulegen, dass im Auftragsfall eine Versicherung zu den vorgenannten Bedingungen abgeschlossen wird oder die Erklärung des Versicherers über den Abschluss einer solchen. Bei Bietergemeinschaften muss von jedem Mitglied eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen bzw. eine Erklärung zum Abschluss einer solchen nachgewiesen werden.

e) Angabe zu Referenzen (Ref.) des Bieters/der Bietergemeinschaft über früher ausgeführte Leistungen innerhalb d. letzten 6 Jahre (Fertigstellung spätestens 10/2021) mit folgenden Daten:

Projekttitel, Objekttyp/Nutzung, Ort, Honorarzone (HZ) nach HOAI oder vgl., Mon/Jahr d. Fertigstellung, erbrachte Leistungsphasen (Lph), Baukosten (Kostengruppe (KG) 300 + 400 netto), Kurzbeschreibung, Angabe AG u. aktuellem Ansprechpartner mit Anschrift u. TelNr

E1) Mind. 1 Ref. für die Generalplanerleistungen für ein realisiertes Bauvorhaben (Neubau) bei dem die Koordinierung mehrerer Gewerke (Gebäudeplaner, Tragwerksplaner, Planer techn. Ausrüstung oder Freianlagenplaner) nachgewiesen wird von mind. 6 Mio. EUR(KG300 + 400 netto), vergleichbar mind. HZ III, Lph 2-8,

E2) Mind. 1 Ref. für die Gebäudeplanung für ein realisiertes Bauvorhaben (Neubau) von mind. 6 Mio. EUR(KG. 300 + 400 netto), vergl. mind. HZ III, Lph 2-8,

E3) Mind. 1 Ref. für die Tragwerksplanung für ein realisiertes Bauvorhaben von mind. 6 Mio. EUR(KG 300 + 400 netto), vergl. mind. HZ III, Lph 2-6,

E4) Mind. 1 Ref. für die Planung der Technischen Ausrüstung für ein realisiertes Bauvorhaben von mind. 6 Mio. EUR(KG 300 + 400 netto), vergl. mind. HZ II, Lph 2-8,

E5) Mind. 1 Ref. für die Freianlagenplanung für ein realisiertes Bauvorhaben von mind. 500 TEUR (KGr. 500 netto), vergl. mind. HZ III, Lph 2-8.

— Hinweis zu den Ref.:

Mehrfachnennungen von Referenzen in den Kategorien e1-e5 sind zulässig, müssen aber in jeder Kategorie, in der sie berücksichtigt werden sollen, vom Bieter gesondert eingetragen werden. Es werden ausschließlich Ref. berücksichtigt, die in der jeweiligen Kategorie vom Bieter angegeben sind.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Wettbewerbsteilnehmer*innen können Verstöße gegen das in der Auslobung festgelegte Verfahren oder das Preisgerichtsverfahren gegenüber dem Auslober rügen. Ein Nachprüfungsantrag gegenüber der Vergabekammer der Landes Berlin aufgrund eines erkannten Verstoßes gegen die Vergabevorschriften ist gemäß § 107 GWB nur zulässig, wenn der/die Antragsteller*in diesen zuvor unverzüglich, spätestens aber innerhalb von 6 Kalendertagen bei der Vergabestelle der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und

Wohnen, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, gerügt hat. Hilft der Auslober der Rüge nicht ab, so hat der/die Antragsteller*in innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auslobers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, seinen Antrag bei der Vergabekammer des Landes Berlin einzureichen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Berlin
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/06/2021