Deutschland – Landschaftsgärtnerische Arbeiten – TU Museumspavillon: Wege- und Landschaftsbauarbeiten

592809-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Landschaftsgärtnerische Arbeiten – TU Museumspavillon: Wege- und Landschaftsbauarbeiten
OJ S 174/2025 11/09/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Bauleistung

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Technische Universität Berlin
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: TU Museumspavillon: Wege- und Landschaftsbauarbeiten
Beschreibung: Bauleistung - TU Museumspavillon: Wege- und Landschaftsbauarbeiten
Kennung des Verfahrens: d66182d6-1b04-4b54-9d4b-6d66a45bce95
Interne Kennung: OV-183-25
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45112700 Landschaftsgärtnerische Arbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45233222 Straßenpflaster- und Asphaltarbeiten
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Detailliertere Angaben entnehmen Sie bitte den beigefügten Vergabeunterlagen.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS0YEAYTAZD8DGE Wir weisen darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bewerber*innenfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich freiwillig unter Angabe einer E-Mailadresse über die Vergabeplattform registrieren. Nicht registrierte Bewerber*innen sind selber dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen. Wir weisen zudem ausdrücklich darauf hin, dass Sie sich als Bieter*in mit der Registrierung auf der Vergabeplattform gegenüber der Auftraggeberin verpflichten, Ihr Nachrichtenpostfach für den Empfang rechtserheblicher Erklärungen in dem hier betroffenen Vergabeverfahren zu nutzen. (Etwaige abweichende Mitteilungen/ Informationen des Portalbetreibers diesbezüglich sind unerheblich.) Das Angebot einschließlich der Anlagen sowie jeglicher Schriftverkehr mit dem Auftraggeber sind in deutscher Sprache abzufassen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB
Betrug: zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB
Korruption: zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Zahlungsunfähigkeit: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: TU Museumspavillon: Wege- und Landschaftsbauarbeiten
Beschreibung: Der Campus Süd der Technischen Universität Berlin liegt inmitten der City-West und stellt die Schnittstelle von Technologie und Kreativwirtschaft dar und gilt als wichtiger Forschungs- und Entwicklungsstandort. Die über den Campus verlaufende verlängerte Hertzallee stellt die zentrale Achse auf dem Südcampus dar und wird im Zuge der Umgestaltungsmaßnahmen in ihrer städtebaulichen Wahrnehmung deutlich gestärkt. Zudem verlaufen hier die historischen Straßen- und Baufluchtlinien, die in weiten Teilen auch noch Gültigkeit haben. Vor dem Hintergrund der Revitalisierung der Hertzallee begründet sich für das Stadtplanungsamt die Setzung des Museums-Pavillons parallel zu dieser. Der vorliegende Entwurf umfasst die verlängerte Hertzallee (ab Höhe des Mensa-Zugangs im Osten bis zum westlichen Ende der Achse am Ernst-Reuter- Platz / Straße des 17. Juni), den westlichen Teil des Campusparks sowie den westlichen der Stichwege von der Hertzallee zum Hauptgebäude der TU Berlin. Die Hertzallee fungiert als Rückgrat des Campus Süd, gibt ihm Struktur und ermöglicht eine einfache Orientierung durch klare Sichtbeziehungen. Diese lineare Struktur zeichnet auf interpretatorischer Ebene die historische Raumsituation nach und betont die Reminiszenz an die ehemalige Kurfürstenallee. Übersetzt wird diese Gestaltkonzeption in erster Linie durch die Verwendung der Oberflächenmaterialien entsprechend der Fortschreibung der Prinzipien des realisierten ersten Bauabschnitts. Beidseitig der Hertzallee befindet sich eine doppelte Baumreihe, die in Teilen vervollständigt wird. Das Pflanzkonzept, insbesondere der konsequente Erhalt von Baumbestand bei Ergänzung der Alleebäume, unterstützt die beschriebene lineare Struktur. Multifunktionale Sitzelemente, Fahrradstellplätze und Flächen für Ausstellungselemente und Forschung werden entlang der Hertzallee untergebracht. Die Grundkonfiguration der Allee bildet neben dem Baumbestand ein mittiger Streifen aus im Raster gelegten Granitsteinplatten (60x60cm). Aufenthaltsbereiche werden getragen von hellen Kleinsteinpflasterflächen. Ergänzend zum ersten Bauabschnitt wird mit dem vorgefundenen Großpflaster gearbeitet. Dieses Großpflaster soll in Teilen unbehandelt und in Teilen mit gefräster Oberfläche, insbesondere in den Bereichen der Fahrradstellplätze wiederverwendet werden. Darüber hinaus befinden sich auf dem Campusgelände historisch relevante Plattenbeläge. In Abstimmung mit der Denkmalpflege sind diese zu sanieren und barrierefrei wiederherzustellen. Es handelt sich um zwei Flächen mit Polygonalplatten sowie zwei Flächen mit rechteckigen Platten. Als Zusammenführung der unterschiedlichen Materialien dient ein Kleinsteinteppich aus Basaltsteinen, die in einem Wilden Verband mit orthogonaler Ausrichtung verlegt sind. Im Kleinsteinteppich liegen als Begleitelemente des Granitsteinstreifens längliche rechteckige Pflanzflächen, die die Einbindung der Bestandsgehölze ermöglichen sowie zur Versickerung und Sammlung des anfallenden Regenwassers der befestigten Flächen dienen. In den Pflanzflächen sind Mulden-Rohr-Rigolen-Elemente (Sickerpackungen) vorgesehen, die das Regenwasser teilweise zunächst in Zisternen leiten, um dort für die geplante Bewässerungsanlage zur Verfügung zu stehen und darüber hinaus überschüssiges Wasser über daran angeschlossene Rigolen (Kunststoff) zu versickern. Zuletzt soll darauf hingewiesen werden, dass es von außerordentlicher Bedeutung ist, den vorhandenen Baumbestand so gut es geht zu schützen und zu erhalten. Ein Großteil der zu bearbeitenden Flächen befindet sich im geschützten Wurzelbereich.
Interne Kennung: OV-183-25
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45112700 Landschaftsgärtnerische Arbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45233222 Straßenpflaster- und Asphaltarbeiten
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Detailliertere Angaben entnehmen Sie bitte den beigefügten Vergabeunterlagen.
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 09/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/10/2027
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:other-sme#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: ABau V 124 H F - Eigenerklärung zur Eignung (EK) (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Bitte reichen Sie dieses Dokument ausgefüllt mit dem Angebot ein.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preiskriterium für "Niedrigster Preis (ohne Kriterien)"
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 01/10/2025 23:59:59 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YEAYTAZD8DGE/documents
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 10/10/2025 10:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachgefordert werden nur Unterlagen, die die Eignung betreffen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 10/10/2025 10:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe Vergabeunterlagen
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin
Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Technische Universität Berlin
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer des Landes Berlin
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Technische Universität Berlin

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Technische Universität Berlin
Registrierungsnummer: 11-2000022000-80
Postanschrift: Straße des 17. Juni 135
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10623
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Beschaffung
Telefon: 000
Internetadresse: https://www.tu.berlin.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Registrierungsnummer: 11-1300000V00-74
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabekammer des Landes Berlin
Telefon: +49 309013-8316
Fax: +49 309013-7613
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: ef2705e2-d8ee-42e5-8396-45a1947ae747 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 09/09/2025 16:08:31 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 592809-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 174/2025
Datum der Veröffentlichung: 11/09/2025