Fliesen, Rispenweg 28 Referenznummer der Bekanntmachung: SBH VOB OV 251-20 SW
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.schulbau.hamburg/ausschreibungen/
Abschnitt II: Gegenstand
Fliesen, Rispenweg 28
Das Goethe Gymnasium befindet sich im Hamburger Stadtteil Lurup. Die Baumaßnahme umfasst die Sanierung von Klassenräumen, Verwaltungsbereichen und der Pausenhalle zzgl. Nebenräumen. Die BGF des Gebäudes beträgt ca. 1 500 m2. Die Baustelle ist über den Rispenweg unabhängig vom Schulbetrieb anfahrbar. Diese Zufahrt ist jedoch durch eine Tordurchfahrt nur eingeschränkt nutzbar. Während der Sanierung läuft der normale Schulbetrieb in den anderen Gebäuden weiter.
Rispenweg 28
22547 Hamburg
— ca. 52 m2 Bodenfliesen einbauen,
— ca. 123 m Hohlsockelfliesen einbauen,
— ca. 50 m2 Wandfliesen einbauen.
Voraussichtlicher Ausführungszeitraum: ca. März 2021 bis März 2022
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fliesen, Rispenweg 28
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 22043
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 – 4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]