17-043 AK Nord Heidberg Neustrukturierung Kinderklinik Haus 7 – TGA-Planung LPH 1-8

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 22307
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.asklepios.com
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E36831139
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E36831139
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: private Krankenhausgesellschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

17-043 AK Nord Heidberg Neustrukturierung Kinderklinik Haus 7 – TGA-Planung LPH 1-8

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Kindermedizin soll im AK Nord – Heidberg in Haus 7 zentralisiert werden. Alle Geschossebenen des Hauses werden für die Kinderklinik erschlossen.

Im Unterschoss befinden sich neben den Umkleideräumen, Räume für die technische Versorgung inkl. Ver- und Entsorgungsräume und die zentrale Bettenaufbereitung der Kinderklinik.

Im Bereich des Erdgeschosses entstehen die Zentrale Notaufnahme für Kinder und die pädiatrische Tagesklinik, auch um Synergien zu nutzen. Des Weiteren sollen im Erdgeschoss die pädiatrischen Spezialambulanzen und die Funktionsdiagnostik (EEG, Sonographie, Urodynamik) angesiedelt werden. 6 Aufnahmebetten, die sowohl für Aufnahmen (ZNA), als auch Notaufnahme (nachts) abdecken.

Im ersten Obergeschoss werden die pädiatrischen Intensivpatienten und neuropädiatrische Patienten betreut. Alle Stellplätze werden zur flexiblen Nutzung als Intensivbehandlungsplatz oder Elternaufnahmeplatz gestaltet. In den Patientenzimmern befindet sich eine Nasszelle. Es müssen in diesem Bereich 2 Zimmer für die Aufnahme schwerstbetroffener Kinder mit neuromusklären Erkrankungen geschaffen werden, diese Kinder sind vollständig immobil, das muss bei der technischen Ausstattung berücksichtigt werden – z. B. Deckenliftsystem.

Ebenfalls dient die Intensivstation als Einheit für die Aufnahme der nicht im AK Nord geborenen Neugeborenen. Das Konzept der Neonatologie, das selbstverständlich auch auf der Kinderintensivstation umgesetzt wird, sieht eine gemeinsame Betreuung von Mutter und Kind vor, Mutter-Kind-Zimmer sind unerlässlich.

Im ersten Obergeschoss, direkt gegenüber des Aufzugs, liegt der Interventionsraum mit Nebenraum. Hier werden alle instabilen Patienten stabilisiert und alle Interventionen durchgeführt.

Im zweiten Stock werden alle weiteren stationären pädiatrischen Patienten betreut. Die Station gliedert sich in einen chirurgischen und einen konservativ-interdisziplinären Bereich.

Im dritten Geschoss befinden sich Räume für Besprechungen, Unterrichtsräume, Sekretariate, Büros und Dienstzimmer für die Mitarbeiter des Zentrums.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Hauptort der Ausführung:

Asklepios Klinik Nord – Heidberg Tangstedter

Landstraße 400

22417 Hamburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand der Beschaffung sind Fachplanungsleistungen für die Technische Ausrüstung der Kinderklinik im neu zu strukturierendem Haus 7 der Asklepios Klinik Nord – Heidberg in Hamburg. Der Auftrag betrifft die Fachplanung der Anlagengruppen 1-8 gem § 53 Abs. 2 HOAI 2013 exklusive der Leistungen für medizintechnische Anlagen (Teil der Anl.Gr. 7). Es werden wesentliche Teile der Grundleistungen der Leistungsphasen 1-8 nach §§ 8, 55, Anlage 15.1 HOAI 2013 beauftragt.

Der zu erbringende Leistungsumfang in den einzelnen Anlagengruppen im Detail kann den Ausschreibungsunterlagen entnommen werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 30
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Übersteigt die Anzahl der grundsätzlich geeigneten Bewerber die geplante Anzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, wird die Vergabestelle diejenigen Bewerber auswählen, die die Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen. Dies wird anhand der folgenden Kriterien beurteilt:

1. Umsätze des Bewerbers im Leistungsbereich TGA-Planung bei Krankenhausbauten in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (10 %);

2. 6 ausgewählte Referenzen nach Ziffer III.1.3) lit. a (je 15 %). Werden mehr als 6 Referenzen eingereicht, werden die 6 besten Referenzen bei der Bewerberauswahl herangezogen. Jede ausgewählte Referenz wird nach den folgenden Unterkriterien bewertet:

1. Art des Projekts;

2. Gegenstand des Projekts;

3. Volumen des Projekts;

4. Bauprojekt unter laufendem Klinikbetrieb;

5. Öffentlich gefördertes Projekt;

6. Umfang der referenzierten Tätigkeit (Lph.).

Einzelheiten ergeben sich aus den Kriterien für die Bewerberauswahl, die Bestandteil der Vergabeunterlagen sind. Darstellungsmängel im Teilnahmeantrag führen zu Minderbewertungen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Es ist vorgesehen, die Leistungen in 6 Stufen zu beauftragen:

— Stufe 1 Bis einschließlich zur Vorplanung, entsprechend Anlage 15 zu § 55 HOAI (Leistungsphasen 1-2),

— Stufe 2 Bis einschließlich zur Entwurfsplanung, entsprechend Anlage 15 zu § 55 HOAI (Leistungsphase 3),

— Stufe 3 Bis einschließlich zur Genehmigungsplanung, entsprechend Anlage 15 zu § 55 HOAI (Leistungsphase 4),

— Stufe 4 Bis einschließlich zur Ausführungsplanung, entsprechend Anlage 15 zu § 55 HOAI (Leistungsphase 5),

— Stufe 5 Bis einschließlich zur Mitwirkung bei der Vergabe, entsprechend Anlage 15 zu § 55 HOAI (Leistungsphasen 6 und 7),

— Stufe 6 Bis einschließlich zur Objektüberwachung, entsprechend Anlage 15 zu § 55 HOAI (Leistungsphase 8).

Alle Stufen gemäß Anlage 15 Nummer 15.1 zu §55 HOAI 2013 (Technische Ausrüstung).

Zunächst werden für diesen Auftrag die Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 beauftragt. Die Leistungsphasen 5, 6, 7 und 8 werden anschließend stufenweise und optional beauftragt.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

a) Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister, nicht älter als 3 Monate ab Datum der Versendung der Auftragsbekanntmachung; Nachweis der Berufsqualifikation gem. § 75 Abs. 2 VgV (z. B. Hochschulabschlusszeugnis als Ingenieur) b) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 und 124 GWB oder etwaiger Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB. (Vordruck in den Bewerbungsunterlagen enthalten).

Bei Bewerbergemeinschaften sind die Ziffer III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche unter Ziffer III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/ der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern. Hierzu zählt auch die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister auf Antrag des Betroffenen (§ 150 GewO).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Eigenerklärung über den jährlichen Gesamtumsatz (netto) des Unternehmens unter Einschluss des Anteils der gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (Vordruck in den Bewerbungsunterlagen enthalten);

b) Nachweis über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Deckung für Personenschäden in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR und für Sach-, Vermögens- und sonstige Schäden in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR. Die vorstehenden Deckungssummen müssen in jedem Versicherungsjahr mindestens 2-fach zur Verfügung stehen; alternativ Aufstellung über die bestehende Betriebshaftpflichtversicherung und Bestätigung eines Versicherers/Versicherungsmaklers, dass im Auftragsfall eine solche Versicherung in entsprechender Höhe abgeschlossen wird.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern. Er kann insbesondere die Vorlage von Jahresabschlüssen mit Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen oder Auskünfte von Wirtschaftsprüfern zum Nachweis der Richtigkeit von Eigenerklärungen verlangen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Referenzen über durchgeführte Leistungen der Fachplanung für Technische Ausrüstung bei Krankenhausbauvorhaben (Umbau oder Neubau), die seit dem 1.1.2016 erbracht wurden, wobei es genügt, dass die Leistung im Referenzzeitraum beendet wurde (Vordruck in den Bewerbungsunterlagen enthalten);

b) Eigenerklärung zu dem jährlichen Mittel der Mitarbeiter in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren aufgeteilt nach Führungskräften, festangestellten Mitarbeiter mit Hochschulabschluss im Bereich Architektur oder Bauingenieurwesen, sonstige festangestellte Mitarbeiter und Auszubildende (Vordruck in den Bewerbungsunterlagen enthalten).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu a) Mindestens 3 Referenzen nach Ziffer III.1.3 lit. a) die jeweils – kumulativ – die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

— Projekt mit Baukosten von mindestens 5 Mio. EUR (KGR 200 bis 600 nach DIN 276),

— Projekt mit Errichtung einer Intensivstation oder ZNA — es wurden die Grundleistungen der Lph. 3-8 Anlage 15.1 HOAI 2013 oder entspr. HOAI 2009 zu mindestens 80 % erbracht.

Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Die für die Durchführung des Auftrags verantwortlichen Führungskräfte müssen über die Berufsqualifikation des Architekten oder Ingenieurs verfügen. Maßgeblich ist, wer berechtigt ist, die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden (§ 75 Abs. 1 VgV).

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 09/04/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 21/04/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig soweit:

1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/03/2021