Planung Stg.-Feuerbach, Umbau und Sanierung Empfangsgebäude Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI44006
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planung Stg.-Feuerbach, Umbau und Sanierung Empfangsgebäude
Stuttgart-Feuerbach, Sanierung und Umbau des Empfangsgebäudes, energetische Sanierung
Objektplanung Leistungsphasen 3 + 4, optional 5-8
Tragwerksplanung Leistungsphasen 1-4, optional 5 + 6.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Planung Gebäude Los 1
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Systembedingt nachfolgend die Korrektur für den Abschnitt I: Auftraggeber
I.1): Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Planung Stg.-Feuerbach, Umbau und Sanierung Empfangsgebäude
Stuttgart-Feuerbach, Sanierung und Umbau des Empfangsgebäudes, energetische Sanierung
Objektplanung Leistungsphasen 3 + 4, optional 5-8
Tragwerksplanung Leistungsphasen 1-4, optional 5 + 6
LÄA 01: Recherche Bestand im Stadtarchiv für Denkmalschutz, Erstellung von Plänen für Vermarktungsflächen zur Abstimmung mit Pächtern
Aufgrund Vorgaben des Amtes für Denkmalschutz mussten Recherchen im Stadtarchiv erbracht werden, um den Urzustand des Bahnhofs zu erkunden und den Bahnhof nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten weiter beplanen zu können.
Des weiteren wurde für die weitere Planung der Vermarktungsflächen bzw. derzeitigen Leerstand eine einzelne Flächenplanung getrennt nach Pachteinheiten gezielt als Grundlage für die Gespräche mit potentiellen Pächern erforderlich.
Wechsel nicht möglich, die Planungen und Grundlagenrecherchen sind untereinander mit Lph 3/4 unmittelbar verknüpft.