Planungsleistung BIM TGA – Frankfurt am Main Hbf – Nordflügel, Ver- und Entsorgungszentrum, Los 1: HLSK; Los 2: EEA (50Hz); Los 3: ITK Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI49954
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60528
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistung BIM TGA – Frankfurt am Main Hbf – Nordflügel, Ver- und Entsorgungszentrum, Los 1: HLSK; Los 2: EEA (50Hz); Los 3: ITK
Planungsleistung BIM TGA – Frankfurt am Main Hbf – Nordflügel, Ver- und Entsorgungszentrum, Los 1: HLSK; Los 2: EEA (50Hz); Los 3: ITK zzgl. losweise Optionen.
Die Ausschreibung beinhaltet mehrere Fachlose. Die Vergabe erfolgt auf Grundlage der in den Ausschreibungunterlagen genannten Kriterien getrennt nach den Fachlosen. Angebote sind zugelassen für einzelne oder alle Lose. Jedes angebotene Los wird gemäß der Zuschlagskriterien (100 % Preis) gewertet und an den jeweils besten Bieter vergeben (Einzelloswertung).
Nachlässe auf Loskombinationen werden nicht gewertet.
Los 1: Planungsleistungen Sanitär, Heizung, Lüftung, Kälte, Feuerlöschanlagen, MSR
Frankfurt Hbf
Sanitär, Heizung, Lüftung/Kälte, Feuerlöschanlagen, MSR
Übertragende Leistungen:
Planung der Lph 1 + 2
Optionale Leistungen:
— Stufe 1: Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) Lph 1 + 2,
— Stufe 2: Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) und Nordflügel (NF) Lph 3 + 4,
— Stufe 3: Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) und Nordflügel (NF) Lph 5-7.
Optionale Leistungen:
Stufe 1:
— Ver- und Entsorgungszentrum – Planung der Leistungsphasen 1 und 2 für die Gewerke: Sanitär, Heizung, Lüftung/Kälte, Feuerlöschanlagen, MSR.
Stufe 2:
— Nordflügel – Planung der Leistungsphasen 3 und 4 für die Gewerke: Sanitär, Heizung, Lüftung/Kälte, Feuerlöschanlagen, MSR,
— Ver- und Entsorgungszentrum – Planung der Leistungsphasen 3 und 4 für die Gewerke: Sanitär, Heizung, Lüftung/Kälte, Feuerlöschanlagen, MSR.
Stufe 3:
— Nordflügel – Planung der Leistungsphasen 5 bis 7 für die Gewerke: Sanitär, Heizung, Lüftung/Kälte, Feuerlöschanlagen, MSR,
— Ver- und Entsorgungszentrum – Planung der Leistungsphasen 5 bis 7 für die Gewerke: Sanitär, Heizung, Lüftung/Kälte, Feuerlöschanlagen, MSR.
Ein Bieter kann, vorausgesetzt er ist der wirtschaftlichste Bieter in allen Losen, den Zuschlag für alle Lose erhalten.
Angebote sind zugelassen für einzelne oder alle Lose. Jedes angebotene Los wird gemäß der Zuschlagskriterien (100 % Preis/Honorare) gewertet und an den jeweils besten Bieter vergeben (Einzelloswertung).
Nachlässe auf Loskombinationen werden nicht gewertet.
Los 2: Planungsleistungen 50 Hz/Starkstromanlagen
Frankfurt Hbf
Elektrotechnik 50 Hz/Starkstromanlagen
Übertragende Leistungen:
— Planung der Leistungsphase 1 + 2.
Optionale Leistung:
— Stufe 1: Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) Lph 1 + 2,
— Stufe 2: Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) und Nordflügel (NF) Lph 3 + 4,
— Stufe 3: Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) und Nordflügel (NF) Lph 5-7.
Optionale Leistungen:
Stufe 1:
— Ver- und Entsorgungszentrum – Planung der Leistungsphasen 1 und 2 für die Gewerke: Elektrotechnik 50 Hz/Starkstromanlagen.
Stufe 2:
— Nordflügel – Planung der Leistungsphasen 3 und 4 für die Gewerke: Elektrotechnik 50 Hz/Starkstromanlagen,
— Ver- und Entsorgungszentrum – Planung der Leistungsphasen 3 und 4 für die Gewerke: Elektrotechnik 50 Hz/Starkstromanlagen.
Stufe 3:
— Nordflügel – Planung der Leistungsphasen 5 bis 7 für die Gewerke: Elektrotechnik 50 Hz/Starkstromanlagen,
— Ver- und Entsorgungszentrum – Planung der Leistungsphasen 5 bis 7 für die Gewerke: Elektrotechnik 50 Hz/Starkstromanlagen.
Ein Bieter kann, vorausgesetzt er ist der wirtschaftlichste Bieter in allen Losen, den Zuschlag für alle Lose erhalten.
Angebote sind zugelassen für einzelne oder alle Lose. Jedes angebotene Los wird gemäß der Zuschlagskriterien (100 % Preis/Honorare) gewertet und an den jeweils besten Bieter vergeben (Einzelloswertung).
Nachlässe auf Loskombinationen werden nicht gewertet.
Los 3: Planungsleistungen Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen
Frankfurt Hbf
Kommunikations-, Informations- und sicherheitstechnische Anlagen/Schwachstrom
Übertragende Leistungen:
— Planung der Lph 1 + 2.
Optionale Leistungen:
— Stufe 1: Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) Lph 1 + 2,
— Stufe 2: Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) und Nordflügel (NF) Lph 3 + 4,
— Stufe 3: Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) und Nordflügel (NF) Lph 5-7.
Optionale Leistungen:
Stufe 1:
— Ver- und Entsorgungszentrum – Planung der Leistungsphasen 1 und 2 für die Gewerke: Kommunikations-, Informations- und sicherheitstechnische Anlagen/Schwachstrom.
Stufe 2:
— Nordflügel – Planung der Leistungsphasen 3 und 4 für die Gewerke: Kommunikations-, Informations- und sicherheitstechnische Anlagen/Schwachstrom,
— Ver- und Entsorgungszentrum – Planung der Leistungsphasen 3 und 4 für die Gewerke: Kommunikations-, Informations- und sicherheitstechnische Anlagen/Schwachstrom.
Stufe 3:
— Nordflügel – Planung der Leistungsphasen 5 bis 7 für die Gewerke: Kommunikations-, Informations- und sicherheitstechnische Anlagen/Schwachstrom,
— Ver- und Entsorgungszentrum – Planung der Leistungsphasen 5 bis 7 für die Gewerke: Kommunikations-, Informations- und sicherheitstechnische Anlagen/Schwachstrom.
Ein Bieter kann, vorausgesetzt er ist der wirtschaftlichste Bieter in allen Losen, den Zuschlag für alle Lose erhalten.
Angebote sind zugelassen für einzelne oder alle Lose. Jedes angebotene Los wird gemäß der Zuschlagskriterien (100 % Preis/Honorare) gewertet und an den jeweils besten Bieter vergeben (Einzelloswertung).
Nachlässe auf Loskombinationen werden nicht gewertet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist,
— Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2) benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3).
— Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
— Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
Form der geforderten Erklärungen:
Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2) benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3).
Los 1 – HLSK
1. Nachweise über die Qualifikation des Büros:
1.1. Nachweis von mind. 2 Referezprojekten/Referenzleistungen (Bsp: mehrgeschossige Bürobauten mit EG Ladenzeile, Empfangsgebäude, Bestandsbauten od. Eisenbahninfrastrukturbauten, etc.) mit mind. 2 Mio. EUR Baukosten, die innerhalb der letzten 10 J. abgeschlossen wurden u. folgende Planungsleistungen beinhalten: Abwasser-, Wasser,- Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen, Kälteanlagen, Feuerlöschanlagen u. Gebäudeautomation,
1.2. Nachweis der Erfahrung in der Planung von Abwasser-, Wasser,- Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen, Kälteanlagen, Feuerlöschanlagen u. Gebäudeautomation von mind. 1 Proj. im Konzernverbund der DB AG innerh. der letzten 5 Geschäftsjahre,
1.3. Nachweis, dass der Bewerber über mind. 1 Arbeitsplatz mit 1 BIM-fähiger CAD-Software verfügt,
1.4. Nachweis, dass der Bewerber über mind. 1 in der BIM-Methodik & der BIM unterstützenden Software geschulten Mitarbeiter je Fachgewerk verfügt,
1.5. Nachweis des Bewerbers über mind. 1 Referenzprojekt od. anderweitige praktische Erfahrung mit der BIM-Methodik,
1.6. „iTWO DB Lizenz & Schulung:
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB Lizenz durch Vorlage der Kopie der Rechnung/Bestellung
Sollten die Lizenz noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags vorliegen, wird eine Eigenerklärung von AN, die Liezenz innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zuerwerben, alternativ zur Kopie der Rechnung/Bestellung anerkannt.
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Schulungen iTWO DB Kostenplanung, iTWO DB Abrechnung, iTWO DB Steuerung durch Vorklage der Zertifikate
Sollten die erforderlichen Schulungen noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags absolviert worden sein, wird eine Eigenerklärung von AN, das Seminar innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu besuchen, alternativ zur Teilnahmebescheinigung anerkannt.
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen.“
2. Nachweis über die Qualifikation der Mitarbeitenden:
2.1. Nachweis der Qualifikation und Erfahrung des für die Leistung vorgesehenen Projektleiters mit mind. 8 Jahren Berufserfahrung in den LPH 1-7. Der Nachweis erfolgt über einen Qualifikationsnachweis, einen Lebenslauf und mind. 2 Referenzen für vergleichbare Leistungen analog 1.1. (Bsp: mehrgeschoss. Bürobauten mit EG Ladenzeile, Empfangsgeb., Bestandsbauten, Eisenbahninfrastrukturbauten, etc.),
2.2. Nachweis der Qualifikation und Erfahrung des für die Leistung vorgesehenen Qualitätsprüfers mit mind. 8 J. Berufserfahrung. Der Nachweis erfolgt über Qualifikationsnachweis, 1 Lebenslauf u. mind. 2 Referenzen für vergl. Leistg. analog 1.1 (Beispielsweise: mehrgeschossige Bürobauten mit EG Ladenzeile, Empfangsgebäude, Bestandsbauten od. Eisenbahninfrastrukturbauten, etc.).
3. Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
Los 2 – Starkstrom (50 Hz):
1. Nachweise über die Qualifikation des Büros:
1.1. Nachweis von mind. 2 Referezprojekten/Referenzleistungen (Bsp: mehrgeschossige Bürobauten mit EG Ladenzeile, Empfangsgebäude, Bestandsbauten od. Eisenbahninfrastrukturbauten, etc.) mit mind. 1 Mio. EUR Baukosten, die innerhalb der letzten 10 J. abgeschlossen wurden und folgende Planungsleistgen beinhalten: Starkstromanlagen (50 Hz),
1.2. Nachweis der Erfahrung in der Planung von Starkstromanlagen von mind. 1 Projekt im Konzernverbund der DB AG innerhalb der letzten 5 Geschäftsjahre,
1.3. Nachweis, dass der Bewerber über mind. 1 Arbeitsplatz mit 1 BIM-fähigen CAD-Software verfügt,
1.4. Nachweis, dass der Bewerber über mind. 1 in der BIM-Methodik & der BIM unterstützenden Software geschulten Mitarbeiter jedes Fachgewerks verfügt,
1.5. Nachweis des Bewerbers über mind. 1 Referenzprojekt oder anderweitige praktische Erfahrung mit der BIM-Methodik,
1.6. „iTWO DB Lizenz & Schulung.
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB Lizenz durch Vorlage der Kopie der Rechnung/Bestellung
Sollten die Lizenz noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags vorliegen, wird eine Eigenerklärung von AN, die Liezenz innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zuerwerben, alternativ zur Kopie der Rechnung/Bestellung anerkannt.
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Schulungen iTWO DB Kostenplanung, iTWO DB Abrechnung, iTWO DB Steuerung durch Vorklage der Zertifikate
Sollten die erforderlichen Schulungen noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags absolviert worden sein, wird eine Eigenerklärung von AN, das Seminar innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu besuchen, alternativ zur Teilnahmebescheinigung anerkannt.
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen.“
2. Nachweis über die Qualifikation der Mitarbeitenden:
2.1. Nachweis der Qualifikation und Erfahrung des für die Leistung vorgesehenen Projektleiters mit mind. 8 Jahren Berufserfahrung in den LPH 1-7. Der Nachweis erfolgt über einen Qualifikationsnachweis, 1 Lebenslauf und mind. 2 Referenzen für vergleichbare Leistg. analog 1.1. (Bsp: mehrgeschossige Bürobauten mit EG Ladenzeile, Empfangsgebäude, Bestandsbauten od. Eisenbahninfrastrukturbauten, etc.),
2.2. Nachweis der Qualifikation und Erfahrung des für die Leistg. vorges. Qualitätsprüfers mit mind. 8 Jahren Berufserfahrung. Der Nachweis erfolgt über Qualifikationsnachweis, 1 Lebenslauf u. mind. 2 Referenzen für vergl. Leistg. analog 1.1. (Beispielsweise: mehrgeschoss. Bürobauten mit EG Ladenzeile, Empfangsgeb., Bestandsbauten, Eisenbahninfrastrukturbauten, etc.),
3. Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
Los 3 – Schwachstrom (ITK)
1. Nachweise über die Qualifikation des Büros:
1.1. Nachweis von mind. 2 Referezprojekt/Referenzleistung (Beispielsweise: mehrgeschoss. Bürobauten mit EG Ladenzeile, Empfangsgeb., Bestandsbauten, Eisenbahninfrastrukturbauten, etc.) mit mind. 0,5 Mio. EUR Baukosten, die innerh. der letzten 10 Jahren abgeschlossen wurden und folgende Planungsleistungen beinhalten: Kommunikations-, sicherheits- & informationstechnische Anlagen,
1.2. Nachweis der Erfahrung in der Planung von Kommunikations-, sicherheits- & informationstechnischen Anlagen von mind. 1 Projekt im Konzernverbund der DB AG innerhalb der letzten 5 Geschäftsjahre,
1.3. Nachweis, dass der Bewerber über mind. 1 Arbeitsplatz mit 1 BIM-fähigen CAD-Software verfügt,
1.4. Nachweis, dass der Bew. über mind. 1 in der BIM-Methodik & der BIM unterstützenden Software geschulten MA jedes Fachgewerks verfügt,
1.5. Nachweis des Bewerbers über mind. 1 Referenzprojekt oder anderweitige praktische Erfahrung mit der BIM-Methodik,
1.6. „iTWO DB Lizenz & Schulung:
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB Lizenz durch Vorlage der Kopie der Rechnung/Bestellung
Sollten die Lizenz noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags vorliegen, wird eine Eigenerklärung von AN, die Liezenz innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zuerwerben, alternativ zur Kopie der Rechnung/Bestellung anerkannt.
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Schulungen iTWO DB Kostenplanung, iTWO DB Abrechnung, iTWO DB Steuerung durch Vorklage der Zertifikate
Sollten die erforderlichen Schulungen noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags absolviert worden sein, wird eine Eigenerklärung von AN, das Seminar innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu besuchen, alternativ zur Teilnahmebescheinigung anerkannt.
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen.“
2. Nachweis über die Qualifikation der Mitarbeitenden:
2.1. Nachweis der Qualifikation u.nd Erfahrung des für die Leistung vorgesehenen Projektleiters mit mind. 8 Jahren Berufserfahrung in den LPH 1-7. Der Nachweis erfolgt über Qualifikationsnachweis, 1 Lebenslauf und mind. 2 Referenzen für vergleichbare Leistungen analog 1.1. (Beispielsweise: mehrgeschoss. Bürobauten mit EG Ladenzeile, Empfangsgeb., Bestandsbauten, Eisenbahninfrastrukturbauten, etc.),
2.2. Nachweis der Qualifikation und Erfahrung des für die Leistung vorgesehenen Qualitätsprüfers mit mind. 8 Jahren Berufserfahrung. Der Nachweis erfolgt über Qualifikationsnachweis, 1 Lebenslauf und mind. 2 Referenzen für vergleichbare Leistungen analog 1.1. (Beispielsweise: mehrgeschoss. Bürobauten mit EG Ladenzeile, Empfangsgeb., Bestandsbauten, Eisenbahninfrastrukturbauten, etc.),
3. Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
III.1.4) Objektive Teilnahmeregelungen und -kriterien:
„Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen.
Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG: https://bieterportal.noncd.db.de/portal unter der Vergabenummer 21FEI49954 herunterzuladen.“
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3) genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Nur für Los 2:
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen
— Planung elektrotechnische Anlagen,
— Planung von elektrischen Energieanlagen (Nur Los 2).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.3.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] EUR nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1) bis III.1.3) genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG/verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
— Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention,
— Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist,
— Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens:
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1) bis III.1.3) und VI.3) geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Erklärung über die Beschäftigung von Mitarbeitern des DB Konzerns (aktive und nicht mehr aktive – wie Pensionäre und Rentner) sowie über die wirtschaftliche oder finanzielle Beteiligung am Unternehmen des Bieters von Personen, die außerdem ein Beschäftigungsverhältnis zu einer Gesellschaft des DB Konzerns unterhalten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.