Deutschland – Beratungsdienste – Beratungsleistungen zur Weiterentwicklung der hvv-Governance

438977-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Beratungsdienste – Beratungsleistungen zur Weiterentwicklung der hvv-Governance
OJ S 127/2025 07/07/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Hamburger Verkehrsverbund GmbH
E-Mail: info@hvv.de
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Beratungsleistungen zur Weiterentwicklung der hvv-Governance
Beschreibung: Wettbewerbliches Verfahren zur Vergabe von Beratungsleistungen zur Weiterentwicklung der hvv-Governance für die Hamburger Verkehrsverbund GmbH (hvv GmbH)
Kennung des Verfahrens: 083d5b8f-7c4a-4b87-848c-90dae7eb4082
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 85312320 Beratungsdienste
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Der Nachweis über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach den §§ 123 und 124 GWB erfolgt durch eine Erklärung des Bieters, dass zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe 1. keine Person, deren Verhalten ihm als für die Leitung des Unternehmens verantwortlich Handelnder nach § 123 Abs. 3 GWB zuzurechnen ist, wegen einer Straftat nach den in § 123 Abs. 1 GWB genannten strafrechtlichen Vorschriften oder vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten in den letzten fünf Jahren vor Angebotsabgabe rechtskräftig verurteilt worden ist und dass gegen ihn in diesem Zeitraum auch keine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten wegen einer derartigen Straftat festgesetzt worden ist; 2. der Bieter seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung stets ordnungsgemäß nachgekommen ist und Gegenteiliges in den letzten fünf Jahren vor Angebotsabgabe weder durch eine rechtskräftige Gerichts- noch durch eine bestandskräftige Verwaltungsentscheidung festgestellt wurde; 3. der Bieter bei der Ausführung öffentlicher Aufträge die geltenden umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtlichen Verpflichtungen beachtet und in den letzten drei Jahren vor Angebotsabgabe keinerlei diesbezüglichen Verstöße begangen hat; 4. der Bieter nicht zahlungsunfähig ist und über das Vermögen des Bieters weder ein Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren beantragt oder eröffnet wurde oder die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist sowie dass derartige Umstände auch in den letzten drei Jahren vor Angebotsabgabe nicht vorgelegen haben; 5. der Bieter sich nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat sowie dass derartige Umstände auch in den letzten drei Jahren vor Angebotsabgabe nicht vorgelegen haben; 6. weder der Bieter noch eine Person, deren Verhalten ihm als für die Leitung des Unternehmens verantwortlich Handelnder nach § 123 Abs. 3 GWB zuzurechnen ist, im Rahmen der beruflichen Tätigkeit in den letzten drei Jahren vor Angebotsabgabe eine schwere und die Integrität des Bieters infrage stellende Verfehlung begangen hat; 7. der Bieter in den letzten drei Jahren vor Angebotsabgabe keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken, 8. dass nach Kenntnis des Bieters kein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte, 9. dass der Bieter in den letzten drei Jahren vor Angebotsabgabe bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags keine wesentlichen Anforderungen erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und/oder dass dies nicht zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat; 10. der Bieter nicht wegen eines Verstoßes nach § 21 Mindestlohngesetz (MiLoG) oder § 23 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro belegt worden ist; 11. weder der Bieter noch eine Person, deren Verhalten ihm als für die Leitung des Unternehmens verantwortlich Handelnder nach § 123 Abs. 3 GWB oder als nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigter zuzurechnen ist, in den letzten fünf Jahren vor Angebotsabgabe nach § 404 Abs. 2 Nr. 3 Drittes Buch Sozialgesetzbuch mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro belegt oder nach den §§ 10, 10a oder 11 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes zu einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen rechtskräftig verurteilt worden ist; 12. der Bieter über wirtschaftliche Mittel in einem solchen Umfang verfügt, dass diese zur Erfüllung seiner laufenden finanziellen Verpflichtungen unter Einschluss derjenigen aus dem hiesigen Auftrag ausreichen werden und dass der Bieter dies im Falle einer eventuell in der Phase der Prüfung und Wertung der Angebote erfolgenden entsprechenden Anforderung des Auftraggebers durch Einreichung entsprechender Unterlagen im Sinne der Absätze 4 und 5 des § 45 VgV unverzüglich nachweisen kann, 13. der Bieter in den letzten drei Jahren vor Angebotsabgabe nicht wegen eines rechtskräftig festgestellten Verstoßes nach § 24 Abs. 1 LkSG mit einer Geldbuße nach Maßgabe von § 22 Absatz 2 LkSG belegt worden ist.

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Beratungsleistungen zur Weiterentwicklung der hvv-Governance
Beschreibung: Wettbewerbliches Verfahren zur Vergabe von Beratungsleistungen zur Weiterentwicklung der hvv-Governance für die Hamburger Verkehrsverbund GmbH (hvv GmbH)
Interne Kennung: LOT-0001 E92569773
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 85312320 Beratungsdienste
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber hat die Option, nach der Beschlussfassung über die Auswahl eines Modells die Erarbeitung eines Implementierungs-Konzept und die Begleitung der Umsetzung des Konzepts zu beauftragen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/11/2025
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:other-sme#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Der Nachweis erfolgt durch die Vorlage von Referenzen des Bieters über vom Bieter erbrachte Analysen, Restrukturierungen und Erarbeitungen zeit- und anforderungsgemäßer Organisationskonzepte in Bezug auf Unternehmens- und/oder Konzernstrukturen, die mit den Strukturen im Hamburger Verkehrsverbund vergleichbar sind (eine Vielzahl von Stakeholdern mit unterschiedlichen Interessenlagen und unterschiedlichen Einflussmöglichkeiten politischer und/oder gesellschaftsrechtlicher Art, Stakeholder auf mehreren politischen und operativen Ebenen, zusammengeschlossen in einer Struktur der Kooperation und relativen Gleichordnung untereinander zur Erreichung gemeinsamer Ziele, die sich an deutlich dynamischer gewordenes Umfeld anpassen muss. Referenzen müssen aus den letzten 60 Monaten vor Abgabe des Teilnahmeantrags stammen. Mindestbedingung für die Zulassung zum Verfahren ist der Nachweis einer entsprechenden Referenz in Deutschland, Österreich und/oder der Schweiz sowie einer Referenz außerhalb dieser Länder. Insgesamt können maximal 6 Referenzen vorgelegt werden. Mindestbedingungen für die Zulassung zum Verfahren sind zudem (kumulativ) eine Mindestanzahl von 250 zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrags festangestellten Mitarbeitern (im Fall einer Konzernzugehörigkeit bei Betrachtung des gesamten Konzerns) sowie ein Mindestumsatz im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr von 100 Mio. € (im Fall einer Konzernzugehörigkeit bei Betrachtung des gesamten Konzerns). Sollten mehr als 6 Anträge die Mindestbedingungen erfüllen, erfolgt die Auswahl der Teilnehmer unter Berücksichtigung der folgenden Kriterien: • Zahl der Mitarbeiter (VZE) des Bewerbers (im Fall einer Konzernzugehörigkeit bei Betrachtung des gesamten Konzerns), die sich zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags im Schwerpunkt ihrer jeweiligen Tätigkeit (d.h. zu mehr als 50 %) mit der Strategieberatung bzw. Organisationsentwicklung und -restrukturierung öffentlicher Unternehmen befassen. Für die Gewichtung des Kriteriums mit 50% wird die Anzahl des Teilnehmers mit den meisten einschlägigen Mitarbeitern ins Verhältnis zu der der anderen Bieter (Anzahl Mitarbeiter Teilnehmer ./. Anzahl Mitarbeiter Bestteilnehmer) x 60 = Punkte gesetzt. • Besonders hohe Passfähigkeit möglichst vieler der vorgelegten Referenzen mit Blick auf die in Kap. 4 Nr. 6 beschriebenen Anforderungen und Rahmenbedingungen. Bei der Passfähigkeit werden folgende Eckpunkte in der Bewertung qualitativ berücksichtigt: o Handelte es sich um eine Referenz, welche die gesamtheitliche Analyse und Überarbeitung einer unternehmerischen Governance zum Fokus hatte? o Handelte es sich um eine Referenz im Bereich der Mobilitätsbranche, idealerweise mit dem Hintergrund einer staatlich/öffentlichen Trägerschaft? o Handelte es sich um eine Referenz, welche im Komplexitätsgrad bzgl. breite und Hintergründe der Stakeholderschaft vergleichbar ist? Für die Gewichtung des Kriteriums mit 50% werden maximal 60 Punkte vergeben. Dabei werden die maximal 6 Referenzen einzeln hinsichtlich ihrer Passfähigkeit auf einer Skala von 0-10 Punkte bewertet (0 Punkte: keine Passfähigkeit, 10 Punkte: volle Passfähigkeit, dazwischen wird auf volle Punkte interpoliert). Für die Auswahlentscheidung werden die beiden Punktergebnisse addiert und die 6 Bewerber mit der höchsten Punktzahl ausgewählt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Die Bieter haben ihrem Angebot einen aktuellen Auszug aus dem Handelsregister (nicht vor dem 04.05.2025 datiert) beizufügen (bei Bietern aus einem anderen Mitgliedsstaat eine gleichwertige aktuelle Bescheinigung des Ursprungs- oder Herkunftslandes des Bieters mit Übersetzung ins Deutsche; falls keine Eintragungspflicht im Handelsregister besteht eine formlose Erklärung, weshalb für den Bieter keine Eintragungspflicht besteht und darüber, wer die vertretungsberechtigten Personen sind). Hierfür ausreichend ist ein Ausdruck aus dem elektronischen Informations- und Kommunikationssystem, über das die Daten aus den Handelsregistern abrufbar sind.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Der Bieter erklärt im Wege der Eigenerklärung, dass er über wirtschaftliche Mittel in einem solchen Umfang verfügt, dass diese zur Erfüllung seiner laufenden finanziellen Verpflichtungen unter Einschluss derjenigen aus dem hiesigen Auftrag ausreichen werden und dass der Bieter dies im Falle einer eventuell in der Phase der Prüfung und Wertung der Angebote erfolgenden entsprechenden Anforderung des Auftraggebers durch Einreichung entsprechender Unterlagen im Sinne der Absätze 4 und 5 des § 45 VgV unverzüglich nachweisen kann.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 6
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 6
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: 25% (Näheres vgl. Vergabeunterlagen)
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: 75% (Näheres vgl. Vergabeunterlagen)
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E92569773
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E92569773
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 05/08/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: #
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Noch nicht bekannt
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Hamburg bei der Finanzbehörde
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Hamburg bei der Finanzbehörde

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Hamburger Verkehrsverbund GmbH
Registrierungsnummer: Leitweg-ID 20200824-HVV001-00
Postanschrift: Brooktorkai 18
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20457
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
E-Mail: info@hvv.de
Telefon: +49 40 325775-0
Internetadresse: https://www.hvv.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Hamburg bei der Finanzbehörde
Registrierungsnummer: T040428231690
Postanschrift: Adolphsplatz 3-5
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20457
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Telefon: +494042823-1690
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 953f6747-337d-4785-8647-0d12c20d45b2 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 04/07/2025 14:54:07 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 438977-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 127/2025
Datum der Veröffentlichung: 07/07/2025