Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb zur Vergabe der Bestandsaufnahme, Planung und Begleitung der Umsetzung für die Ertüchtigung der Netzinfrastruktur der Dienstliegenschaften/Local Area Network (LAN) der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, bundesweit (VOEK 405-20) Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 405-20
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bundesimmobilien.de
Abschnitt II: Gegenstand
Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb zur Vergabe der Bestandsaufnahme, Planung und Begleitung der Umsetzung für die Ertüchtigung der Netzinfrastruktur der Dienstliegenschaften/Local Area Network (LAN) der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, bundesweit (VOEK 405-20)
Bestandsaufnahme, Planung und Begleitung der Umsetzung für die Ertüchtigung der Netzinfrastruktur der Dienstliegenschaften/Local Area Network (LAN) der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
Los 1_Nord
Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern
Leistungen für die Vorbereitung der Modernisierung der passiven Netzwerkinfrastruktur. Bestandteile sind:
— die Bestandsaufnahme und Dokumentation des Ist-Zustandes (passive und aktive Netzwerkinfrastruktur) an allen zu modernisierenden Standorten,
— die Konzeption einer der AMEV Richtlinie LAN 2018 entsprechenden Netzwerkplanung,
— die Ausführungsplanung der Umsetzung der Netzwerkmodernisierung, sowie die Umsetzungsbegleitung der Netzwerkmodernisierung der passiven Netzwerkinfrastruktur.
Standorte, die diesem Los zugeordnet sind, liegen in den Bundesländern Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Das Los NORD umfasst 39 Standorte. Die Anzahl voraussichtlich zu ertüchtigender PC-Arbeitsplätze und Arbeitsplatz-Äquivalente (einem Arbeitsplatzäquivalent entsprechen jeweils ein Multifunktionsgerät oder drei Kommunikationsanschlüsse in Besprechungsräumen) liegt schätzungsweise bei ca. 1 545. Der Leistungsbestandteil der Umsetzungsbegleitung erfolgt im Anschluss an die Netzwerk- und Ausführungsplanung (Planung und Konzeption), mit Aufnahme von Arbeiten zur Netzwerkmodernisierung in den Standorten.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Auftragsänderungen ohne Durchführung eines neuen Vergabeverfahrens nach § 132 Abs. 2 S. 1 Ziff. 1 GWB vorzunehmen.
Die Änderungsoption kann durch die Auftraggeberin grundsätzlich ausgeübt werden, wenn sich die Umsetzung des Vertrages und vor allem die Begleitung der Umsetzung der Planung durch die Auftragnehmerin aus den der Auftraggeberin im Moment des Vertragsabschlusses unvorhersehbaren Gründen verzögern werden.
Ein unvorhersehbarer Grund liegt insbesondere vor, wenn sich das zweite Vergabeverfahren zur Vergabe von Umsetzungsleistungen nicht planmäßig abgeschlossen wird.
Unter diesen Voraussetzungen kann sich die Laufzeit dieses Vertrages bis zum 30.6.2027 verlängern.
Los 2_Ost
Berlin, Sachsen und Brandenburg
Leistungen für die Vorbereitung der Modernisierung der passiven Netzwerkinfrastruktur. Bestandteile sind:
— die Bestandsaufnahme und Dokumentation des Ist-Zustandes (passive und aktive Netzwerkinfrastruktur) an allen zu modernisierenden Standorten,
— die Konzeption einer der AMEV Richtlinie LAN 2018 entsprechenden Netzwerkplanung,
— die Ausführungsplanung der Umsetzung der Netzwerkmodernisierung, sowie die Umsetzungsbegleitung der Netzwerkmodernisierung der passiven Netzwerkinfrastruktur.
Standorte, die diesem Los zugeordnet sind, liegen in den Bundesländern Berlin, Sachsen und Brandenburg. Das Los OST umfasst 26 Standorte. Die Anzahl voraussichtlich zu ertüchtigender PC-Arbeitsplätze und Arbeitsplatz-Äquivalente (einem Arbeitsplatzäquivalent entsprechen jeweils ein Multifunktionsgerät oder drei Kommunikationsanschlüsse in Besprechungsräumen) liegt schätzungsweise bei ca. 1 573. Der Leistungsbestandteil der Umsetzungsbegleitung erfolgt im Anschluss an die Netzwerk- und Ausführungsplanung (Planung und Konzeption), mit Aufnahme von Arbeiten zur Netzwerkmodernisierung in den Standorten.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Auftragsänderungen ohne Durchführung eines neuen Vergabeverfahrens nach § 132 Abs. 2 S. 1 Ziff. 1 GWB vorzunehmen.
Die Änderungsoption kann durch die Auftraggeberin grundsätzlich ausgeübt werden, wenn sich die Umsetzung des Vertrages und vor allem die Begleitung der Umsetzung der Planung durch die Auftragnehmerin aus den der Auftraggeberin im Moment des Vertragsabschlusses unvorhersehbaren Gründen verzögern werden.
Ein unvorhersehbarer Grund liegt insbesondere vor, wenn sich das zweite Vergabeverfahren zur Vergabe von Umsetzungsleistungen nicht planmäßig abgeschlossen wird.
Unter diesen Voraussetzungen kann sich die Laufzeit dieses Vertrages bis zum 30.6.2027 verlängern.
Los 3_WEST
Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz
Leistungen für die Vorbereitung der Modernisierung der passiven Netzwerkinfrastruktur. Bestandteile sind:
— die Bestandsaufnahme und Dokumentation des Ist-Zustandes (passive und aktive Netzwerkinfrastruktur) an allen zu modernisierenden Standorten,
— die Konzeption einer der AMEV Richtlinie LAN 2018 entsprechenden Netzwerkplanung,
— die Ausführungsplanung der Umsetzung der Netzwerkmodernisierung, sowie die Umsetzungsbegleitung der Netzwerkmodernisierung der passiven Netzwerkinfrastruktur.
Standorte, die diesem Los zugeordnet sind, liegen in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Das Los WEST umfasst 39 Standorte. Die Anzahl voraussichtlich zu ertüchtigender PC-Arbeitsplätze und Arbeitsplatz-Äquivalente (einem Arbeitsplatzäquivalent entsprechen jeweils ein Multifunktionsgerät oder drei Kommunikationsanschlüsse in Besprechungsräumen) liegt schätzungsweise bei ca. 2 102. Der Leistungsbestandteil der Umsetzungsbegleitung erfolgt im Anschluss an die Netzwerk- und Ausführungsplanung (Planung und Konzeption), mit Aufnahme von Arbeiten zur Netzwerkmodernisierung in den Standorten.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Auftragsänderungen ohne Durchführung eines neuen Vergabeverfahrens nach § 132 Abs. 2 S. 1 Ziff. 1 GWB vorzunehmen.
Die Änderungsoption kann durch die Auftraggeberin grundsätzlich ausgeübt werden, wenn sich die Umsetzung des Vertrages und vor allem die Begleitung der Umsetzung der Planung durch die Auftragnehmerin aus den der Auftraggeberin im Moment des Vertragsabschlusses unvorhersehbaren Gründen verzögern werden.
Ein unvorhersehbarer Grund liegt insbesondere vor, wenn sich das zweite Vergabeverfahren zur Vergabe von Umsetzungsleistungen nicht planmäßig abgeschlossen wird.
Unter diesen Voraussetzungen kann sich die Laufzeit dieses Vertrages bis zum 30.6.2027 verlängern.
Los 4_Süd
Baden-Württemberg und Bayern
Leistungen für die Vorbereitung der Modernisierung der passiven Netzwerkinfrastruktur. Bestandteile sind:
— die Bestandsaufnahme und Dokumentation des Ist-Zustandes (passive und aktive Netzwerkinfrastruktur) an allen zu modernisierenden Standorten,
— die Konzeption einer der AMEV Richtlinie LAN 2018 entsprechenden Netzwerkplanung,
— die Ausführungsplanung der Umsetzung der Netzwerkmodernisierung, sowie die Umsetzungsbegleitung der Netzwerkmodernisierung der passiven Netzwerkinfrastruktur.
Standorte, die diesem Los zugeordnet sind, liegen in den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern. Das Los SUED umfasst 25 Standorte. Die Anzahl voraussichtlich zu ertüchtigender PC-Arbeitsplätze und Arbeitsplatz-Äquivalente (einem Arbeitsplatzäquivalent entsprechen jeweils ein Multifunktionsgerät oder drei Kommunikationsanschlüsse in Besprechungsräumen) liegt schätzungsweise bei ca. 1 105. Der Leistungsbestandteil der Umsetzungsbegleitung erfolgt im Anschluss an die Netzwerk- und Ausführungsplanung (Planung und Konzeption), mit Aufnahme von Arbeiten zur Netzwerkmodernisierung in den Standorten.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Auftragsänderungen ohne Durchführung eines neuen Vergabeverfahrens nach § 132 Abs. 2 S. 1 Ziff. 1 GWB vorzunehmen.
Die Änderungsoption kann durch die Auftraggeberin grundsätzlich ausgeübt werden, wenn sich die Umsetzung des Vertrages und vor allem die Begleitung der Umsetzung der Planung durch die Auftragnehmerin aus den der Auftraggeberin im Moment des Vertragsabschlusses unvorhersehbaren Gründen verzögern werden.
Ein unvorhersehbarer Grund liegt insbesondere vor, wenn sich das zweite Vergabeverfahren zur Vergabe von Umsetzungsleistungen nicht planmäßig abgeschlossen wird.
Unter diesen Voraussetzungen kann sich die Laufzeit dieses Vertrages bis zum 30.6.2027 verlängern.
Los 5_Mitte
Thüringen und Sachsen-Anhalt
Leistungen für die Vorbereitung der Modernisierung der passiven Netzwerkinfrastruktur. Bestandteile sind:
— Die Bestandsaufnahme und Dokumentation des Ist-Zustandes (passive und aktive Netzwerkinfrastruktur) an allen zu modernisierenden Standorten,
— die Konzeption einer der AMEV Richtlinie LAN 2018 entsprechenden Netzwerkplanung,
— die Ausführungsplanung der Umsetzung der Netzwerkmodernisierung, sowie die Umsetzungsbegleitung der Netzwerkmodernisierung der passiven Netzwerkinfrastruktur.
Standorte, die diesem Los zugeordnet sind, liegen in den Bundesländern Thüringen und Sachsen-Anhalt. Das Los Mitte umfasst 9 Standorte. Die Anzahl voraussichtlich zu ertüchtigender PC-Arbeitsplätze und Arbeitsplatz-Äquivalente (einem Arbeitsplatzäquivalent entsprechen jeweils ein Multifunktionsgerät oder drei Kommunikationsanschlüsse in Besprechungsräumen) liegt schätzungsweise bei ca. 843. Der Leistungsbestandteil der Umsetzungsbegleitung erfolgt im Anschluss an die Netzwerk- und Ausführungsplanung (Planung und Konzeption), mit Aufnahme von Arbeiten zur Netzwerkmodernisierung in den Standorten.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Auftragsänderungen ohne Durchführung eines neuen Vergabeverfahrens nach § 132 Abs. 2 S. 1 Ziff. 1 GWB vorzunehmen.
Die Änderungsoption kann durch die Auftraggeberin grundsätzlich ausgeübt werden, wenn sich die Umsetzung des Vertrages und vor allem die Begleitung der Umsetzung der Planung durch die Auftragnehmerin aus den der Auftraggeberin im Moment des Vertragsabschlusses unvorhersehbaren Gründen verzögern werden.
Ein unvorhersehbarer Grund liegt insbesondere vor, wenn sich das zweite Vergabeverfahren zur Vergabe von Umsetzungsleistungen nicht planmäßig abgeschlossen wird.
Unter diesen Voraussetzungen kann sich die Laufzeit dieses Vertrages bis zum 30.6.2027 verlängern.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Allgemeine Angaben zum Unternehmen
Name, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens, Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprechperson, Telefon, Telefax, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort
(im Vordruck Anhang II enthalten)
Einzelunternehmen/Freiberufler
Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen oder ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaberin/zum Inhaber bzw. zu dem nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten):
Vorname, Name, ggf. abweichender Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit (im Vordruck Anhang II enthalten):
Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB:
— Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und Ordnungswidrigkeiten,
— Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, (Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft,
— Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw. dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen,
— Eigenerklärung zu weiteren fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 Abs. 1 GWB,
— Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG), das Aufenthaltsgesetz (AufenthG), das Mindestlohngesetz (MiLoG) und das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG),
— Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss und zu Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 Abs. 2 GWB (im Vordruck Anhang II enthalten).
Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen: Personenschäden 5 Mio. EUR, Sachschäden 7 Mio. EUR. Sollte die Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen derzeit nicht erreichen oder noch keine Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen sein, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen bzw. abzuschließen (im Vordruck Anhang II enthalten).
Eigenerklärung zum Umsatz:
Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Die Umsätze bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart für 3 abgeschlossene Geschäftsjahre werden addiert und durch 3 geteilt. Der durchschnittliche Umsatz stellt 100 % dar.
Diesen durchschnittlichen Umsatz teilt der Bewerber auf die Lose auf, für die er den Teilnahmeantrag abgibt. Die Aufteilung erfolgt prozentual. Der daraus resultierende Umsatz in jedem Los wird bei der Wertung auf 1 Nachkommastelle kaufmännisch gerundet.
Beispiel:
Der durchschnittliche Umsatz eines Bewerbers für 3 abgeschlossene Jahre im Bereich der ausgeschriebenen Leistung beträgt [Betrag gelöscht] EUR (100 %). Der Bewerber reicht den Teilnahmeantrag für die Lose 1 und 5 ein.
In die Tabelle trägt der Bewerber seine gewünschte Aufteilung ein (im Vordruck Anhang II enthalten)
z. B.
— Los 1 — 60 %,
— Los 5 — 40 %.
Das bedeutet, im Rahmen der Eignungsprüfung im Los 1 wird der Umsatz in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR (1 200 000 × 0,6 = 720 000) der Wertung herangezogen. Bei der Eignungsprüfung im Los 5 wird der Umsatz in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR (1 200 000 × 0,4 = 480 000) bewertet und bepunktet.
Die Bewertung und Bepunktung der resultierenden Umsätze pro Los erfolgt nach der jeweiligen Bewertungsmatrix_Eignung.
Die jeweiligen Bewertungsmatrizen_Eignung enthalten Ausschluss- und Bewertungskriterien. In jedem Los ist der durchschnittliche Mindestumsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart wie folgt festgelegt:
— Los 1: [Betrag gelöscht] EUR,
— Los 2: [Betrag gelöscht] EUR,
— Los 3: [Betrag gelöscht] EUR,
— Los 4: [Betrag gelöscht] EUR,
— Los 5: [Betrag gelöscht] EUR.
Erreicht der tatsächliche durchschnittliche Mindestumsatz des Bewerbers den festgelegten durchschnittlichen Mindestumsatz in den Losen, für die er den Teilnahmeantrag einreicht, nicht, wird sein Teilnahmeantrag ausgeschlossen.
Übersteigt der tatsächliche durchschnittliche Mindestumsatz des Bewerbers den festgelegten durchschnittlichen Mindestumsatz in den Losen, für die er den Teilnahmeantrag einreicht, erhält der Bewerber die in den Bewertungsmatrizen_Eignung vorgesehenen Punkte. (weitere Details siehe im Punkt 22. „Prüfung und Wertung der Teilnahmeanträge“ und in der jeweiligen Bewertungsmatrix_Eignung).
Eigenerklärung über die Leistungserbringung:
— Eigenerklärung, dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt und dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können (im Vordruck Anhang II enthalten)
Bewertungsdetails siehe in der jeweiligen Bewertungsmatrix_Eignung!
— Eigenerklärung, dass das Unternehmen zur Leistungserfüllung in jedem Los, auf das das Unternehmen vorhat, zu bieten, über mindestens 2 Fachkräfte mit folgender Qualifikation verfügt: Meister des Elektrohandwerks /der Elektrotechnik und Elektrotechnikingenieure oder vergleichbar qualifiziertes Personal (mind. DQR/EQR Qualifikationsniveau 6). Ingenieure gem. nachstehender Eigenerklärung können auch in dieser Kategorie hinzugezogen werden,
— Eigenerklärung, dass das Unternehmen zur Leistungserfüllung in jedem Los, auf das das Unternehmen vorhat, zu bieten, über mindestens 2 Fachkräfte mit folgender Qualifikation verfügt: Berufsausbildung mit einschlägigem Berufsabschluss als Elektroingenieur oder Beratender Ingenieur (Fachhochschulabschluss, Diplom, Bachelor, Master oder vergleichbar (mind. DQR/EQR Qualifikationsniveau 6)).
In den Teilnahmeanträgen haben die Bewerber namentlich 2 Fachkräfte samt Berufsabschluss anzugeben (bezogen auf die zweite Erklärung: Elektroingenieur oder Beratender Ingenieur (Fachhochschulabschluss, Diplom, Bachelor, Master oder vergleichbar (mind. DQR/EQR Qualifikationsniveau 6)).
Gilt ausschließlich für die Lose 2 und 4:
— Eigenerklärung, dass das Unternehmen sich bereit erklärt (sofern nicht bereits erfolgt), in die Geheimschutzbetreuung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgenommen zu werden und hierüber zuvor einen öffentlich rechtlichen Vertrag auf der Grundlage des Gesetzes über die Voraussetzungen und das Verfahren von Sicherheitsüberprüfungen des Bundes (Sicherheitsüberprüfungsgesetzes/SÜG) sowie nach Maßgabe des Handbuchs für den Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch/GHB), beides in der jeweils geltenden Fassung, abzuschließen.
(Bei Unternehmen außerhalb Deutschlands tritt an die Stelle des Sicherheitsbescheides die Facility Security Clearance (FSC)).
— Eigenerklärung, dass eine Sicherheitsüberprüfung Ü2 nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz beim einzusetzenden Personal nachweislich erfolgreich durchgeführt wurde oder
— Eigenerklärung zur Bereitschaft zur Sicherheitsüberprüfung (max. Ü2) nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz bei dem einzusetzenden Personal.
Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen:
— Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
— Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens,
— Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart,
— Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart (im Vordruck Anhang II enthalten).
Referenzen:
Benennung von mindestens 2 vergleichbaren Referenzen aus dem Zeitraum der letzten 5 Jahre gerechnet vom Bekanntmachungszeitpunkt (die maximale Anzahl der Referenzen wird nicht vorgegeben). Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand Projekte waren, die die Planung passiver Netzwerkinfrastrukturen beinhalteten. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen.
Die Referenzen müssen folgende Angaben enthalten:
— Projektbezeichnung,
— Kurze Projektbeschreibung inkl. Projektverlauf (Meilensteine),
— Ausführungsort(e) (Anschrift des Referenzobjektes),
— Leistungsumfang (in Euro),
— Leistungszeitraum,
— das Referenzprojekt hatte Netzwerkplanung nach den Vorgaben der AMEV LAN 2016 oder 2018 zum Inhalt (ja oder nein),
— Anzahl der örtlich getrennten Organisationseinheiten/ Standorte, die die Netzwerkplanung umfasste,
— Anzahl der PC-Arbeitsplätze, die die Netzwerkplanung umfasste,
— das Referenzprojekt beinhaltete die Netzwerkplanung an einem Standort mit größer 150 PC-Arbeitsplätzen (ja oder nein),
— Name des Auftraggebers (Ansprechperson mit Telefon-Nr.)). (im Vordruck Anhang II enthalten).
Bewertet werden folgende Einzelkriterien der Referenzen:
1. Das Referenzprojekt hatte Netzwerkplanung nach den Vorgaben der AMEV LAN 2016 oder 2018 zum Inhalt,
2. Das Referenzprojekt beinhaltete die Netzwerkplanung für min. 5 örtlich getrennte Organisationseinheiten/Standorte,
3. Das Referenzprojekt beinhaltete die Netzwerkplanung für min. 250 PC-Arbeitsplätze,
4. Das Referenzprojekt beinhaltete die Netzwerkplanung an einem Standort mit größer 150 PC-Arbeitsplätzen.
Bewertungsschema Referenzen:
— jede Referenz, die alle (4 von 4) der folgenden Kriterien erfüllt, erreicht eine Punktzahl von 9,
— jede Referenz, die 3 von 4 der folgenden Kriterien erfüllt, erreicht eine Punktzahl von 6,
— jede Referenz, die 2 von 4 der folgenden Kriterien erfüllt, erreicht eine Punktzahl von 3,
— jede Referenz, die 0 oder 1 von 4 der folgenden Kriterien erfüllt, erreicht eine Punktzahl von 0.
Referenzen
Benennung von mindestens 2 vergleichbaren Referenzen aus dem Zeitraum der letzten 5 Jahre gerechnet vom Bekanntmachungszeitpunkt (die maximale Anzahl der Referenzen wird nicht vorgegeben). Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand Projekte waren, die die Planung passiver Netzwerkinfrastrukturen beinhalteten. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen.
Die Referenzen müssen folgende Angaben enthalten:
— Projektbezeichnung,
— Kurze Projektbeschreibung inkl. Projektverlauf (Meilensteine),
— Ausführungsort(e) (Anschrift des Referenzobjektes),
— Leistungsumfang (in Euro),
— Leistungszeitraum,
— das Referenzprojekt hatte Netzwerkplanung nach den Vorgaben der AMEV LAN 2016 oder 2018 zum Inhalt (ja oder nein),
— Anzahl der örtlich getrennten Organisationseinheiten/ Standorte, die die Netzwerkplanung umfasste,
— Anzahl der PC-Arbeitsplätze, die die Netzwerkplanung umfasste,
— das Referenzprojekt beinhaltete die Netzwerkplanung an einem Standort mit größer 150 PC-Arbeitsplätzen (ja oder nein),
— Name des Auftraggebers (Ansprechperson mit Telefon-Nr.)). (im Vordruck Anhang II enthalten).
Bewertet werden folgende Einzelkriterien der Referenzen:
1. Das Referenzprojekt hatte Netzwerkplanung nach den Vorgaben der AMEV LAN 2016 oder 2018 zum Inhalt,
2. Das Referenzprojekt beinhaltete die Netzwerkplanung für min. 5 örtlich getrennte Organisationseinheiten/ Standorte,
3. Das Referenzprojekt beinhaltete die Netzwerkplanung für min. 250 PC-Arbeitsplätze,
4. Das Referenzprojekt beinhaltete die Netzwerkplanung an einem Standort mit größer 150 PC-Arbeitsplätzen.
Bewertungsschema Referenzen
Jede Referenz, die alle (4 von 4) der folgenden Kriterien erfüllt, erreicht eine Punktzahl von 9,
Jede Referenz, die 3 von 4 der folgenden Kriterien erfüllt, erreicht eine Punktzahl von 6,
Jede Referenz, die 2 von 4 der folgenden Kriterien erfüllt, erreicht eine Punktzahl von 3,
Jede Referenz, die 0 oder 1 von 4 der folgenden Kriterien erfüllt, erreicht eine Punktzahl von 0.
Die Summe der Punkte sämtlicher Referenzen, die der Bewerber in seinem Teilnahmeantrag einreicht, wird durch die Zahl der Referenzen geteilt, so dass max. 9 Punkte in die Wertung einfließen können (weitere Details siehe im Punkt 22. „Prüfung und Wertung der Teilnahmeanträge“ und in der jeweiligen Bewertungsmatrix_Eignung)
Die Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt nach folgendem Schema:
Es sind Eignungskriterien definiert, die hinsichtlich des jeweiligen Erfüllungsgrades bewertet sind und die mit einer Punktezahl gewichtet werden. Die Punktevergabe erfolgt anhand der beigefügten Eignungsmatrizen (Anhänge VII-XI).
Im Eignungskriterium „Durchschnittlicher Jahresumsatz“ können die Bewerber 0, 3, 6 oder 9 Punkte erreichen. Die maximal erreichbare Punktezahl liegt im Eignungskriterium „Durchschnittlicher Jahresumsatz“ somit bei 9 Punkten.
Das Eignungskriterium „Durchschnittlicher Jahresumsatz“ wird mit 20 % gewichtet.
Im Eignungskriterium „Referenzen“ können die Bewerber insgesamt für alle Referenzen zwischen 0 und 9 Punkten erreichen.
Die maximal erreichbare Punktezahl liegt im Eignungskriterium „Referenzen“ somit bei 9 Punkten.
Das Eignungskriterium „Referenzen“ wird mit 80 % gewichtet.
Nach der Gewichtung der in den beiden Eignungskriterien erreichten Punkte werden die Punkte addiert und somit Eignungspunkte errechnet.
Achtung: In jedem Eignungskriterium muss mindestens die Punktzahl 3 erreicht werden. Teilnahmeanträge, die in einem der Eignungskriterien 0 Punkte erreicht haben, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen.
Sollten mehr als 3 Bewerber im jeweiligen Los die geforderten Eignungsanforderungen erfüllen, wird eine Rangfolge gemäß den jeweiligen erreichten Eignungspunkten unter diesen geeigneten Bewerbern ermittelt und es werden die 3 rangfolgenbesten zur Angebotsabgabe in jedem Los aufgefordert.
Für den Fall einer eventuellen Punktgleichheit unter mehr als 3 Rangfolgenbesten entscheidet das Losverfahren für die Festlegung der Rangfolge.
Ausführungsbedingungen:
Los 1: In einzelnen Standorten des Loses ist eine vorherige vollständige namentliche Voranmeldung bei einer zuständigen Bundespolizei-Dienststelle erforderlich (zzgl. Ausweispflicht).
Los 2: Grundsätzlich müssen Tätigkeiten in den Standorten mit gebotener Vorlaufzeit angekündigt und mit der BImA abgestimmt werden. In etlichen Standorten herrscht die Pflicht, sich vor Ort mit einem amtlichen Lichtbildausweis ausweisen zu können. In einzelnen Standorten ist es möglich, dass vor Begehung weitere Angaben zu eingesetztem Personal zur Überprüfung übermittelt werden müssen.
Los 3: In einzelnen Standorten des Loses ist eine vorherige vollständige namentliche Voranmeldung bei einer zuständigen Bundespolizei-Dienststelle erforderlich (zzgl. Ausweispflicht).
Weiterhin kann es für einzelne Standorte notwendig sein, dass für das eingesetzte Personal:
— ein amtliches Führungszeugnis (nicht älter als sechs Monate), oder
— die Zustimmung für eine fahndungsmäßige Überprüfung durch die Bundespolizei, oder
— Angaben einer Firmenliste zu allen in dem Standort eingesetzten Personen abgegeben werden müssen.
Los 4: Es ist in einzelnen Standorten des Loses notwendig mit Terminanmeldung vollständige Namen des eingesetzten Personals (mit Angaben Personalausweis), Anschrift und PKW-Kennzeichen zu übermitteln.
Los 5: Grundsätzlich müssen Tätigkeiten in den Standorten mit gebotener Vorlaufzeit angekündigt und mit der Auftraggeberin abgestimmt werden. In einzelnen Standorten herrscht die Pflicht, sich vor Ort mit einem amtlichen Lichtbildausweis ausweisen zu können.
Abschnitt IV: Verfahren
Als Teil der Leistung werden Überwachung/ Begleitung der Umsetzung der Ertüchtigung nach durchgeführter Netz- und Ausführungsplanung mit ausgeschrieben. Die Umsetzung der Bestandsaufnahme und Planung erfolgt für 138 Standorte innerhalb eines Jahres. Sodann wird mit der Ausschreibung der Umsetzung der Ertüchtigung begonnen, hier rechnet die AG mit einer Dauer mindestens eines halben Jahres für die Ausschreibung. Für 138 Standorte deutschlandweit kann von einer Umsetzungsdauer von vier Jahren gerechnet werden. Mit Bestandsaufnahme, Planung und Begleitung der Umsetzung reichen vier Jahre Laufzeit für die Rahmenvereinbarung dementsprechend nicht aus. Der Zeitraum der Leistungserfüllung für die Leistungen dieser Vergabe wird auf ca. sechs Jahre geschätzt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es ist beabsichtigt, eine Rahmenvereinbarung zu den in den beigefügten Vergabeunterlagen näher bezeichneten Leistungen in jedem Los mit jeweils einem Bieter abzuschließen.
Die Auftraggeberin behält es sich vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote ohne Verhandlungen gemäß § 17 Abs. 11 VgV zu vergeben.
Die Bieter, die in diesem Vergabeverfahren einen Zuschlag erhalten werden, können sich am anschließenden Vergabeverfahren zur Vergabe von Umsetzungsleistungen der Ertüchtigung nicht beteiligen.
Die Zahl der geeigneten Bewerber, die von der Auftraggeberin zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden, wird auf 3 in jedem Los begrenzt.
Teilnahmeanträge können ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform des Bundes (www.evergabe-online.de) abgegeben werden. Eine Angebotsabgabe per E-Mail oder Fax ist nicht zulässig und führt zwingend zum Ausschluss des Angebots aus dem Verfahren.
Eine Ortsbesichtigung wird nicht angeboten.
Angaben und Eigenerklärungen bei Bietergemeinschaften
Bietergemeinschaften sind bereits bei Abgabe des Teilnahmeantrages verpflichtet, alle Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie Art und Umfang des Leistungsteils des jeweiligen Mitglieds zu benennen sowie ein Mitglied als bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften müssen sich verpflichten, im Falle der Auftragserteilung die Vertragsleistung mit den namentlich benannten weiteren Mitgliedern der Bietergemeinschaft als Arbeitsgemeinschaft auszuführen und für alle im Zusammenhang mit dem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten gesamtschuldnerisch zu haften. Für die Abgabe der vorgenannten Erklärungen ist die Bietergemeinschaftserklärung (Vordruck Anhang IV) zu verwenden.
Von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft ist die „Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen“ (Vordruck Anhang II) mit Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angabe bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe, 4. Betriebshaftpflichtversicherung, 6. Eigenerklärung zu Zertifizierungen ggf. weiteren Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Von dem bevollmächtigten Vertreter der Bietergemeinschaft ist hingegen eine vollumfänglich ausgefüllte „Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen“ (Vordruck Anhang II) zu erteilen.
Eigenerklärung zu Unterauftragnehmerleistungen
Beschreibung der Teilleistungen mit Umfang, für die der Einsatz von Unterauftragnehmer geplant ist (im Vordruck Anhang II enthalten).
Der Bewerber ist verpflichtet, die zur Auftragsdurchführung vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen und Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer vorzulegen (Vordruck Anhang V). Der Bewerber hat dann für jeden der zu beauftragenden Unterauf-tragnehmer die „Bewerberauskunft im Vergabeverfahren“ mit Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angabe bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe und etwaige Nachweise vorzulegen.
Eignungsleihe
Bezeichnung der Eignungskriterien, auf die sich die Eignungsleihe bezieht, und der Mittel und Kapazitäten, die von dritter Seite zur Verfügung gestellt werden (im Vordruck Anhang II enthalten).
Der Bewerber ist verpflichtet, die Unternehmen zu benennen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, und Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen (Vordruck Anhang V). Der Bewerber hat für jedes Unternehmen, auf dessen Kapazitäten zurückgegriffen werden soll, die „Bewerberauskunft im Vergabeverfahren“ mit Eigenerklärungen vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen werden nur beantwortet, wenn sie spätestens bis zum 17.3.2021; 12.00 Uhr bei der e-Vergabe-Plattform eingehen. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.bundesimmobilien.de