Durchführung von Winterdienst, Grünflächenpflege, Grauflächenreinigung auf 4 Liegenschaften in Halle, Dessau-Roßlau u. Aschersleben, Bundesanstalt f. Immobilienaufgaben (VOEK 298-20) Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 298-20
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bundesimmobilien.de
Abschnitt II: Gegenstand
Durchführung von Winterdienst, Grünflächenpflege, Grauflächenreinigung auf 4 Liegenschaften in Halle, Dessau-Roßlau u. Aschersleben, Bundesanstalt f. Immobilienaufgaben (VOEK 298-20)
Los 1 – WE 113338, Winterdienstleistungen; Behördenpark Halle, Merseburger Str. 196, 06110 Halle (Saale) auf ca. 7 277 m2; WE 139596, Winterdienstleistungen; BStU-Außenstelle Halle, Blücherstr. 2, 06122 Halle (Saale) auf ca. 1 079 m2;
Los 2 – WE 139596, Grünflächenpflege auf ca. 808 m2 u. Grauflächenreinigung auf ca. 1 079 m2; BStU-Außenstelle Halle, Blücherstr. 2, 06122 Halle (Saale);
Los 3 – WE 142701, Grauflächenreinigung auf ca. 1 484 m2, Winterdienst auf ca. 4 326 m2; Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau-Roßlau;
Los 4 – WE 147896, Winterdienstleistungen auf ca. 3 028 m2; Zollamt Aschersleben, Heinrich-Lapp-Str. 14, 06449 Aschersleben.
Winterdienst – Behördenpark 06110 Halle (Saale) und BSTU-Außenstelle 06112 Halle (Saale)
Behördenpark Halle
Merseburger Str. 196
06110 Halle (Saale)
BStU-Außenstelle Halle
Blücherstr. 2
06122 Halle (Saale)
Winterdienstleistungen auf 2 Dienstliegenschaften in Halle (Saale) mit insgesamt 8 356 m2 Reinigungsfläche. Die Winterdienstsaison geht vom 01.11. d. Jahres bis zum 31.03. d. folgenden Jahres.
Der in II.2.6) angegebene Wert o. MWSt. betrifft die Festlaufzeit von 4 Jahren. Der in II.2.7) angegebene Wert betrifft das Ende der maximalen Laufzeit nach Ablauf der Optionsmöglichkeit bis zum 30.9.2027.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 30.9.2025 abgeschlossen.
Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 30.9.2027.
Aufgrund der sich ständig ändernden aktuellen Corona-Lage vor Ort und der damit ggf. noch vorhandenen Einschränkungen kann die Möglichkeit der im Angebotsaufforderungsschreiben Punkt 4 genannten freiwilligen Ortsbesichtigungen kurzfristig für alle Teilnehmer entfallen. Die Möglichkeit besteht aber weiterhin.
Grünflächenpflege und Grauflächenreinigung – BSTU-Außenstelle Halle (Saale)
BStU-Außenstelle Halle
Blücherstr. 2
06122 Halle (Saale)
Durchführung der Grünflächenpflege auf 808 m2 Fläche und der Grauflächenreinigung auf 1 079 m2 Fläche der Dienstliegenschaft. Der in II.2.6) angegebene Wert o. MWSt. betrifft die Festlaufzeit von 4 Jahren. Der in II.2.7) angegebene Wert betrifft das Ende der maximalen Laufzeit nach Ablauf der Optionsmöglichkeit bis zum 28.2.2028.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 28.2.2026 abgeschlossen.
Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 28.2.2028.
Aufgrund der sich ständig ändernden aktuellen Corona-Lage vor Ort und der damit ggf. noch vorhandenen Einschränkungen kann die Möglichkeit der im Angebotsaufforderungsschreiben Punkt 4 genannten freiwilligen Ortsbesichtigungen kurzfristig für alle Teilnehmer entfallen. Die Möglichkeit besteht aber weiterhin.
Grauflächenreinigung und Durchführung Winterdienst – Umweltbundesamt Dessau-Roßlau
Umweltbundesamt
Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau
Durchführung der Grauflächenreinigung auf 1 484 m2 Fläche und Durchführung des Winterdienstes auf 4 326 m2 Fläche der Dienstliegenschaft. Die Winterdienstsaison geht vom 01.11. d. Jahres bis zum 31.03. d. folgenden Jahres. Der in II.2.6) angegebene Wert o. MWSt. betrifft die Festlaufzeit von 4 Jahren. Der in II.2.7) angegebene Wert betrifft das Ende der maximalen Laufzeit nach Ablauf der Optionsmöglichkeit bis zum 30.9.2027.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 30.9.2025 abgeschlossen.
Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 30.9.2027.
Aufgrund der sich ständig ändernden aktuellen Corona-Lage vor Ort und der damit ggf. noch vorhandenen Einschränkungen kann die Möglichkeit der im Angebotsaufforderungsschreiben Punkt 4 genannten freiwilligen Ortsbesichtigungen kurzfristig für alle Teilnehmer entfallen. Die Möglichkeit besteht aber weiterhin.
Winterdienst – Zollamt 06449 Aschersleben
Zollamt Aschersleben
Heinrich-Lapp-Str. 14
06449 Aschersleben
Winterdienstleistungen auf der Dienstliegenschaft des Zollamtes Aschersleben mit 3 028 m2 Reinigungsfläche. Die Winterdienstsaison geht vom 01.11. d. Jahres bis zum 31.03. d. folgenden Jahres.
Der in II.2.6) angegebene Wert o. MWSt. betrifft die Festlaufzeit von 4 Jahren. Der in II.2.7) angegebene Wert betrifft das Ende der maximalen Laufzeit nach Ablauf der Optionsmöglichkeit bis zum 30.9.2027.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 30.9.2025 abgeschlossen.
Danach verlängert es sich einmalig um 2 weitere Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 30.9.2027.
Aufgrund der sich ständig ändernden aktuellen Corona-Lage vor Ort und der damit ggf. noch vorhandenen Einschränkungen kann die Möglichkeit der im Angebotsaufforderungsschreiben Punkt 4 genannten freiwilligen Ortsbesichtigungen kurzfristig für alle Teilnehmer entfallen. Die Möglichkeit besteht aber weiterhin.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bieter hat zum Nachweis seiner fachlichen Befähigung u. Leistungsfähigkeit nachfolgende Erklärungen u. etwaige Nachweise vorzulegen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die nachstehend aufgeführten Eigenerklärungen u. Nachweise sog. Mindestkriterien sind. Für deren Nachweis ist grundsätzlich der als Anhang II beigefügte Vordruck – Bieterauskunft mit Eigenerklärungen – zu verwenden u. mit dem Angebot einzureichen. Der Bieter kann alternativ nach §50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. §50 Abs. 2 VgV nach.
Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gem. §42 Abs. 1 VgV i. V. m. §§ 123,124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gem. §125 GWB ergriffen hat.
Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung von Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
Der Nachweis der Eignung u. das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
In der Bieterauskunft sind anzugeben (im Vordruck d. Vergabeunterlagen – Bieterauskunft – enthalten oder durch EEE):
1. Einzelbieter o. Bietergemeinschaft,
2.1 Allg. Angaben zum Unternehmen: Name, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Gegenstand d. Unternehmens, Nummer d. Eintragung in einem öffentl. Register o. Geschäftsnummer d. Genehmigungsbehörde, Registergericht o. Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprechpartner, Telefon, Telefax, E-Mail-adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort.
2.2 Einzelunternehmer/Freiberufler
Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen o. ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaberin/zum Inhaber bzw. zu dem nach Satzung o. Gesetzl. Vertretungsberechtigten): Vorname, Name ggf. abweichender Geburtsname, Geb.-datum, Geb.-ort, Staatsangehörigkeit
3. Eigenerklärungen über zwingende u. fakultative Ausschlussgründe nach § 123 u. § 124 GWB:
— Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten u. Ordnungswidrigkeiten,
— Eigenerklärungen nach §123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern u. Abgaben u. von Beiträgen zur gesetzl. Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- u. Arbeitslosenversichg.) für die Arbeitnehmer an die zuständigen Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die Bundesknappschaft sowie an die zust. Berufsgenossenschaft, unter Angabe der zust. Berufsgenossenschaft,
— Eigenerklärg. nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren o. ein vergleichbares gesetzl. geregeltes Verfahren eröfnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw. dessen Mitglieder d. Geschäftsleitg. keine schweren Verfehlungen begangen haben, die die Intigirität des Unternehmens infrage stellen. Die AG behält sich die Anforderung eines aktuellen Auszugs aus dem Gewerbezentralregister vor (nicht älter als 6 Monate),
— Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsende-Gesetz (AEntG) u. das Mindestlohn-Gesetz (MiLoG),
— Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss u. zu Selbstreinigungsmaßnahmen nach §125 Abs. 2 GWB.
4. Eigenerklärung zur bestehenden bzw. abzuschließenden Betriebshaftpflichtversicherung (im Vordruck d. Vergabeunterlagen – Bieterauskunft – enthalten o. durch EEE):
Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mind. folgende Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen: Personen- u. Sachschäden 2,0 Mio. EUR, sonstige Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR u. Schlüsselschäden (nur Los 4) [Betrag gelöscht] EUR. Sollte die Betriebshaftpflichtversicherung die vorg. Deckungssummen derzeit noch nicht erreichen oder noch keine Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen sein, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der Zuschlagserteilung die Deckungssummen entspr. zu erhöhen bzw. eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den angegebenen Deckungssummen abzuschließen.
5. Eigenerklärung (im Vordruck d. Vergabeunterlagen – Bieterauskunft – enthalten oder durch EEE) zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz der ausgeschriebenen Leistungsarten, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre.
6. Eigenerklärung über die Leistungserbringung, dass das Unternehmen ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt und dem Unternehmen die notwendigen Maschinen, Werkzeuge u. Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen auszuführen (im Vordruck der Vergabeunterlagen – Bieterauskunft – enthalten oder durch EEE).
7. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen (im Vordruck d. Vergabeunterlagen – Bieterauskunft – enthalten oder durch EEE):
a) Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
b) Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens,
c) Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschrieben Leistungsart,
d) Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart.
8. Eigenerklärung zum praktizierten Qualitätsmanagement, inbes. Angaben zur Dokumentation von Reinigungsleistungen, beispielweise durch Angabe einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 ff oder nach 14001 ff bzw. einer gleichwertigen Bescheinigung (im Vordruck d. Vergabeunterlagen – Bieterauskunft – enthalten oder durch EEE).
9. Eigenerklärungen zu mind. 3 vergleichbaren Referenzen d. jeweiligen Leistungsart von mind. 2 versch. Auftraggebern aus dem Zeitraum der letzten 3 Jahre mit Angabe von: Art des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift d. Referenzobjektes), jährlicher Leistungsumfang in qm, Leistungszeitraum, Leistungsart, Name des Auftraggebers u. Ansprechpartner mit Tel.-Nr. (im Vordruck d. Vergabeunterlagen – Bieterauskunft – enthalten oder durch EEE). Genaue Beschreibungen zu den geforderten Referenzen sind im Angebotsaufforderungsschreiben Nr. 9 in der Tabelle im Pkt. 9 ausführlich dargestellt und zwingend einzuhalten.
10. Bietergemeinschaften sind bereits bei Angebotsabgabe verpflichtet, alle Mitglieder d. Bietergemeinschaft sowie Art u. Umfang des Leistungsteils des jeweiligen Mitgliedes zu benennen sowie ein Mitglied als bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften müssen sich verpflichten, im Falle der Auftragserteilung die Vertragsleistung mit den namentlich benannten weiteren Mitgliedern d. Bietergemeinschaft als Arbeitsgemeinschaft auszuführen u. für alle im Zusammenhang mit dem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten gesamtschuldnerisch zu haften. Für die Abgabe der vg. Erklärungen ist die Bietergemeinschsaftserklärung (Vordruck – Anhang IV) zu verwenden.
11. Eigenerklärung zu Unterauftragnehmerleistungen (im Vordruck d. Vergabeunterlagen – Bieterauskunft – enthalten od. durch EEE): Beschreibung d. Teilleistungen mit Umfang, für die der Einsatz von Unterauftragnehmern geplant ist.
12. Eigenerklärung zur Eignungsanleihe, wenn diese in Anspruch genommen wird; Darstellung d. Aspekte, auf die sich die Eignungsanleihe bezieht u. der Mittel u. Kapazitäten, die von dritter Seite zur Verfügung gestellt werden.
Auf Anforderung der Vergabestelle sind vorzulegen:
— der in den Ziffern 2.1; 2.2; 3.; 4; 6; und 7 ausgefüllte Vordruck – Bieterauskunft – von jedem Mitgleid der Bietergemeinschaft und vom bevollmächtigten Mitglied eine vollständig ausgefüllte Bieterauskunft,
— bei Einsatz von Unterauftragnehmern bzw. Inanspruchnahme von Eignungsleihe anderer Unternehmen: Die Verpflichtungserklärung von Unterauftragnehmern bzw. von Unternehmen, die für die Eignungsleihe in – Anspruch genommen werden, mit Hilfe der Vordrucke – Anhang V- u. die entsprechend ausgefüllte Bieterauskunft mit Eigenerklärungen (Vordruck – Anhang II) für jeden Unterauftragnehmer u. jedes Unternehmen, dass Eignung zur Verfügung stellt.
Der Objektleiter muss über gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort u. Schrift verfügen.
Das eingesetzte Personal muss sich in deutscher Sprache ausreichend verständigen können und es darf nur fachkundiges und zuverlässiges Personal eingesetzt werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Teilnahme der Bieter am Eröffnungstermin ist nicht gestattet.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Für das Angebot ist das in den Vergabeunterlagen enthaltene Preisblatt je Los zu verwenden. Fehlende oder unzutreffende Preisangaben oder Änderungen u. Ergänzungen im Preisblatt führen grundsätzlich zum Ausschluss aus dem Verfahren. Vorgaben aus dem für allg. verbindlich erklärten Tarifvertrag, dem Mindeslohn- und Arbeitnehmerentsende-Gesetz sind zwingend bei der Angebotsabgabe zu berücksichtigen. Ist dies nicht der Fall, wird das Angebot vom Verfahren ausgeschlossen.
Nimmt der Bieter Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch (Unterauftragnehmer, Eignungsleihe), ist er verpflichtet, diesen Unternehmen die Informationsquelle zur Datenschutzerklärung der Auftraggeberin „www.bundesimmobilien.de/datenschutz“ vor Angebotsabgabe zu übermitteln. In gleicher Weise sind Ansprechpersonen der Referenzgeber vom Bieter vorab zu informieren.
Es gelangen nur vollständige und fristgerecht eingegangene Angebote in die Wertung. Nachforderung, Vervollständigung oder Korrektur von Unterlagen, Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen u. Nachweisen richtet sich nach § 56 VgV. Hierbei setzt die AG eine angemessene Frist von mindestens 3 Werktagen und übt ihr Ermessen unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf Nachforderung haben die Bieter nicht. Angebote, die eines der Ausschlusskriterien des § 57 Abs. 1 VgV erfüllen, werden nicht gewertet.
Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt über die Vergabe-Plattform des Bundes (www.evergabeonline.de) herunter geladen werden. Zu technischen Fragen bzgl. der e-Vergabe steht Ihnen der e-Vergabe Help Desk (vgl. Pkt 7.2 nach-Hinweis zu §11 Abs. 3 VgV-) zur Verfügung.
Fragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Nennung der Vergabe-Nr. VOEK 298-20 ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform einzureichen. Die Fragen werden beantwortet, wenn diese bis spätestens am 19.7.2021, 12.00 Uhr; bei der e-Vergabe-Plattform eingehen und werden auch nur über die Vergabe- Plattform beantwortet. Es sind die Ausführungen in Punkt 18 des Angebotsaufforderungsschreibens zu beachten.
Angebote sind ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform des Bundes bis zum Ende der Angebotsfrist in elektronischer Form abzugeben.
Eine Registrierung zur Angebotsabgabe auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes ist dazu erforderlich. Alle außerhalb der e-Vergabeplattform des Bundes, wie per Telefax, Telex oder E-Mail, sowie schriftlich eingegangene Angebote werden nicht zum Verfahren zugelassen und führen zum Ausschluss aus dem Verfahren. Es werden in der Zeit vom 05.07. bis 16.07.21 freiwillige Ortsbesichtigungen angeboten. Das Prozedere und die Kontaktdaten zur Anmeldung sind Punkt 4 des Angebotsaufforderungsschreibens zu entnehmen. Aufgrund der sich ständig ändernden aktuellen Corona-Lage vor Ort und der damit ggf. noch vorhandenen Einschränkungen kann die Möglichkeit der im Angebotsaufforderungsschreiben Punkt 4 genannten freiwilligen Ortsbesichtigungen kurzfristig für alle Teilnehmer entfallen. Die Möglichkeit besteht aber weiterhin.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Es gelten die Regelungen der §§155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gem. Ziffer IV.2.2) gerügt werden.
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. §160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundesimmobilien.de