Sanitär, Friedrichstraße 55 Referenznummer der Bekanntmachung: SBH VOB OV 037-21 CR
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.schulbau.hamburg/ausschreibungen/
Abschnitt II: Gegenstand
Sanitär, Friedrichstraße 55
Neubau eines in Teilen viergeschossiges Schul- und Verwaltungsgebäude mit Mensa und Küche. Vorausgehende Abbruch- und Tiefgründungsarbeiten Die BGF des Ersatzneubaus beträgt ca. 1 971 m2. Das Schulgrundstück befindet sich im hochfrequentierten Hamburger Stadtteil St. Pauli.
Die Baustelle ist über die Davidstraße und die Bernhard-Nocht-Straße unabhängig vom Schulbetrieb anfahrbar. Eine Wendemöglichkeit besteht am Ende der Bernhard-Nocht-Straße vor der Antonistraße.
Sanitärarbeiten für einen in Teilen viergeschossigen Neubau auf dem Schulgrundstück der Stadtteilschule am Hafen und der Grundschule St. Pauli in Hamburg St. Pauli.
Friedrichstraße 55
20359 Hamburg
Sanitärtechnik: Installation von Sanitärbereichen mit ca. 17 Waschtischen, 12 WCs, 1 Beh. WC, Beh. Waschtisch, 1 Aufwärmküche und 3 Teeküchen.
Voraussichtlicher Ausführungszeitraum: ca. August 2021 bis Juni 2022
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Sanitär, Friedrichstraße 55
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schenefeld
NUTS-Code: DEF09 Pinneberg
Postleitzahl: 22869
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]