Übernahme und die Entsorgung von gemischten Siedlungsabfällen
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 30 / 7592-2279
Fax: +49 30 / 7592-2460
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bsr.de
Abschnitt II: Gegenstand
Übernahme und die Entsorgung von gemischten Siedlungsabfällen
Übernahme und die Entsorgung von gemischten Siedlungsabfällen (AVV-Nr. 20 03 01, teilweise inklusive Transport, einschl. Nachweisführung.
ML1
3000 t: Übernahme und fachgerechte Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle, von der Umladestation Gradestraße 81, 12347 Berlin, einschl. Transport und Nachweisführung.
ML2-3
6000 t: Übernahme und fachgerechte Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle, von der Umladestation Gradestraße 81, 12347 Berlin, einschl. Transport und Nachweisführung.
ML4
2000 t: Annahme und fachgerechte Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle an einer Entsorgungs- oder Umschlagsanlage im Umkreis von 15 km (Luftlinie) vom Betriebshof der Müllabfuhr in der Gradestraße 73, 12347 Berlin, einschl. Nachweisführung. Die Anlieferung der Abfälle erfolgt mit Müllsammelfahrzeugen des AG.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
ML1
Ort: Velten
NUTS-Code: DE4 Brandenburg
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
ML2-3
Ort: Schwedt
NUTS-Code: DE4 Brandenburg
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
ML4
Ort: Löwenberger Land
NUTS-Code: DE4 Brandenburg
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bzgl. der Angabe zum Auftragswert im Pkt. II.1.7) und V.2.4) liegt ein Ausnahmefall nach Artikel 50 Abs. 4 der Richtlinie 2014/24/EU vor.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
a) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
b) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
c) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
d) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.