ITDZ Berlin: ITDZ Berlin: InternetServiceProvider Referenznummer der Bekanntmachung: 06_2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10713
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
ITDZ Berlin: ITDZ Berlin: InternetServiceProvider
Realisierung eines Internetzugangs mit 2 einzelnen, voneinander unabhängigen, redundanten Netzzuführungen. Der Vertrag soll über 1 Jahr, auf der Grundlage der EVB-IT Dienstleistung, abgeschlossen werden. Es gilt eine dreimalige Option der Vertragsverlängerung um jeweils bis zu 12 Monate.
Berlin
Realisierung eines Internetzugangs mit 2 einzelnen, voneinander unabhängigen, redundanten Netzzuführungen. Der Vertrag soll über 1 Jahr, auf der Grundlage der EVB-IT Dienstleistung, abgeschlossen werden. Es gilt eine dreimalige Option der Vertragsverlängerung um jeweils bis zu 12 Monate.
Dreimalige Vertragsverlängerung um jeweils bis zu 12 Monate.
EVB-IT Dienstleistung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Legende:
(A) = Ausschlusskriterium,
*A = Einzelbieter, bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Gemeinschaft,
*E = Einzelbieter, Generalauftragnehmer bzw. einem Mitglied einer Bietergemeinschaft,
*U = allen Unterauftragnehmern
*L = Einzelbieter, bei Bietergemeinschaften dem Mitglied/ den Mitgliedern der Gemeinschaft bzw. dem Unterauftragnehmer/den Unterauftragnehmern, der/die für die jeweilige Leistungserbringung vorgesehen ist/sind
*S = wird in Summe beurteilt
* = Auftraggeber der Referenz / Empfänger der Leistung darf nicht identisch sein mit dem Bieter bzw. Mitglied einer Bietergemeinschaft oder Unterauftragnehmer.
III.1.1.1 (A) Nachweis der Eintragung des Unternehmens im Berufsregister (z. B. Handelsregister) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Europäischen Union oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. *A *U
III.1.1.2 (A) Eigenerklärung zu Verbindungen mit anderen Unternehmen unter Verwendung des Formulars E II *A *U
III.1.1.3 (A) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB unter Verwendung des Formulars Wirt-124 EU *A *U
III.1.2.1 (A) Eigenerklärung zum Unternehmen unter Verwendung des Formulars E I sowie Darstellung des Unternehmens — Leistungsspektrum und Kerngeschäft — und der Unternehmensorganisation (Hauptsitz, Niederlassungen, Struktur, hierarchischer Aufbau) formlos *A *U
III.1.2.2 (A) Nettogesamtumsatz des Unternehmens der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre unter Verwendung des Formulars E I (Wirt-124 EU) *A *U
III.1.2.3 (A) Nettoumsatz des Unternehmens im Geschäftsbereich Providerleistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre unter Verwendung des Formulars E I *A *U
III.1.2.4 (A) Nachweis (Versicherungsbestätigung) einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme für Sach- und Personenschäden in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR je Schadensereignis und insgesamt mindestens [Betrag gelöscht] EUR für den Vertrag.
Soweit die aktuellen Deckungssummen niedriger als die vorgenannten Summen sind, ist mit dem Angebot eine Eigenerklärung (formlos) über die Erhöhung auf die geforderten Deckungssummen im Zuschlagsfall einzureichen. *E
Zu III.1.2.4
Mindestdeckungssumme für Sach- und Personenschäden in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR je Schadensereignis und insgesamt mindestens [Betrag gelöscht] EUR für den Vertrag bzw. entsprechende Eigenerklärung über die Erhöhung der geforderten Deckungssummen
III.1.3.1 (I) Gesamtmitarbeiteranzahl im Jahresmittel in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren unter Verwendung des Formulars E I (Wirt-124 EU) *A *U
III.1.3.2 (A)
Eigenerklärung zu Unteraufträgen und zur Eignungsleihe unter Verwendung des Formulars Wirt-235 *A
III.1.3.3 (A) Eigenerklärung anderer Unternehmen unter Verwendung des Formulars Wirt-236 *U
III.1.3.4 (A) Darstellung der Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Qualität hinsichtlich der unternehmerischen Strukturen, Abläufe und Prozesse des Bieters (formlos) oder Nachweis (Vorlage des Zertifikats in elektronische Kopie) eines beim Bewerber/Bieter etablierten Qualitätssicherungssystems *A *U
III.1.3.5 (A) Darstellung der Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Informationssicherheit (formlos), welches die IT-Risiken
Innerhalb der gesamten Organisation berücksichtigt, oder Nachweis (Vorlage des Zertifikats – elektronische Kopie) eines beim
Bieter etablierten Informations-Sicherheits-Managementsystems (ISMS) *L *S
III.1.3.6 (A) Angabe von mindestens 2 Unternehmensreferenzen zu Internetserviceproviderleistungen gleichwertig zum ausgeschriebenen Auftragsgegenstand unter Verwendung des Formulars E IV
Die Referenz darf nicht älter als 3 Jahre sein, gerechnet ab dem Zeitpunkt der Angebotsabgabe.
Folgende Angaben zu den Referenzprojekten sind erforderlich:
— detaillierte Beschreibung des Projektes, aus der die Art und Anzahl der gelieferten und installierten Komponenten bzw. die Art der Leistung hervorgeht,
— Angabe zum Auftragsumfang und Realisierungszeitpunkt des Projektes bzw. zur Laufzeit des Service- und Instandhaltungsvertrages,
— Beschreibung des technischen und organisatorischen Umfelds,
— Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse der kompetent über das Projekt Auskunft geben kann. *L *S
Zu III.1.3.4
Mindestens hinreichend beschriebenes Qualitätssicherungssystem oder nachgewiesene, gültige Zertifizierung (z. B. nach ISO 9000 ff.) Hinreichend beschrieben heißt in diesem Zusammenhang, dass die beschriebenen Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Informationssicherheit erwarten lassen, dass die Informationssicherheit innerhalb der Organisation dauerhaft definiert, gesteuert und aufrechterhalten wird.
Zu III.1.3.5
Mindestens hinreichend beschriebenes Informations-Sicherheits-Managementsystem oder nachgewiesene, gültige Zertifizierung eines eingerichteten Informations-Sicherheits-Managementsystems (ISMS) nach ISO/IEC 27001 (oder gleichwertig).
Hinreichend beschrieben heißt in diesem Zusammenhang, dass die beschriebenen Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Informationssicherheit erwarten lassen, dass die Informationssicherheit innerhalb der Organisation dauerhaft definiert, gesteuert und aufrechterhalten wird.
Zu III.1.3.6
Mindestens 2 Referenzen gleichwertig zum ausgeschriebenen Leistungsgegenstand.
III.2.2.1 (A) Erklärung gem. § 1 Abs. 2 der Frauenförderverordnung unter Verwendung des Formulars Wirt-2141 *A *U
III.2.2.2 (A) Eigenerklärung zum Datenschutz und zur Vertraulichkeit unter Verwendung des Formulars E III *A *U
III.2.2.3 (A) Eigenerklärung Bietergemeinschaft und Vollmacht unter Verwendung des Formulars Wirt-238 soweit das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben wird. *A *E
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten gem. § 10 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz entsprechenden und sonst gleichwertigen Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen.
Als Nachweis hat der von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter eine Bescheinigung von der für die Berufsausbildung zuständigen Stelle auf Anforderung beizubringen.
Der Bieter hat alle enthaltenen Leistungen anzubieten. Er ist berechtigt, alle Leistungen durch sein Unternehmen allein oder aber als Generalunternehmer zu erbringen. In letzterem Falle behält er aber gegenüber dem Auftraggeber die Gesamtverantwortung für die Ausführung der betreffenden Leistung.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
I) Ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer ist gemäß § 160 Absatz 3 GWB unzulässig, soweit
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem AG nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertage gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem AG gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem AG gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AGs, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
II) Gemäß § 135 Absatz 2 GWB kann die von Anfang an bestehende Unwirksamkeit eines Vertrages gemäß § 135 Absatz 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen AG über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der AG die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10713
Land: Deutschland
Fax: [removed]