Rahmenvertrag für Kommunikations- und Changemanagement Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-I-007
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ausschreibungen.pd-g.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.ausschreibungen.pd-g.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ausschreibungen.pd-g.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.ausschreibungen.pd-g.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag für Kommunikations- und Changemanagement
Rahmenvertrag für Kommunikations- und Changemanagement.
Kommunikationsmanagement im regionalen Bereich Hessen und NRW
Hessen und Nordrhein Westfalen
Die PD erbringt zur Unterstützung der Umsetzung des E-Government-Gesetzes Beratungs- und Unterstützungsleistungen. Hierfür wird beabsichtigt, auch externe Berater als Unterauftragnehmer einzubinden, die spezifische Kompetenzen mitbringen. Ziel dieses Loses ist es, eine Rahmenvereinbarung mit leistungsfähigen Partnern zu schließen, die die PD bei der Erbringung der Beratungsleistungen im Zeitraum Juni 2021 bis Juni 2022 mit einer Verlängerungsoption um 12 Monate unterstützen.
1 um jeweils 12 Monate.
Kommunikations- und Veränderungsmanagement Bund
Bundesweit
Der Leistungsbedarf basiert auf bereits bestehenden vertraglichen Verpflichtungen der PD und weiteren Bedarfsabschätzungen: Maximal 320 Personentage inklusive aller Optionen.
Die Schätzung bezieht sich auf den maximalen Vertragszeitraum von 2 Jahren (1 Jahr Vertragslaufzeit sowie 1 Jahr optionale Verlängerung). Es wird derzeit von einer gleichmäßigen Verteilung ausgegangen, sodass pro Jahr mit rd. 160 PT gerechnet wird.
1 um jeweils 12 Monate.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB: Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB - Vorlage der Eigenerklärung GWB (gültig für Los(e) 1, 2),
2. Handels- oder Berufsregisterauszug: Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder vergleichbarer Registerauszug (zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht älter als 6 Monate, Kopie ausreichend). Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen. Diese sind zwingend ins Deutsche zu übersetzen. - Kopie des Nachweises nicht älter als 6 Monate (gültig für Los(e) 1, 2).
3. Vermögensschadenhaftpflichtversicherung: Mir / Uns ist bekannt, dass ich / wir im Auftragsfall verpflichtet bin / sind, eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung abzuschließen und diesen Versicherungsschutz während der gesamten Dauer des Vertragsverhältnisses (Rahmenvereinbarung und Einzelbeauftragungen) aufrecht zu erhalten. Diese Vermögensschadenhaftpflichtversicherung muss eine Mindestdeckungssumme von [Betrag gelöscht] EUR decken.
Die Mindestdeckungssummen müssen in jedem Versicherungsjahr 2-mal zur Verfügung stehen. Ferner ist mir / uns bekannt, dass das Bestehen des Versicherungsschutzes innerhalb von 2 Wochen nach Zuschlagserteilung durch Vorlage der Kopie des Versicherungsscheins gegenüber dem Auftraggeber nachzuweisen ist. (gültig für Los(e) 1, 2).
4. Gesamtumsatz: Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren pro Jahr > 1.5 Mio. EUR (Mindestanforderung) (gültig für Los(e) 1).
5. Auftragsspezifischer Umsatz: Auftragsspezifischer Umsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren pro Jahr > 1 125 Mio. EUR (Mindestanforderung) (gültig für Los(e) 1).
6. Gesamtumsatz: Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren pro Jahr > 0.8 Mio. EUR (Mindestanforderung) (gültig für Los(e) 2).
7. Auftragsspezifischer Umsatz: Auftragsspezifischer Umsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren pro Jahr > 0.5 Mio. EUR (Mindestanforderung) (gültig für Los(e) 2).
— Zu Eignungskriterium 3: Vorlage des Formblatts Anlage 2,
— Zu Eignungskriterium 4: Vorlage des Formblatts Anlage 2,
— Zu Eignungskriterium 5: Vorlage des Formblatts Anlage 2,
— Zu Eignungskriterium 6: Vorlage des Formblatts Anlage 2,
— Zu Eignungskriterium 7: Vorlage des Formblatts Anlage 2.
8. Unternehmensdarstellung: Angaben zu leistungsgegenstandrelevanten Informationen. (gültig für Los(e) 1, 2)
9. Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten: Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten seit 2020, die über mit dem Leistungsgegenstand vergleichbare inhaltliche und sektorale Erfahrung verfügen pro Jahr.
> 5 Mitarbeiter (Mindestanforderung) (gültig für Los(e) 1, 2).
10. Projektreferenzen: Projektreferenzen (Mind. drei aus den letzten 3 Jahren (2018-2020) mit Angaben gemäß Formblatt – Anlage 1).
— Mindestanforderung: Eine Projektreferenz mit mindestens 50 Personentagen je 3 Monate und einem Eigenanteil von 80 % aus einem genannten Tätigkeitsbereich,
— Mindestanforderung: Eine bestätigte Referenz (gültig für Los(e) 1, 2).
— Zu Eignungskriterium 8: Für die Unternehmensdarstellung ist eine eigene Anlage auf ein bis drei DIN A 4 Seiten durch den Bieter zu ergänzen,
— Zu Eignungskriterium 9: Vorlage des Formblatts Anlage 2,
— Zu Eignungskriterium 10: Vorlage des Formblatts Anlage 2.
Abschnitt IV: Verfahren
Berlin
Bieter sind gem. § 55 Abs. 2 S. 2 VgV zur Angebotsöffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Die genauen Zuschlagskriterien sind den Vergabeunterlagen (Bewerbungsbedingungen) zu entnehmen.
2) Es gelten die in den Vergabeunterlagen, insbesondere die in den Bewerbungsbedingungen dargestellten Bedingungen für die Teilnahme am Vergabeverfahren.
3) Fragen oder Hinweise zu den Vergabeunterlagen sind in Textform über die Vergabeplattform (https://www.ausschreibungen.pd-g.de) über den Icon Fragezeichen zu übermitteln.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
§ 160 Abs. 3 GWB lautet:
Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nach-prüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen-über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt wer-den,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed] / 0
Fax: [removed]