Schlosser, Willhöden 74 Referenznummer der Bekanntmachung: SBH VOB OV 238-20 CR
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.schulbau.hamburg/ausschreibungen/
Abschnitt II: Gegenstand
Schlosser, Willhöden 74
Das Marion Döhnhoff Gymnasium befindet sich im Hamburger Stadtteil Blankenese. Die Baumaßnahme umfasst die Sanierung eines 3-geschossigen Klassengebäudes aus den 60er Jahren mit insgesamt 12 Unterrichtsräumen. Das Gebäude liegt an der nördlichen Grundstücksgrenze des Schulstandortes und ist über eine Feuerwehrzufahrt vom Sülldorfer Kirchenweg erreichbar.
Folgende Arbeiten sind geplant: Abbrucharbeiten, Rohbauarbeiten, Schlosserarbeiten, Tischlerarbeiten, Trockenbauarbeiten, Malerarbeiten, Elektroarbeiten.
Willhöden 74, 22587 Hamburg
Schlosser:
— ca. 7 lfdm. Brüstungsgeländer Kelleraußentreppe,
— 3 St. Stahl-Glas-Türen (innen),
— 1 St. Kelleraußentür.
Voraussichtlicher Ausführungszeitraum: ca. Mai 2021 bis Juli 2021.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Schlosser, Willhöden 74
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neumünster
NUTS-Code: DEF04 Neumünster, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24539
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]