OMEGA-QS Referenznummer der Bekanntmachung: J-2021-12-2
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.dguv.de
Abschnitt II: Gegenstand
OMEGA-QS
Los 1: Gegenstand der Ausschreibung sind Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Neuentwicklung, Inbetriebnahme und Support der Omega-Gefahrstoffe-Anwendung. Hierzu gehören insbesondere folgende Leistungen:Überführung des Grobkonzepts in eine Anforderungsspezifikation. Erarbeitung eines Realisierungskonzepts und technischen Designs. (externe) Projektleitung.Bereitstellung eines Projektmanagementoffice. Erstellung organisatorischer Konzepte. Erstellung technischer Konzepte. Programmierung. Testkoordination und durchführung. Qualitätsmanagement und -sicherung. Unterstützung bei der Produktivsetzung. Support nach Produktivsetzung. Es findet keine Migration von Altdaten statt. Bestehende Schlüsselverzeichnisse und Verfahrensbeschreibungen müssen(teilweise) ins neue System übernommen werden.
Los 2: Gegenstand des Vertrags ist die Unterstützung des Auftraggebers hinsichtlich der Qualitätssicherung bei der Konzeption und Entwicklung einer Softwarelösung zur Ermittlung und Nutzung von Messdaten über die Exposition gegenüber Gefährdungen am Arbeitsplatz durch einen Auftragnehmer und Unterstützung der internen Projektleitung durch ein Projektmanagementoffice.
Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V.
Alte Heerstr. 111
53757 Sankt Augustin
Die Vergabe erfolgt gegliedert in die folgenden Lose:
— Los 1: OMEGA,
— Los 2: OMEGA-QS.
Sollte die Prüfung ergeben, dass mehr als 3 Bewerber die geforderten Anforderungen erfüllen, so wird der Auftraggeber die Bewerber zur Angebotsabgabe auffordern, welche die Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen. Es können maximal 60 Punkte erreicht werden.
Reduzierungskriterium 1: Umsatz in in dem Bereich Qualitätsmanagement im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Anlage D Nr. 6) Max. 10 Punkte.
Bis [Betrag gelöscht] EUR 0 Punkte
> 1 000 000 – [Betrag gelöscht] EUR 2 Punkte
> 2 000 000 – [Betrag gelöscht] EUR 6 Punkte
> 5 000 000 – [Betrag gelöscht] EUR 8 Punkte
> [Betrag gelöscht] EUR 10 Punkte
Reduzierungskriterium 2: Mitarbeiterzahl/beschäftigten Arbeitnehmer (Im Bereich Im Bereich Qualitätssicherung) im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Anlage D Nr. 7) Max. 10 Punkte.
Bis 5 0 Punkte
> 5-10 2 Punkte
> 10-25 6 Punkte
> 25-30 8 Punkte
> 30 10 Punkte
Reduzierungskriterium 3: Zertifizierung (Anlage D Nr. 9) Max. 10 Punkte.
Zertifizierung ISO 9001 10 Punkte
Reduzierungskriterium 4: 3 Unternehmensreferenzen (Bewertung der Projektreferenzen insgesamt max. 30 Punkte. Max 10 Prunkte pro Referenz): Bewertungskriterien pro Referenz:
Mindestanforderung aus Anlage D Nr. 8: Gefordert ist 1 Referenzart (in der Leistungsart Qualitätsmanagement) mit mindestens 1 Referenz. Die Leistung (Vertragsdauer/Leistungsdauer) muss mindestens 1 Jahr angedauert haben.
4 a Projektumfang pro Jahr (insgesamt max. 9 Punkte) Pro Referenz max. 3 Punkte
Über 500 Personentage durchschn. pro Jahr 1 Punkt
Über 1000 Personentage durchschn. pro Jahr 2 Punkte
Über 1500 Personentage durchschn. pro Jahr 3 Punkte
4 b Auftragsumfeld (insgesamt max. 6 Punkte) Pro Referenz max. 2 Punkte
Nicht im Sozialversicherungswesen 0 Punkte
Im Sozialversicherungswesen 1 Punkt
In der gesetzlichen Unfallversicherung 2 Punkte
4 c Einsatz von QS-Maßnahmen (insgesamt max. 15 Punkte) Pro Referenz max. 5 Punkte
QM-Regelwerke eingeführt und angewendet 2 Punkt
Übernahme der Qualitätssicherung im Bereich Softwareentwicklung 2 Punkte
Testvorgehen nach ISTQB angewendet 1 Punkte
Erreichen 2 oder mehr Bewerber die gleiche Punktzahl, entscheidet der höchste Umsatz in dem Bereich Qualitätsmanagement im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Anlage D Nr. 6) als nachrangiges Reduzierungskriterium.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Erklärung zur persönlichen Lage des Wirtschaftsteilnehmers: Darstellung des Bieterunternehmens bzw. der einzelnen Mitgliedsunternehmen der Bietergemeinschaft sowie aller Unterauftragnehmer mit Beschreibung des Leistungsprofils, der Unternehmensgröße, der Angabe des Hauptsitzes und weiterer Standorte, der Beschreibung der Struktur und des Leistungsprofils. Die Eigenerklärung ist jeweils vom Bieter bzw. dem Mitglied der Bietergemeinschaft und von allen Unterauftragnehmern abzugeben.
2) Zuverlässigkeitserklärung: Eigenerklärung, dass für den Bieter die in §§ 123 f. GWB aufgeführten Tatbestände nicht zutreffen. Ergänzend ist eine Eigenerklärung abzugeben, dass auf Aufforderung des Auftraggebers eine Negativbescheinigung in Insolvenzsachen beigebracht wird. Die Eigenerklärung ist jeweils vom Bieter bzw. dem Mitglied der Bietergemeinschaft und von allen Unterauftragnehmern abzugeben.
3) Eigenerklärung Berufs-/Handelsregister, Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft und Abführung der Krankenversicherungsbeiträge: Eigenerklärung, dass die Mitgliedschaft in der zuständigen Berufsgenossenschaft besteht und die Krankenversicherungsbeiträge der Mitarbeiter sowie Steuern ordnungsgemäß abgeführt wurden. Ein Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriftendes Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, soweit der Bieter dort eingetragen ist, nicht älter als 6 Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Einreichungsfrist, ist in Kopie beizufügen. Eigenerklärung und Nachweis sind jeweils vom Bieter bzw. dem Mitglied der Bietergemeinschaft und allen Unterauftragnehmern abzugeben.
1) Eigenerklärung Betriebshaftpflichtversicherung: Gefordert ist der Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens [Betrag gelöscht] EUR je Schadensfall für Personen- und Sachschäden sowie [Betrag gelöscht] EUR je Schadensfall für Vermögensschäden (jeweils pro Jahr 2-fach maximiert) oder eine Erklärung, dass der Bieter eine solche Versicherung spätestens bis zur Auftragserteilung abgeschlossen haben wird (= Mindestanforderung).
2) Eigenerklärung Gesamtumsatz (in Euro netto) in den Bereichen Projektmanagement der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre:
Die Bewerber haben ihren Gesamt-Jahresumsatzin dem Bereich Qualitätsmanagement in Euro (netto) der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre anzugeben. Es wird ein Mindestumsatz in Höhe von mindestens [Betrag gelöscht] EUR im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre gefordert (= Mindestanforderung).
— vgl. Ziffer III.1.2), Pkt. 1: Betriebshaftpflichtversicherung,
— vgl. Ziffer III.1.2), Pkt. 1: Mindestumsatz.
1) Eigenerklärung Mitarbeiterzahl in dem Bereich Qualitätsmanagement:
Die Bewerber haben mit ihrem Teilnahmeantrag Angaben zur Anzahl der jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer in dem Bereich Qualitätsmanagement für jedes der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre zu machen. Es wird eine Mindestmitarbeiterzahl von mindestens 5 im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre gefordert (= Mindestanforderung).
2) Angaben zu Referenzprojekten des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft
Die Bewerber haben mit ihrem Teilnahmeantrag – gemäß der vorgegebenen Struktur – vollständige Informationen zu – entsprechend der nachfolgend aufgeführten Leistungsarten – mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren, bereits abgeschlossenen oder noch in Bearbeitung befindlichen Projekten, deren Abschluss (Vertragsende) zum Zeitpunkt des Schlusstermins für die Einreichung der Teilnahmeanträge maximal 3 Jahre zurückliegen darf, einzureichen.
Der Bewerber hat sicherzustellen, dass die erforderlichen Einwilligungen des Referenzgebers in die Weitergabe der Eckdaten zu den Referenzprojekten und in die Weitergabe von Kontaktdaten vorliegt. Eine Anonymisierung ist zulässig, soweit die geforderten Angaben für die Bewertung der Referenzprojekte noch ersichtlich sind.
Der Auftraggeber behält sich vor, Angaben zu Referenzprojekten beim Referenzgeber zu verifizieren.
Gefordert ist 1 Referenzart (in der Leistungsart Qualitätsmanagement) mit mindestens 1 Referenz. Die Leistung (Vertragsdauer/Leistungsdauer) muss mindestens 1 Jahr angedauert haben.
Der Projektumfang, Auftragsumfeld, Einsatz von QS-Maßnahmen werden als Reduzierungskriterien herangezogen.
Die Nachweise sollen folgende Angaben enthalten:
Name des Auftragnehmers (Bewerber / Bewerbergemeinschaft oder einzelnes Mitglied)
Name und Adresse des Auftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer; falls nicht möglich, Art und Größe (Anzahl Mitarbeiter) der Organisation
Leistungsart
Projektinhalte/-schwerpunkt
Projektumfang in PT durchschnittlich pro Jahr
Bisherige Leistungsdauer
Leistungszeitraum und Projektdauer
Auftragsumfeld
Einsatz von QS-Maßnahmen
Vgl. Ziffer III.1.3), Pkt. 1: Mitarbeiterzahl
Vgl. Ziffer III.1.3), Pkt. 2: Angaben zu Referenzprojekten des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft
Abschnitt IV: Verfahren
Begründung Los 2 Laufzeit 5 Jahre § 21 VI VgV In Ausnahmefällen, in denen dies auf Grund des Auftragsgegenstandes oder anderer beson-derer Umstände gerechtfertigt ist, kann eine längere Laufzeit in Betracht kommen. Eine län-gere Dauer kann bspw. durch die Erforderlichkeit erheblicher Aufwendungen bei der Entwick-lung des Vertragsgegenstandes gerechtfertigt sein, wenn dem Auftragnehmer mit Rücksicht darauf eine Amortisation zugestanden werden soll. Allgemein kann der Auftraggeber bei der Bestimmung der Vertragslaufzeit die Amortisationsdauer der für die Ausführung der Aufträge benötigten Ausrüstungsgegenstände berücksichtigen und diese grds. auch auf einen Zeitraum von über vier Jahren ausweiten. Allerdings reicht allein die Erwägung, dass eine längere Ver-tragsdauer die Fixkosten des Auftragnehmers reduziere und diesem ein wirtschaftlicheres Angebot ermögliche, sowie die Begründung, in der Startphase und durch den Auftragnehmer Wechsel seien erhebliche Investitionen notwendig, nicht aus. Die Rechtfertigung einer über der Regellaufzeit liegenden Vertragsdauer ist in vollem Umfang nachprüfbar. Die Überprü-fung erfolgt anhand der Gründe, die der Auftraggeber im Vergabevermerk nachvollziehbar zu dokumentieren hat... Die Laufzeit der Leistung der Qualitätskontrolle ist unbedingt auf 5 Jahre zu erhöhen. Denn es wird erwartet, dass die Software erst nach dieser Zeit fertig gestellte wird. In dieser Erstel-lungsphase ist eine dauerhaft laufende Qualitätskontrolle erforderlich. Ein genauer Zeitrah-men kann nicht vorgegeben werden, da die Fertigstellung einer Individualsoftware vom hiesi-gen Ausmaß nicht vorher terminiert werden kann. Eine künstliche Auftrennung der 5-Jahres-Phase führt zu einer erheblichen Reduktion der Qualität des AN, der sich selbst in die Archi-tektur der Software einarbeiten muss. Der Zweck der Qualitätskontrolle liegt gerade in der Überwachung des AN in Los 1 (Erstellung der Software). Selbst bei hypothetisch gedachter vollumfän
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich zum kostenlosen Download auf dem Deutschen Vergabeportal unter www.dtvp.de zur Verfügung. Das Projekt kann über die Suchfunktion gefunden und die Vergabeunterlagen können heruntergeladen werden. Auch alle weiteren verfahrensbedeutsamen Informationen (Bieterfragenkatalog, Fristverlängerungen etc.) werden ausschließlich über die Vergabeplattform DTVP bereitgestellt. Ebenso wird die Kommunikation hierüber abgewickelt. Es ist deshalb für alle Interessenten entscheidend, dass Zugang zum Projektraum auf dem DTVP besteht und sie sich selbstständig über den aktuellen Stand informieren.
2) Die zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen sind durch die Interessenten umgehend auf Vollständigkeit, Widerspruchsfreiheit und eventuelle Unklarheiten zu prüfen. Fragen und Anmerkungen sind unverzüglich, spätestens jedoch bis zu dem im Zeitplan im Dokument A. genannten Zeitpunkt und ausschließlich über den Kommunikationsbereich des DTVP zu stellen (durch Hinterlassen von Nachrichten im Projektraum). Die Vergabestelle wird die Fragen und die Antworten darauf in anonymisierter Form allen Interessenten zur Verfügung stellen, ebenfalls über den Kommunikationsbereich des DTVP.
3) Im Falle einer Bietergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen, dem von allen Mitgliedern, insbesondere hinsichtlich der rechtsverbindlichen Abgabe und dem Empfang von Erklärungen, der Entgegennahme von Zahlungen mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied sowie zur Vornahme von Verfahrenshandlungen auch im Rahmen dieses Vergabeverfahrens, Vertretungsmacht eingeräumt wird. Ferner ist eine Erklärung abzugeben, dass alle Mitglieder der Bietergemeinschaft für die Vertragserfüllung und etwaige Schadensersatzansprüche gegenüber dem Auftraggeber gesamtschuldnerisch haften. Das gesonderte Formular Bietergemeinschaftserklärung ist einmal durch die gesamte Bietergemeinschaft auszufüllen.
4) Beruft sich der Bieter oder die Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer wirtschaftlichen und finanziellen oder technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gemäß § 47 Abs. 1 S. 1 VgV auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (z. B. eines Unterauftragnehmers oder der Muttergesellschaft) oder eines einzelnen Mitglieds der Bietergemeinschaft (sog. Eignungsleihe), so muss der Bieter/die Bietergemeinschaft das Unternehmen benennen und für dieses Unternehmen die Unterlagen in dem Umfang vorlegen, in dem er sich auf die Fähigkeiten des Dritten zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit beruft. Zudem muss der Bieter/die Bietergemeinschaft mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung (gesondertes Formular Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer) dieses Unternehmens vorlegen, mit der dieses/dieser bestätigt, dass es/er dem Bieter im Auftragsfall die erforderlichen Mittel zur Verfügung stellt. Es wird darauf hingewiesen, dass ein anderes Unternehmen i. S. v. § 47 Abs. 1 S. 1 VgV nicht nur ein selbständiges, von dem Bieter/der Bietergemeinschaft rechtlich verschiedenes Unternehmen sein kann, sondern hierunter auch ein (konzern-)verbundenes Unternehmen (Mutter-/Tochter-/Schwestergesellschaft) zu verstehen ist. Beabsichtigt der Bieter, Teile der zu vergebenden Leistung durch Unterauftragnehmer ausführen zu lassen, ohne sich zugleich auf deren Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde zu berufen, muss er die zum Einsatz geplanten Unterauftragnehmer angeben und deren Einsatzbereiche aufzählen (Formular Eignungsbogen). Auf Verlangen der Vergabestelle muss der Bieter Unterlagen zum Nachweis der Eignung des Nachunternehmers vorlegen.
5) Der Auftraggeber behält sich im Fall von fehlenden, unvollständigen oder fehlerhaften unternehmensbezogenen und fehlenden oder unvollständigen leistungsbezogenen Unterlagen vor, gemäß § 56 Abs. 2 VgV vorzugehen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6CRDUP
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Die Einlegung von Rechtsbehelfen gegen dieses Vergabeverfahren richtet sich nach den Vorschriften der §§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB wird explizit hingewiesen. Danach ist ein Nachprüfungsantrag vor der Vergabekammer nur zulässig, soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland