Großmarkt – Instandsetzung der Unterzüge – Objektplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 2021_SpriG_VS_GM_UZ
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sprinkenhof.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Großmarkt – Instandsetzung der Unterzüge – Objektplanung
Die Sprinkenhof GmbH plant im Auftrag der Freien Hansestadt Hamburg (FHH) die Instandsetzung der Unterzüge Teil 2 und Teil 3 auf der Süd-, Ost und Westseite der Großmarkthalle sowie die Erstellung von Sanierungskonzepten für weitere geplante Sanierungsmaßnahmen (s. Auflistung unten). Die Erstellung der Sanierungskonzepte kann für die einzelnen Maßnahmen auf Abruf beauftragt werden. Auf Grundlage der Sanierungskonzepte sollen weitere Planungsleistungen als %-Sätze zur Umsetzung auf Abruf angeboten werden. Im Falle der Umsetzung wird das Honorar auf dieser Grundlage sowie auf Grundlage der bei der Erstellung der Sanierungskonzepte ermittelten anrechenbaren Kosten vereinbart.
Die Sanierung der Unterzüge (M01) umfasst im Wesentlichen die Instandsetzung der Fugen im EG, sowie die Instandsetzung der Unterzüge im Zwischengeschoss (ZG). Abhängig vom Schadensbild und den örtlichen Anforderungen sind folgende Instandsetzungsmethoden vorgesehen:
— eine Einzelschaden-Beton-Instandsetzung,
— eine dauerhafte Abfangung,
— eine Bewehrungsverstärkung durch Einbohren im Fugenbereich,
— und/oder ein Komplettabtrag mit HDW-Verfahren und Wiederaufbau.
Das gesamte zu bearbeitende Feld der Großmarkthalle wurde in 3 Teilbereiche aufgegliedert. Diese Vergabe umfasst ausschließlich Teil 2 und Teil 3 (Teil 1 ist bereits fertiggestellt). Das Instandsetzungskonzept ist im Zuge der Planung für den Sanierungsbereich 1 bereits erstellt und dient als Grundlage für die Instandsetzungsplanung.
Die Sprinkenhof GmbH plant im Auftrag der Freien Hansestadt Hamburg (FHH) die Instandsetzung der Unterzüge Teil 2 und Teil 3 auf der Süd-, Ost und Westseite der Großmarkthalle sowie die Erstellung von Sanierungskonzepten für weitere geplante Sanierungsmaßnahmen (s. Auflistung unten). Die Erstellung der Sanierungskonzepte kann für die einzelnen Maßnahmen auf Abruf beauftragt werden. Auf Grundlage der Sanierungskonzepte sollen weitere Planungsleistungen als %-Sätze zur Umsetzung auf Abruf angeboten werden. Im Falle der Umsetzung wird das Honorar auf dieser Grundlage sowie auf Grundlage der bei der Erstellung der Sanierungskonzepte ermittelten anrechenbaren Kosten vereinbart.
Die Sanierung der Unterzüge (M01) umfasst im Wesentlichen die Instandsetzung der Fugen im EG, sowie die Instandsetzung der Unterzüge im Zwischengeschoss (ZG). Abhängig vom Schadensbild und den örtlichen Anforderungen sind folgende Instandsetzungsmethoden vorgesehen:
— eine Einzelschaden-Beton-Instandsetzung,
— eine dauerhafte Abfangung,
— eine Bewehrungsverstärkung durch Einbohren im Fugenbereich,
— und/oder ein Komplettabtrag mit HDW-Verfahren und Wiederaufbau.
Das gesamte zu bearbeitende Feld der Großmarkthalle wurde in 3 Teilbereiche aufgegliedert. Diese Vergabe umfasst ausschließlich Teil 2 und Teil 3 (Teil 1 ist bereits fertiggestellt). Das Instandsetzungskonzept ist im Zuge der Planung für den Sanierungsbereich 1 bereits erstellt und dient als Grundlage für die Instandsetzungsplanung.
Der Großmarkt plant folgende zukünftige Betonsanierungsmaßnahmen:
— M02 – Erneuerung/Instandsetzung der Brückenbauwerke,
— M03 – Sanierung der Fahrstraße Nord und Süd UG GM-Halle (KKS-Verfahren),
— M04 – Sanierung der Querstraßen und Stichgänge im UG der GM-Halle,
— M05 – Sanierung Lüftungskanäle Untergeschoss GM-Halle,
— M06 – Sanierung ZG Süd (mit und ohne E-Karrenkehren),
— M07 – Sanierung Unterzug Fahrstraße/Rampe Süd-Ost und Süd-West im Untergeschoss,
— M08 – Betonsanierung Untergeschoss GM-Halle,
— M09 – Sanierung Betonfelder Erdgeschoss Großmarkt-Halle mit Dehnungsfugen,
— M10 – Allgemeine Sanierung Betonfassade und Dachfläche Blumenmarkthalle,
— M11 – Sanierung Dach Umschlaghalle West I,
— M12 – Sanierung Großmarkt-Hallendach.
Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die Leistungsphasen LP5-LP9 der Objektplanung gem. HOAI 2021 §35 i.V.m. Anlage 10 für die Sanierung der Unterzüge (M01). Außerdem sollen für die oben aufgeführten weiteren geplanten Betoninstandsetzungsmaßnahmen (M02-M12) Sanierungskonzepte als pauschale Leistung angeboten werden. Zur Plausibilisierung ist eine Aufwandskalkulation zu erstellen. Die Erstellung der Sanierungskonzepte kann auf Abruf einzeln für jede Maßnahme beauftragt werden. Im Falle der späteren Umsetzung sollen die Leistungsphasen LP3-LP9 auf Abruf stufenweise weiter beauftragt werden (Stufe 1: LP 3-4; Stufe 2: LP 5-8; Stufe 3: LP 9). Für die Angebotsabgabe ist ein Kalkulationsblatt für jede Maßnahme in Anlage 6 beigefügt.
Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die Leistungsphasen LP5-LP9 der Objektplanung gem. HOAI 2021 §35 i.V.m. Anlage 10 für die Sanierung der Unterzüge (M01). Außerdem sollen für die oben aufgeführten weiteren geplanten Betoninstandsetzungsmaßnahmen (M02-M12) Sanierungskonzepte als pauschale Leistung angeboten werden. Zur Plausibilisierung ist eine Aufwandskalkulation zu erstellen. Die Erstellung der Sanierungskonzepte kann auf Abruf ein-zeln für jede Maßnahme beauftragt werden. Im Falle der späteren Umsetzung sollen die Leistungsphasen LP3-LP9 auf Abruf stufenweise weiter beauftragt werden (Stufe 1: LP 3-4; Stufe 2: LP 5-8; Stufe 3: LP 9). Für die Angebotsabgabe ist ein Kalkulationsblatt für jede Maßnahme in Anlage 6 beigefügt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis der Berufsqualifikation gemäß § 75 Abs. 1 VgV (z.B. Hochschulabschlusszeugnis als Architekt).
Vollständig ausgefülltes Formblatt Bewerbungsbogen
Formblatt Angebot mit Angaben der Preise
Ggf. Formblatt Bietergemeinschaftserklärung
Ggf. Formblatt Nachunternehmerleistungen/ Eignungsleihe
Prüffähige Honorarkalkulation (Kalkulationsblätter).
Nachweis der Berufsqualifikation gem. § 75 Abs. 1 VgV
(z.B. Hochschulabschlusszeugnis als Architekt).
Nachweis einer aktuellen Berufshaftpflichtversicherung in Höhe der folgenden Deckungssummen oder Abgabe einer Eigenerklärung, die bestätigt, dass die Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall auf die geforderten Höhen angehoben oder eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird:
Die Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung des AN müssen mindestens betragen:
— Für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR,
— Für sonstige Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR,
— Alle Summen sind zweifach maximiert pro Jahr.
Aufwandskalkulation für die Sanierungskonzepte (Maßnahmen 02-12) (keine Bewertung).
Lebenslauf des vorgesehenen Projektleiters und dessen Stellvertreter mit Angabe der Berufserfahrung in Jahren.
Nachweis von mindestens 3 Projektreferenzen über vergleichbare Leistungen (Betoninstandsetzung). Diese müssen die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen:
a) Mindestens 2 der 3 einzureichenden Projektereferenzen müssen mindestens die abgeschlossene Ausführung der Leistungsphasen 3 – 8 beinhalten.
b) Auftragsvolumen: mindestens netto [Betrag gelöscht] EUR (KG 300).
c) Von den vorgenannten 3 Projektreferenzen muss für jedes Projekt jeweils 1 Projektbeschreibung in max. 1 DIN A4-Seite eingereicht werden. Die Projektbeschreibung muss die Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms enthalten.
Die Projektbeschreibung muss mindestens folgende Angaben enthalten:
Projektsumme
Ausführungszeitraum
Beauftragte Leistungsphasen
Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms
Es ist ggf. -soweit vorhanden- ein zugehöriges Referenzschreiben des Referenzgebers beizufügen. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen durch den Referenzgeber vorzunehmen.
Nachweis von 2 Projektreferenzen über vergleichbare Leistungen (Betoninstandsetzung) des vorgesehenen Projektleiters und 1 Projektreferenz über vergleichbare Leistungen (Betoninstandsetzung) für dessen Stellvertreter (siehe hierzu Ziffer 3.2.2). Insgesamt sind 3 unterschiedliche Projektreferenzen einzureichen.
1 Projektbeschreibung pro eingereichter Projektreferenz (max. 1 DIN A4-Seite, siehe hierzu Ziffer 3.2.2).
Ggf. -soweit vorhanden- Referenzschreiben für die jeweiligen Projektreferenzen mit Angaben über die Zufriedenheit des Auftraggebers mit der Dienstleistung (z. B. Quali-tät-, Termineinhaltung). Siehe hierzu Ziffer 3.2.2.
Darstellung der Umsetzung/Wahrnehmung der Koordinations- und Integrationsaufgabe im Projekt (textl. Erläuterung max. 2 DIN A4 Seiten).
Hinweis: Die Einreichung der 3 unterschiedlichen Projektreferenzen stellt eine Mindestanforderung dar. Sollten die unter Ziffer 3.2.2 Nr. 3 des Verfahrensbriefes eingereichten Projektreferenzen zahlenmäßig nicht vollständig eingereicht werden, wird der Bieter von dem Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Für die einzureichenden Projektreferenzen unter Ziffer 3.2.1 Nr. 11. und Nr. 12. des Verfahrensbriefes ist das Einreichen von 3 unterschiedlichen Projektreferenzen erforderlich. Diese können sowohl zum Nachweis der Eignung als auch zur Erfüllung des Zuschlagskriteriums unter Ziffer 4.3.1 (2.2 der Wertungsmatrix) herangezogen werden. Es muss aus den Projektreferenzen für die Wertung unter Ziffer 4.3.1 Nr. 2.2 der Wertungsmatrix des Verfahrensbriefes jedoch eindeutig hervorgehen, dass diese nachweislich von dem Projektleiter bzw. dem stellvertretenden Projektleiter erbracht wurden.
Zur Beurteilung der Vergleichbarkeit der Projektreferenzen mit der anstehenden Planungsaufgabe werden die folgenden Punkte herangezogen:
a) Betoninstandsetzung hochbaulicher, denkmalgeschützter Anlagen mit öffentlicher Nutzung. Die durchgeführten Maßnahmen an den Anlagen gelten als vergleichbar, wenn beispielsweise Sanierungskonzepte zur Instandsetzung der baulichen Substanz erstellt, geplant und im laufenden Betrieb umgesetzt wurden.
b) Die abgeschlossene Ausführung der Leistungsphasen 3-8.
c) Das Auftragsvolumen von mindestens netto [Betrag gelöscht] EUR (KG 300).
d) Die Inhalte der einzureichenden Projektbeschreibungen in max. 1 DIN A4-Seite: Die Projektbeschreibung muss die Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms enthalten.
I) Die Projektbeschreibung muss mindestens folgende Angaben enthalten:
1. Projektsumme,
2. Ausführungszeitraum,
3. Beauftragte Leistungsphasen,
4. Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms.
II) Es ist ggf. -soweit vorhanden- ein zugehöriges Referenzschreiben des Referenzgebers beizufügen. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen durch den Referenzgeber vorzunehmen.
Nachfolgend aufgeführte Erklärungen sind über das eVergabe-Portal unter „Eignung“ zu fin-den und dort durch Ankreuzen abzugeben:
— Eigenerklärung Tariftreue gem. § 3 HmbVgG,
— Compliance-Erklärung,
— Einwilligung Datenschutz.
Falls mehrere Unternehmen als Bietergemeinschaft ein Angebot abgeben wollen, sind die vor-genannten Unterlagen von allen Mitgliedern einzureichen. Falls sich der Bieter/die Bieterge-meinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmen die erforderlichen Angaben zu machen. Die Unterlagen für die Bie-tergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter „Anlagen“ hinter-legt und können dort heruntergeladen werden.
Siehe detaillierte Angaben im Verfahrensbrief inklusive Anlagen (Verfahrensunterlagen).
Anzahl der fest angestellten Architekten bzw. Fachplaner in 2020: 3
Durchschnittlicher Jahresumsatz für die Jahre 2017, 2018, 2019: [Betrag gelöscht] EUR netto
Nachweis von mindestens 3 Projektreferenzen über vergleichbare Leistungen (Betoninstandsetzung). Diese müssen die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen:
a) Mindestens 2 der 3 einzureichenden Projektreferenzen müssen mindestens die abgeschlossene Ausführung der Leistungsphasen 3 – 8 beinhalten.
b) Auftragsvolumen: mindestens netto [Betrag gelöscht] EUR (KG 300).
c) Von den vorgenannten 3 Projektreferenzen muss für jedes Projekt jeweils 1 Projektbeschreibung in max. 1 DIN A4-Seite eingereicht werden. Die Projektbeschreibung muss die Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms enthalten.
Die Projektbeschreibung muss mindestens folgende Angaben enthalten:
— Projektsumme,
— Ausführungszeitraum,
— Beauftragte Leistungsphasen,
— Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms.
Es ist ggf. -soweit vorhanden- ein zugehöriges Referenzschreiben des Referenzgebers beizufügen. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen durch den Referenzgeber vor-zunehmen.
Hinweis: Die Einreichung der 3 unterschiedlichen Projektreferenzen stellt eine Mindestanforderung dar. Sollten die unter Ziffer 3.2.2 Nr. 3 eingereichten Projektreferenzen zahlenmäßig nicht vollständig eingereicht werden, wird der Bieter von dem Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Für die einzureichenden Projektreferenzen unter Ziffer 3.2.1 Nr. 11. und Nr. 12. ist das Ein-reichen von 3 unterschiedlichen Projektreferenzen erforderlich. Diese können sowohl zum Nachweis der Eignung als auch zur Erfüllung des Zuschlagskriteriums unter Ziffer 4.3.1 (2.2 der Wertungsmatrix) herangezogen werden. Es muss aus den Projektreferenzen für die Wertung unter Ziffer 4.3.1 Nr. 2.2 der Wertungsmatrix jedoch eindeutig hervorgehen, dass diese nachweislich von dem Projektleiter bzw. dem stellvertretenden Projektleiter erbracht wurden.
Zur Beurteilung der Vergleichbarkeit der Projektreferenzen mit der anstehenden Planungsaufgabe werden die folgenden Punkte herangezogen:
a) Betoninstandsetzung hochbaulicher, denkmalgeschützter Anlagen mit öffentlicher Nutzung. Die durchgeführten Maßnahmen an den Anlagen gelten als vergleichbar, wenn beispielsweise Sanierungskonzepte zur Instandsetzung der baulichen Substanz erstellt, geplant und im laufenden Betrieb umgesetzt wurden.
b) Die abgeschlossene Ausführung der Leistungsphasen 3-8.
c) Das Auftragsvolumen von mindestens netto [Betrag gelöscht] EUR (KG 300).
d) Die Inhalte der einzureichenden Projektbeschreibungen in max. 1 DIN A4-Seite: Die Projektbeschreibung muss die Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms enthalten.
I) Die Projektbeschreibung muss mindestens folgende Angaben enthalten:
1. Projektsumme,
2. Ausführungszeitraum,
3. Beauftragte Leistungsphasen,
4. Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms.
II) Es ist ggf. -soweit vorhanden- ein zugehöriges Referenzschreiben des Referenzgebers beizufügen. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen durch den Referenzgeber vor-zunehmen.
Falls mehrere Unternehmen als Bietergemeinschaft ein Angebot abgeben wollen, sind die vor-genannten Unterlagen von allen Mitgliedern einzureichen. Falls sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmen die erforderlichen Angaben zu machen. Die Unterlagen für die Bietergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter „Anlagen“ hinter-legt und können dort heruntergeladen werden.
Siehe detaillierte Angaben im Verfahrensbrief inklusive Anlagen (Verfahrensunterlagen).
Nachweis der Berufsqualifikation gemäß § 75 Abs. 1 VgV (z. B. Hochschulabschlusszeugnis als Architekt)
Siehe detaillierte Angaben im Verfahrensbrief inklusive Anlagen (Verfahrensunterlagen).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]