Projektsteuerung Bf Frankfurt (M) Flughafen Regionalbahnhof, Unterirdische Personenverkehrsanlage (UPVA) Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI48145
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60528
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Projektsteuerung Bf Frankfurt (M) Flughafen Regionalbahnhof, Unterirdische Personenverkehrsanlage (UPVA)
Bf Frankfurt (M) Flughafen Regionalbahnhof, Unterirdische Personenverkehrsanlage (UPVA), Projektsteuerung für Komplexe Bauprojekte (mit Eingriffen in den Bestand (Leitungsumverlegungen, TGA-Anpassungen) in Zusammenhang mit der Errichtung des PTS (Personentransportsystems) der Fraport AG.
Projektsteuerungsleistungen für Arbeiten an LST, Projektsteuerungsleistungen für Arbeiten an BOS-Funk, Projektsteuerungsleistungen für brandschutztechnische Anpassungsarbeiten von Verkehrsstationen, Projektsteuerungsleistungen für Entrauchungsanlagen für brandschutztechnische Anpassungsarbeiten von Verkehrsstationen.
Bundesweit wird in allen unterirdischen Personenverkehrsanlagen (uPva) die brandschutztechnische sowie sonstige bauliche Ertüchtigung umgesetzt. Auf Grundlage der Bestandsaufnahmen, d. h. auf den erstellten ganzheitlichen Brandschutzkonzepten (BSK) und einer darauf aufbauenden Untersuchung und Kostenanalyse, werden Planungs- und Bauleistungen erbracht werden, welche die Stationen in einen den Vorschriften entsprechenden, ordnungsgemäßen brandschutztechnischen Zustand versetzen. Die Planungs- und Bauleistungen für die brandschutztechnische Ertüchtigung der Bahnhöfe müssen in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber DB Station&Service AG und dem jeweiligen Bahnhofsmanagement unter Berücksichtigung bereits vorhandener Planungen bzw. Umsetzungen sowie paralleler Bauprogramme erfolgen.
Im Rahmen der gegenständlichen Projektumsetzung und -betreuung sind insbesondere die Schwerpunkte zur Steuerung der gesamten Teilprozesse des Regionalbahnhofs Frankfurt am Main Flughafen, die aus der Umsetzung des Brandschutzkonzeptes in Verbindung mit den Themenbereichen des PTS-Neubaus, den Anpassungsarbeiten an baulichen Anlagen, der damit verbundenen Leit- und Sicherungstechnik, der Anpassung und ggf. Umverlegung / Planung / baulichen Umsetzung des BOS-Funks ggf. in Verbindung mit BIM und weiterer Forderungen entstehen. Bezüglich BOS etc. sind insbesondere Abstimmungen mit dem Projekt Gateway Gardens erforderlich.
Die Teilprojekte befinden sich dabei in unterschiedlichen Leistungsstufen. Details können den Ausschreibungsunterlagen entnommen werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.) Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
2.) Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
3.) Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
1.) Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
Für den/die/: vorgesehenen leitenden Projektsteuerer (Einzelperson) ist nachzuweisen: Berufserfahrung für den vorges. MA Projektsteuerung als Gesamtverantwortlicher in der technisch und kaufmännischen Steuerung von Verkehrsinfrastrukturprojekten von uPVA Personenverkehrsanlagen und TGA-Gewerken der EIU in den letzten 15 Jahren wie nachfolgend beschrieben
1 „Erfahrung im Bereich Projektsteuerung Komplexe Bauprojekte
Nachweis über mindestens 1 Referenzprojekte Steuerung und Koordination von komplexen Bauprojekten mit Eingriffen in den Bestand (Leitungsumverlegungen, TGA-Anpassungen) im Bereich Verkehrsinfrastrukturanlagen der EIU.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte, spezifische Verantwortung des zum Einsatz kommenden Mitarbeiters/Innen innerhalb der vorgelegten Referenzen, Bauvolumen sowie das Volumen des Auftrages“.
2 Erfahrung im Bereich Projektsteuerung LST Nachweis über mindestens 1 Referenzprojekte Steuerung der Erstellung von LST für im Bereich Verkehrsinfrastrukturanlagen der EIU mit entsprechender verantwortlicher Steuerung der Inbetriebnahmen mit einem GWU (Bausumme) von [Betrag gelöscht] EUR.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte, spezifische Verantwortung des zum Einsatz kommenden Mitarbeiters/Innen innerhalb der vorgelegten Referenzen, Bauvolumen sowie das Volumen des Auftrages."
3 „Erfahrung im Bereich Projektsteuerung BOS-Funk Nachweis über mindestens 1 Referenzprojekt Steuerung der Erstellung von BOS-Funk im Bereich Verkehrsinfrastrukturanlagen der EIU mit entsprechender verantwortlicher Steuerung der Inbetriebnahmen.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte, spezifische Verantwortung des zum Einsatz kommenden Mitarbeiters/Innen innerhalb der vorgelegten Referenzen, Bauvolumen sowie das Volumen des Auftrages“.
4 „Erfahrung im Bereich Projektsteuerung brandschutztechnische Anpassungsarbeiten von Verkehrsstationen.
Nachweis über mindestens 3 Referenzprojekte mit vergleichbaren Anpassungsarbeiten (vergleichbare Anpassungsarbeiten sind: Instandsetzung / Verbesserung von uPVA-Anlagen in Kombination mit brandschutztechnischen TGA-Gewerken) mit einem GWU von [Betrag gelöscht] EUR. Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte, spezifische Verantwortung des zum Einsatz kommenden Mitarbeiters/Innen innerhalb der vorgelegten Referenzen, Bauvolumen sowie das Volumen des Auftrages."
5 „Erfahrung im Bereich Projektsteuerung Entrauchungsanlagen für brandschutztechnische Anpassungsarbeiten von Verkehrsstationen.
Nachweis über mindestens 1 Referenzprojekt zum Steuern von (linienartigen) Entrauchungsanlagen mit einem Leistungsvolumen Absaugung 150 000 cbm / h mit einem GWU von [Betrag gelöscht] EUR.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt / Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte, spezifische Verantwortung des zum Einsatz kommenden Mitarbeiters/Innen innerhalb der vorgelegten Referenzen, Bauvolumen sowie das Volumen des Auftrages."
Für den / die /: vorgesehenen weiteren Ma Projektsteuerung (Einzelperson) ist nachzuweisen: Berufserfahrung des vorges. MA Projektsteuerung in der technisch und kaufmännischen Steuerung von Verkehrsinfrastrukturprojekten von uPVA Personenverkehrsanlagen und TGA-Gewerken der DB AG in den letzten 15 Jahren wie nachfolgend beschrieben.
6 „Erfahrung im Bereich Projektsteuerung Komplexe Bauprojekte
Nachweis über mindestens 1 Referenzprojekte Steuerung und Koordination von komplexen Bauprojekten mit Eingriffen in den Bestand (Leitungsumverlegungen, TGA-Anpassungen) im Bereich Verkehrsinfrastrukturanlagen der EIU.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte, spezifische Verantwortung des zum Einsatz kommenden Mitarbeiters/Innen innerhalb der vorgelegten Referenzen, Bauvolumen sowie das Volumen des Auftrages“.
7 „Erfahrung im Bereich Projektsteuerung LST Nachweis über mindestens 1 Referenzprojekte Steuerung der Erstellung von LST für im Bereich Verkehrsinfrastrukturanlagen der EIU mit entsprechender verantwortlicher Steuerung der Inbetriebnahmen mit einem GWU von [Betrag gelöscht] EUR.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte, spezifische Verantwortung des zum Einsatz kommenden Mitarbeiters/Innen innerhalb der vorgelegten Referenzen, Bauvolumen sowie das Volumen des Auftrages“.
8 „Erfahrung im Bereich Projektsteuerung brandschutztechnische Anpassungsarbeiten von Verkehrsstationen.
Nachweis über mindestens 1 Referenzprojekte mit vergleichbaren Anpassungsarbeiten (vergleichbare Anpassungsarbeiten sind: Instandsetzung / Verbesserung von uPVA-Anlagen in Kombination mit brandschutztechnischen TGA-Gewerken) mit einem GWU von [Betrag gelöscht] EUR.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte, spezifische Verantwortung des zum Einsatz kommenden Mitarbeiters/Innen innerhalb der vorgelegten Referenzen, Bauvolumen sowie das Volumen des Auftrages“.
9 „Erfahrung im Bereich Projektsteuerung Entrauchungsanlagen für brandschutztechnische Anpassungsarbeiten von Verkehrsstationen.
Nachweis über mindestens 1 Referenzprojekt zum Steuern von (linienartigen) Entrauchungsanlagen mit einem Leistungsvolumen Absaugung 150 000 cbm / h mit einem GWU von [Betrag gelöscht] EUR.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt / Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte, spezifische Verantwortung des zum Einsatz kommenden Mitarbeiters/Innen innerhalb der vorgelegten Referenzen, Bauvolumen sowie das Volumen des Auftrages“.
10 „iTWO DB Lizenz&Schulung.
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB Lizenz durch Vorlage der Kopie der Rechnung/Bestellung:
Sollten die Lizenz noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags vorliegen, wird eine Eigenerklärung von AN, die Liezenz innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zuerwerben, alternativ zur Kopie der Rechnung/Bestellung anerkannt.
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Schulungen iTWO DB Kostenplanung, iTWO DB Abrechnung, iTWO DB Steuerung durch Vorklage der Zertifikate:
Sollten die erforderlichen Schulungen noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags absolviert worden sein, wird eine Eigenerklärung von AN, das Seminar innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu besuchen, alternativ zur Teilnahmebescheinigung anerkannt.
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen“.
11 „Schulungsnachweis über die Anwendung von thinkproject Nachweis über die projektbezogene Anwendung von thinkproject im Bereich der Projektkommunikation sowie dem Planlaufmanagement.
Es sind mindestens 2 Referenzprojekte zu benennen, der Projektabschluss darf nicht länger als 10 Jahre zurück liegen. Mindestens eines dieser Referenzprojekte soll im Auftrag der DB AG abgewickelt worden sein“.
12 „Schulungsnachweis über die Anwendung von BIM, z.B. Zertifikat als BIM-Berater der DB Station & Service oder gleichwertig.
Nachweis über die projektbezogene Anwendung von BIM im Bereich der Projektkommunikation sowie dem Planlaufmanagement.
Es sind mindestens 2 Referenzprojekte zu benennen, der Projektabschluss darf nicht länger als 10 Jahre zurück liegen. Mindestens eines dieser Referenzprojekte soll im Auftrag der DB AG abgewickelt worden sein“.
13 Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
Sicherheiten gemäß Vergabeunterlagen.
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen.
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.) „Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. und u. g. Reihenfolge in einer Anlage (eine pdf-Datei) kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Bitte versuchen Sie sich wirklich kurz zu halten und fassen Sie die Erklärungen zu III1.1, 1.2 und VI. auf maximal 20 Seiten zusammen (Eigenerklärungen). Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sieben Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten“.
2.) Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
Beauftragte Unternehmen (Planer der Hauptgewerke), angrenzender Projekte „DB Engineering & Consulting (ehem. DB International) Ingennieugesellschaft Pfeiffenberger
DB Netz DB Kommunikationstechnik DB Bahnbaugruppe Deutsche Bahn (Zentrale) Fraport AG BPK-FSC I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik Mailänder Consult GmbH Vermessungsbüro Riemenschneider Dorsch International Consultants IDS Beratende Ingenieure BPR Dr. Schäpertöns Consult DB Services MB Projektmanagement Drees&Sommer“.
3.) Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (http://www.deutschebahn. com/ lieferantenqualifizierung _ downloads) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme. de/ fileadmin/_ horusdam/ 2065- BME- Code_ of_ Conduct_ deutsch. pdf) oder einen eigenenVerhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
4.) Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
5.) Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
6.) „Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat“.
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hie ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen oder das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.